Berichte Ukraine
Bericht 91 bis 100 von 1385
Stefanischina zur Ukraine und zur EU
Titel: „Wir sind Alle Europa“
Vorspann: ORF-Korrespondent und SOCIETY-Gastautor Christian Wehrschütz sprach mit der ukrainischen Ministerin für die europäische und euro-atlantische Integration, Olga Stefanischina, über den möglichen EU-Beitritt ihres Landes.
Heinz Fischer zu Janukowitsch und zum Ukraine Krieg
3’07
Fast zwei Jahre dauert nun schon der russische Krieg in der Ukraine; doch das ukrainische Drama nahm bereits vor zehn Jahren seinen Ausgang, und zwar in Wien, und zwar heute, am 21. November 2013; damals empfing Bundespräsident Heinz Fischer den ukrainischen Staatspräsidenten Viktor Janukowitsch in Wien. Bekannt war bereits, dass Russland unter Vladimir Putin massiven Druck auf Janukowitsch ausübte, das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen sowie die Freihandelszone mit der EU nicht zu unterzeichnen. Doch erst in Wien wurde Janukowitschs Kehrtwende zu Russland bekannt, die ihm fälschlicherweise das Attribut „prorussisch“ eintrug. Mit Heinz Fischer hat unser Ukraine-Korrespondent das folgende Exklusivinterview in Wien geführt
Heinz Fischer zu Janukowitsch
Fast zwei Jahre dauert nun schon der russische Krieg in der Ukraine; doch das ukrainische Drama nahm bereits vor zehn Jahren seinen Ausgang, und zwar in Wien, und zwar heute, am 21. November 2013; damals empfing Bundespräsident Heinz Fischer den ukrainischen Staatspräsidenten Viktor Janukowitsch in Wien. Bekannt war bereits, dass Russland unter Vladimir Putin massiven Druck auf Janukowitsch ausübte, das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen sowie die Freihandelszone mit der EU nicht zu unterzeichnen. Doch erst in Wien wurde Janukowitschs Kehrtwende zu Russland bekannt, die ihm fälschlicherweise das Attribut „prorussisch“ eintrug. Mit Heinz Fischer hat unser Ukraine-Korrespondent das folgende Exklusivinterview in Wien geführt
Äpfel und Pfanner in der Ukraine
Die Landwirtschaft zählt zu den großen Hoffnungsträgern der Ukraine aber auch zu deren großen Herausforderungen auf dem Weg Richtung EU; denn nicht nur polnische Bauern klagen bereits jetzt über den Import von billigem Weizen aus der Ukraine, die durch die russische Seeblockade und den Beschuss ihrer Häfen viele traditionellen Absatzmärkte verloren hat. In der Ukraine aktiv sind aber auch im Bereich Landwirtschaft, Obstbau und Viehzucht einige Firmen aus Österreich; dazu zählt ein Fruchtsafthersteller aus Vorarlberg; er bewirtschaftet in der Westukraine 1.500 Ha eigene Apfelplantagen und ist mit 600 bis 1000 Mitarbeiter der wichtigste Arbeitgeber in einer Region, die durch Abwanderung und Kriegsdienst massiv betroffen ist
Reportage über Pfanner
Die Landwirtschaft zählt zu den großen Hoffnungsträgern der Ukraine aber auch zu deren großen Herausforderungen auf dem Weg Richtung EU; denn nicht nur polnische Bauern klagen bereits jetzt über den Import von billigem Weizen aus der Ukraine, die durch die russische Seeblockade und den Beschuss ihrer Häfen viele traditionellen Absatzmärkte verloren hat. In der Ukraine aktiv sind aber auch im Bereich Landwirtschaft, Obstbau und Viehzucht einige Firmen aus Österreich; dazu zählt ein Fruchtsafthersteller aus Vorarlberg; er bewirtschaftet in der Westukraine 1.500 Ha eigene Apfelplantagen und ist mit 600 bis 1000 Mitarbeiter der wichtigste Arbeitgeber in einer Region, die durch Abwanderung und Kriegsdienst massiv betroffen ist
Reportage über Pfanner und Umgebung in der Stadt Bar
Die Landwirtschaft zählt zu den großen Hoffnungsträgern der Ukraine aber auch zu deren großen Herausforderungen auf dem Weg Richtung EU; denn nicht nur polnische Bauern klagen bereits jetzt über den Import von billigem Weizen aus der Ukraine, die durch die russische Seeblockade und den Beschuss ihrer Häfen viele traditionellen Absatzmärkte verloren hat. In der Ukraine aktiv sind aber auch im Bereich Landwirtschaft, Obstbau und Viehzucht einige Firmen aus Österreich; dazu zählt ein Fruchtsafthersteller aus Vorarlberg; er bewirtschaftet in der Westukraine 1.500 Ha eigene Apfelplantagen und ist mit 600 bis 1000 Mitarbeiter der wichtigste Arbeitgeber in einer Region, die durch Abwanderung und Kriegsdienst massiv betroffen ist
Reportage über Pfanner und Umgebung
Die Landwirtschaft zählt zu den großen Hoffnungsträgern der Ukraine aber auch zu deren großen Herausforderungen auf dem Weg Richtung EU; denn nicht nur polnische Bauern klagen bereits jetzt über den Import von billigem Weizen aus der Ukraine, die durch die russische Seeblockade und den Beschuss ihrer Häfen viele traditionellen Absatzmärkte verloren hat. In der Ukraine aktiv sind aber auch im Bereich Landwirtschaft, Obstbau und Viehzucht einige Firmen aus Österreich; dazu zählt ein Fruchtsafthersteller aus Vorarlberg; er bewirtschaftet in der Westukraine 1.500 Ha eigene Apfelplantagen und ist mit 600 bis 1000 Mitarbeiter der wichtigste Arbeitgeber in einer Region, die durch Abwanderung und Kriegsdienst massiv betroffen ist
Viehzüchter im Einsatz in der Ukraine
Die Landwirtschaft zählt zu den großen Hoffnungsträgern der Ukraine aber auch zu deren großen Herausforderungen auf dem Weg Richtung EU; denn nicht nur polnische Bauern klagen bereits jetzt über den Import von billigem Weizen aus der Ukraine, die durch die russische Seeblockade und den Beschuss ihrer Häfen viele traditionellen Absatzmärkte verloren hat. In der Ukraine aktiv sind aber auch im Bereich Landwirtschaft, Obstbau und Viehzucht einige Firmen aus Österreich und Oberösterreich. Eine Zusammenarbeit besteht seit vielen Jahren zwischen einem ukrainischen Produzenten und dem Ziegenzuchtverband des Landes Oberösterreich. Diesen Betrieb hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht
Vorbereitung auf zweites Kriegsjahr im Winter
Fast zwei Jahre dauert der krieg in der Ukraine schon, und der erste Kriegswinter ist im Land noch in schrecklicher Erinnerung. Russland bombardierte damals monatelang die kritische Infrastruktur; es kam zu massiven Stromausfällen, doch ein totaler Blackout konnte nicht zuletzt durch massive westliche Hilfe verhindert werden. Ob es im zweiten Kriegswinter auch zu derart massiven Angriffen kommt, bleibt abzuwarten; die Wirtschaft hat sich jedenfalls so gut wie möglich vorbereitet:
zweites Kriegsjahr im Winter
Fast zwei Jahre dauert der krieg in der Ukraine schon, und der erste Kriegswinter ist im Land noch in schrecklicher Erinnerung. Russland bombardierte damals monatelang die kritische Infrastruktur; es kam zu massiven Stromausfällen, doch ein totaler Blackout konnte nicht zuletzt durch massive westliche Hilfe verhindert werden. Ob es im zweiten Kriegswinter auch zu derart massiven Angriffen kommt, bleibt abzuwarten; die Wirtschaft hat sich jedenfalls so gut wie möglich vorbereitet, und zwar nicht nur auf die kalte Jahreszeit.
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