Berichte Ukraine
Bericht 811 bis 820 von 1425
Die Lage fünf Jahre nach dem Maidan
Schoko-König, Gaukler, Gasprinzessin
Präsidentenwahlkampf in der Ukraine: Schoko-König, Gaukler, Gasprinzessin
Zwei Mal war sie Ministerpräsidentin, zwei Mal kandidierte sie erfolglos für das Amt des Präsidenten – nun will sie es noch einmal wissen – Julia Timoschenko. Bekannt wurde die eher zierlich wirkende Frau über die Grenzen der Ukraine hinaus durch drei Dinge: ihren blonden, langen, geflochtenen Zopf, den sie oft um ihren Kopf gewunden trug, das Gas-Abkommen mit Russland, das 2009 die erste große Gas-Krise in Europa beendete, und ihre Haftstrafe, die sie eben wegen dieses Vertrages nach einem als politischen Schauprozess bewerteten Verfahren unter Präsident Viktor Janukowitsch verbüßte. Frei kam Timoschenko erst durch denDie religiöse Neuordnung der Ukraine nach der Bulle
Wie weiter in der Ukraine nach der Bulle
Call Center in Lemberg mit mehr als 100 Beschäftigten
Call Center in Lemberg mit mehr als 100 Beschäftigten
Wahlkampf in der Ukraine
In der Ukraine wird am 31. März ein neuer Präsident gewählt. Wahrscheinlich ist ein Zweikampf zwischen Amtsinhaber Petro Poroschenko und die früheren Ministerpräsidentin Julia Timoschenko. In Umfragen führt derzeit Timoschenko allerdings ist ihr Vorsprung nicht sehr groß. An dritter Stelle liegt der Schauspieler und Kabarettist Volodimir Zelenskij, der vor allem Wähler anspricht, die die alten politischen Eliten satt haben.
Neuer Friedensplan für die Ostukraine
Seit knapp vier Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandelt. Zwar haben die Kämpfe spürbar nachgelassen, doch eine umfassende Feuerpause an der 400 Kilometer langen Frontlinie ist ebenso wenig in Sicht wie eine Friedenslösung. Der Chefvermittler bei den Gesprächen in Minsk ist als Vertreter der OSZE der erfahrene österreichische Diplomat Martin Sajdik. Gemeinsam mit anderen führenden Diplomaten der OSZE hat er nun einen Friedensplan ausgearbeitet, der aus der Sackgasse herausführen soll, in der sich die Verhandlungen in Minsk befinden. Unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz hat den Plan gelesen, und mit Botschafter Martin Sajdik gesprochen
Interview mit Martin Sajdik zum Friedensplan
Seit knapp vier Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandelt. Zwar haben die Kämpfe spürbar nachgelassen, doch eine umfassende Feuerpause an der 400 Kilometer langen Frontlinie ist ebenso wenig in Sicht wie eine Friedenslösung. Der Chefvermittler bei den Gesprächen in Minsk ist als Vertreter der OSZE der erfahrene österreichische Diplomat Martin Sajdik. Gemeinsam mit anderen führenden Diplomaten der OSZE hat er nun einen Friedensplan ausgearbeitet, der aus der Sackgasse herausführen soll, in der sich die Verhandlungen in Minsk befinden. Unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz hat den Plan gelesen, und mit Botschafter Martin Sajdik das nachfolgende Interview geführt:
Neue Friedensinitiative für die Ostukraine
Seit knapp vier Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandelt, ohne durchschlagenden Erfolg. Der OSZE-Chefvermittler bei den Gesprächen in Minsk, der Österreicher Martin Sajdik, hat nun einen neuen Friedensplan vorgelegt, der aus der Sackgasse herausführen soll. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:
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