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Berichte Ukraine

Bericht 871 bis 880 von 1425

Die ukrainischen Raketenbauer von der SS-18 zum Maritime launch

Fernsehen
ZiB2
Die Ukraine – das war im landläufigen Verständnis die Kornkammer der Sowjetunion; auch nach deren Zerfall im Jahre 1991 hielt sich dieses Klischee, vielleicht noch angereichert um die vielfach veraltete Schwerindustrie im Osten des Landes. Doch die Ukraine war auch ein Zentrum sowjetischer Rüstungsindustrie; so war die Stadt Dnipropetrowsk ein entscheidendes Zentrum für den Bau von Satelliten und Atomraketen im Kalten Krieg. Dessen Ende und der Zusammenbruch der Sowjetunion stellten die führenden Werke Jushnoe und Jushmash vor existentielle Probleme. Bei der Umstellung hat die Ukraine viel Zeit verloren und Lehrgeld gezahlt. Dass Technik und Wissen noch immer ihren Wert haben, zeigt aber wohl die

Erfolgsgeschichte bei Flüchtlingen

Fernsehen
Heute Mittag in Österreich
Die Migrationskrise aus Syrien und Nordafrika haben einen Krieg in den Hintergrund treten lassen, der nicht nur mehr als 10.000 Tote, sondern auch 1,8 Millionen Vertrieben und Flüchtlinge zur Folge hatte und hat – den Krieg in der Ostukraine. Für viele dieser Menschen ist der Neubeginn sehr schwierig; die ukrainische Verwaltung funktioniert schlecht und internationalen Hilfsorganisationen stehen vielfach nur mehr beschränkte Mittel zur Verfügung. Trotzdem gibt es auch Erfolgsgeschichten, wo sich Flüchtlinge durch Eigeninitiative und mit Startkapital des UNDP, des UNO-Hilfswerks für Entwicklung, eine neue

Die Proleme der Binnenvertriebenen in der Ukraine

Fernsehen
ZiB2 ZiB24
Er ist medial schon fast vergessen, der seit mehr als vier Jahren tobende Krieg in der Ostukraine. Doch für die Menschen, die auf beiden Seiten der 500 Kilometer langen Frontlinie leben, bringt der Krieg nicht nur weiter viele Gefahren, sondern auch große soziale und bürokratische Probleme mit sich. Etwa 1,8 Millionen Binnenvertrieben und Flüchtlinge leben auf Ukrainisch kontrolliertem Territorium

Überleben an der Frontlinie

Fernsehen
ZiB2 ZiB24

Mehr als 10.000 Tote und 1,8 Millionen Binnenvertriebene allein auf dem Territorium der Ukraine, das sind nur zwei Zahlen einer Bilanz des Krieges in der Ostukraine, der nun schon mehr als vier Jahre dauert, und ein Ende ist nicht in Sicht. Trotz aller Schrecken hat die Bevölkerung insbesondere der Ostukraine auf beiden Seiten der Frontlinie auch einen oft bewundernswerten Überlebenswillen demonstriert; dabei machen Eigeninitiative und internationale Hilfe vielfach die Schwächen staatlichen Institutionen weg, die sich im Krieg natürlich noch drastischer bemerkbar machen als im Frieden.

Überleben an der Frontlinie

Radio
MiJ
Mehr als 10.000 Tote und 1,8 Millionen Binnenvertriebene allein auf dem Territorium der Ukraine, das sind nur zwei Zahlen einer Bilanz des Krieges in der Ostukraine, der nun schon mehr als vier Jahre dauert, und ein Ende ist nicht in Sicht. Trotz aller Schrecken hat die Bevölkerung insbesondere der Ostukraine auf beiden Seiten der Frontlinie auch einen oft bewundernswerten Überlebenswillen demonstriert; dabei machen Eigeninitiative

Der bürokratische Spießroutenlauf der Binnenflüchtlinge

Radio
MiJ
Er ist medial schon fast vergessen, der seit mehr als vier Jahren tobende Krieg in der Ostukraine. Doch für die Menschen, die auf beiden Seiten der 500 Kilometer langen Frontlinie leben, bringt der Krieg nicht nur weiter viele Gefahren, sondern auch große soziale und bürokratische Probleme mit sich. Etwa 1,8 Millionen Binnenvertrieben und Flüchtlinge leben auf Ukrainisch kontrolliertem Territorium; bis zu 600.000 dürfte Probleme mit

Korruptionspark in KIew

Fernsehen
ZiB1

Korruption zählt nach wie vor zu den Krebsübeln der Ukraine. Zwar bringen Sonderbehörden weit mehr Fälle an die Öffentlichkeit als früher, doch ein gerichtliches Nachspiel gab es bisher in keinem Fall von Top-Korruption; ein Sondergerichtshof für Korruption wurde zwar beschlossen, doch noch fehlt das Gesetz zur Auswahl der Richter. Um das Bewusstsein der Bevölkerung für die Folgen von Korruption zu schärfen, gibt es in Kiew nun einen Korruptionspark, der auf unterhaltsame Weise das Thema aufarbeitet:

Kiew und die Lage in der Ostukraine

Fernsehen
ZiB1

Fast vier Jahre dauert der Krieg in der Ostukraine bereits, und ein Ende ist nicht in Sicht. Zwar hat der Artilleriebeschuss an der 500 Kilometer langen Frontlinie spürbar nachgelassen, trotzdem ist die Bilanz des Krieges schrecklich. Abgesehen von mehr als 10.000 offiziell registrierten Toten, haben mehr als 1.000 ukrainische Veteranen Selbstmord verübt, Je länger der Krieg dauert, desto tiefer wird auch die Spaltung auf ukrainischer und prorussischer Seite der Front. Einen Lichtblick gab es allerdings gestern wieder; nach mehr als drei Monaten funktioniert der einzige ukrainische Mobilfunkanbieter in den Rebellengebieten wieder. Die Reparatur des beschädigten Kabels wurde in Minsk erreicht.

Umfrage zur Lage in der Ostukraine

Radio
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Kriege führten zu Vertreibungen und neuen Grenzen und neue Grenzen rufen ebenso wie kriegerische Ereignisse auch neue politische und persönliche Einstellungen hervor. Diese Tatsache gilt auch für die Ostukraine, in der seit nun fast vier Jahren Krieg herrscht. Dieser Krieg ist auch ein Medienkrieg, der mit allen auch digitalen Mitteln geführt wird. Daher stellt sich natürlich nach vier Jahren auch in der Ostukraine die Frage, wie sehr die Frontlinie, die nun den Kreis von Donezk durchtrennt, auch das Denken der Bewohner dieses Kreises beeinflusst hat. Dazu hat das ukrainische Informationsministerium in Kiew eine Umfrage veröffentlicht, die in beiden Teilen des Kreises von Donezk durgeführt wurde. Befragt

Kritik aus den eigenen Reihen und an Russland aus Donezk

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An der 500 Kilometer langen Frontlinie der Ostukraine ist die Lage so ruhig wie schon seit vielen Monaten nicht mehr. Ob dieses weitgehende Einhalten der Feuerpause auch neue Hoffnung für eine Friedenslösung gibt, bleibt abzuwarten. Möglich ist, dass nach der Wahl in Russland, Präsident Vladimir Putin, bestrebt sein könnte, dem Frieden eine neue Chance zu geben. Andererseits stehen in der Ukraine im kommenden Jahr Präsidenten- und Parlamentswahlen bevor. Hohe Opferzahlen wären zweifellos auch nicht von Vorteil für Präsident Petro Poroschenko, der eine zweite Amtszeit anstrebt

Bericht 871 bis 880 von 1425

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