Berichte Slowenien
Bericht 11 bis 20 von 821
Lage Hochwasser in Slowenien
Knapp eine Woche nach dem Beginn der verheerenden Überschwemmungen in Slowenien kann die Hochwassergefahr als weitgehend gebannt angesehen werden. Die Pegelstände der Flüsse sind stark gesunken, doch nun wird erst das volle Ausmaß der Schäden sichtbar. Von der EU sollen Slowenien insgesamt 400 Millionen Euro an Hilfe bekommen. Die Ursachen der Katastrophe gehen nach Ansicht slowenischer Experten über den Klimawandel an sich hinaus
Ursachen der Katastrophe
In Slowenien sinken die Wasserstände der Save, der Drau, der Mur und aller anderen wichtigen Flüsse. Auch das Wetter ist sonniger, sodass weitere Überschwemmungen derzeit nicht zu befürchten sind. Angelaufen ist auch bereits die internationale Hilfe. Kroatien hat Soldaten und Hubschrauber geschickt, auch Österreich entsandte einen Hubschrauber. Deutsch7land und andere EU-Staaten helfen ebenfalls. In Laibach hat die Regierung finanzielle Hilfe für die Gemeinden sowie die Zahlung von 80 Prozent der Gehälter für jene Beschäftigten angekündigt, die wegen des Hochwassers derzeit nicht arbeiten können. Die Ursachen der Katastrophe in Slowenien gehen allerdings klar über den Klimawandel hinaus, berichtet aus Laibach unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz
Ursachen des Hochwassers
Knapp eine Woche nach dem Beginn der verheerenden Überschwemmungen in Slowenien kann die Hochwassergefahr als weitgehend gebannt angesehen werden. Die Pegelstände der Flüsse sind stark gesunken, doch nun wird erst das volle Ausmaß der Schäden sichtbar. Von der EU sollen Slowenien insgesamt 400 Millionen Euro an Hilfe bekommen. Die Ursachen der Katastrophe gehen nach Ansicht slowenischer Experten über den Klimawandel an sich hinaus
Reportage auss den Hochwassergebieten
In Slowenien hat sich die Hochwassersituation etwas entspannt. Die Pegelstände der wichtigsten Flüsse sind rückläufig und das Wetter ist besser geworden. Doch am Dauereinsatz der Hilfsmannschaften ändert das nichts; noch immer sind etwa 70 Straßenabschnitte nicht passierbar, und in vielen Dörfern sind die Bewohner weiter auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Regierung in Laibach plant finanzielle Hilfen auch für die Betriebe, die nun nicht arbeiten können; außerdem soll nun vor allem in den Wiederaufbau der Infrastruktur investiert werden; aus Slowenien berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Hochwasser in Slowenien
In Slowenien sinken die Wasserstände der Save, der Drau, der Mur und aller anderen wichtigen Flüsse. Auch das Wetter ist sonniger, sodass weitere Überschwemmungen derzeit nicht zu befürchten sind. Angelaufen ist auch bereits die internationale Hilfe. Kroatien hat Soldaten und Hubschrauber geschickt, auch Österreich entsandte einen Hubschrauber. Deutsch7land und andere EU-Staaten helfen ebenfalls. In Laibach hat die Regierung finanzielle Hilfe für die Gemeinden sowie die Zahlung von 80 Prozent der Gehälter für jene Beschäftigten angekündigt, die wegen des Hochwassers derzeit nicht arbeiten können. Die Ursachen der Katastrophe in Slowenien gehen allerdings klar über den Klimawandel hinaus:
Reportage auss den Hochwassergebieten in Slowenien
In Slowenien hat sich die Hochwassersituation heute etwas entspannt. Die Pegelstände der wichtigsten Flüsse sind rückläufig und das Wetter ist besser geworden. Doch am Dauereinsatz der Hilfsmannschaften ändert das nichts; noch immer sind etwa 70 Straßenabschnitte nicht passierbar, und in vielen Dörfern sind die Bewohner weiter auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Regierung in Laibach plant finanzielle Hilfen auch für die Betriebe, die nun nicht arbeiten können; außerdem soll nun vor allem in den Wiederaufbau der Infrastruktur investiert werden:
Reportage aus den slowenischen Hochwassergebieten
In Slowenien hat sich die Hochwassersituation heute etwas entspannt. Die Pegelstände der wichtigsten Flüsse sind rückläufig und das Wetter ist besser geworden. Doch am Dauereinsatz der Hilfsmannschaften ändert das nichts; noch immer sind etwa 70 Straßenabschnitte nicht passierbar, und in vielen Dörfern sind die Bewohner weiter auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Regierung in Laibach plant finanzielle Hilfen auch für die Betriebe, die nun nicht arbeiten können; außerdem soll nun vor allem in den Wiederaufbau der Infrastruktur investiert werden:
Überschwemmungen in Slowenien
Es ist ein Kampf gegen die Wassermassen, der gestern insbesondere im Gebiet der Mur von Einsatzkräften und hunderten Freiwilligen geführt wurde und auch heute noch geführt werden muss. Tragische Beispiele dafür bilden die Dörfer Srednja Bistrica und Donja Bistrica. Bereits die Straße zur Murbrücke ist überschwemmt, ebenso der Campingplatz neben der Brücke; das Wasser hat schon fast die Pfeiler erreicht, bei denen sich flussaufwärts Treibgut, insbesondere größere Äste und Bäume verfangen haben. Die Mur ist hier ebenso zum reißenden braunen
Pirc-Musar siegt
Slowenien Interview mit der neuen Präsidentin
Bericht 11 bis 20 von 821