Berichte Ukraine
Bericht 931 bis 940 von 1371
Sebastian Kurz in der Ostukraine
Radio
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Leonid Kutschma zum Krieg und zur Lage der Ukraine
Fernsehen
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Interview mit Leonid Kutschma
Radio
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Interview mit Leonid Kutschma
Zeitung
Kleine Zeitung
Mit ersten Jänner übernimmt Österreich den Vorsitz in der OSCE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Daher wird Außenminister Sebastian Kurz bereits Anfang Jänner in die Ostukraine kommen, um sich in der Nähe der Frontlinie selbst ein Bild von der Lage zu machen. Eine ihrer zentralen Aufgaben der OSZE ist es, einen stabilen Waffenstillstand durch eine Truppenentflechtung an der etwa 500 Kilometer langen Frontlinie zu erreichen; auch darüber wird bei den Friedensgesprächen in Minsk ebenso verhandelt wie über eine politische Lösung. Chefverhandler in Minsk ist der Österreicher Martin Sajdik, während 16 österreichische Beobachter in der Ukraine im Einsatz sind. Die Chancen auf Frieden beurteilt im Exklusivinterview mit Christian Wehrschütz für die Kleine Zeitung, der ukrainische Delegationsleiter in Minsk, der zweite Präsident der Ukraine, Leonid Kutschma, alles andere als rosig.
Interview:
KZ: Sehr geehrter Herr Kutschma! Zwei Jahre Gespräche blieben in Minsk bisher ohne Ergebnis; die Feuerpause hält nicht. Was kann Österreich als OSZE-Vorsitzender in einer derart verfahrenen Situation überhaupt erreichen:
Reportage aus Fabrik in Jasinuwata an der Frontlinie
Fernsehen
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Die Probleme der Ukraine beim Eurovision Song Contest
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Reportage aus Fabrik in Jasinuwata an der Frontlinie
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Der Song Contest und die Probleme in der Ukraine
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Reportage aus der Stadt ohne Wasser an der Frontlinie
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Die Stadt Torezk liegt fast unmittelbar an der Frontlinie zum Kriegsgebiet in der Ostukraine; die von prorussischen Kräften gehaltene Nachbarstadt Gorlowka liegt nur vier Kilometer entfernt. Durch die Pufferzone zwischen beiden Städten verläuft die Trinkwasserversorgung für Torezk. Artilleriebeschuss zerstörte die Leitung und in der 70.000 Einwohner zählenden Stadt Torezk war tagelang nicht nur das Trinkwasser ein Problem. Gefährdend war auch die zentrale Heizung von Torezk, weil viele Bewohner Wasser aus den Heizkörpern ablassen, um es als Nutzwasser zu verwenden. Verteilt wird von der Stadtverwaltung ebenfalls nur Nutzwasser, das Bewohner sogar zum Kochen nutzen, weil es sich viele Pensionisten nicht leisten können, Wasser in Flaschen zu kaufen.
Reportage aus der Stadt ohne Wasser an der Frontlinie
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Bericht 931 bis 940 von 1371
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