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Berichte Usbekistan

Bericht 11 bis 14 von 14

Usbekistan Präsidentenwahl

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In der zentralasiatischen Republik Usbekistan wird morgen der Präsident gewählt. Haushoher Favorit ist Amtsinhaber Schavkat Mirzijojev. Er bewirbt sich um eine zweite Amtszeit von fünf Jahren. Formell gibt es vier Gegenkandidaten, darunter eine Frau. Doch bei der Verwendung des Begriffes Wahl muss man auch in Usbekistan sehr vorsichtig sein, berichtet aus der Hauptstadt Taschkent Christian Wehrschütz:

Zentralasien Regionale Zusammenarbeit

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Kleine Zeitung

Zentralasien:

Zwischen Peking, Moskau und den Taliban

Der Abzug der USA aus Afghanistan, der bis Ende August abgeschlossen sein soll, hat nicht nur alle Nachbarstaaten, sondern auch Zentralasien und Russland in Alarmbereitschaft versetzt. Der Bürgerkrieg tobt und die Gefahr eines Überschwappens auf Zentralasien ist nicht auszuschließen. Hinzu kommt, dass diese fünf Staaten – Kasachstan, Kirgisistan sowie die unmittelbaren Anrainer Turkmenistan, Tadjikistan und Usbekistan Staaten sind, in der muslimische

Usbekistan Basisdemokratie auf Mikroebene

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Im Dezember vor 30 Jahren zerfiel die Sowjetunion. Während es in Russland, Weißrussland und der Ukraine damals Versuche gab, demokratische Gesellschaften aufzubauen, verlief die Entwicklung in den fünf Teilrepubliken Zentralasiens, in Kasachstan, Kirgisistan, Tadjikistan, Turkmenistan und Usbekistan, anders. Dort verwandelten sich meistens die kommunistischen Parteichefs in autokratische Herrscher und auch nach 30 Jahren sind die Demokratien weitgehend unterentwickelt. In Usbekistan regiert nun seit fünf Jahren Präsident

Zentralasien Regionale Zusammenarbeit

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Die fünf Länder Zentralasiens sind außerordentlich reich an Rohstoffen wie Gas und Öl, um nur zwei Beispiele zu nennen. Bis zum Zerfall der Sowjetunion vor 30 Jahren galten sie als unbestrittener Hinterhof Russlands. Doch nun ringen auch die USA, Indien und insbesondere China um massiven Einfluss in dieser Region, wobei Peking auch mit großem finanziellem Aufwand das Projekt einer neuen Seidenstraße betreibt, um chinesische Waren auch über dem Landweg rasch nach Europa transportieren zu können. Doch nun sind auch die Länder Zentralasiens bemüht, durch eine intensivere Zusammenarbeit eine eigenständigere Rolle spielen zu können. Treibende Kraft dabei ist Usbekistan; aus dessen Hauptstadt Tashkent berichtet Christian Wehrschütz:

 

 

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