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Berichte Ukraine

Bericht 791 bis 800 von 1338

Kiew und die Lage in der Ostukraine

Fernsehen
ZiB1

Fast vier Jahre dauert der Krieg in der Ostukraine bereits, und ein Ende ist nicht in Sicht. Zwar hat der Artilleriebeschuss an der 500 Kilometer langen Frontlinie spürbar nachgelassen, trotzdem ist die Bilanz des Krieges schrecklich. Abgesehen von mehr als 10.000 offiziell registrierten Toten, haben mehr als 1.000 ukrainische Veteranen Selbstmord verübt, Je länger der Krieg dauert, desto tiefer wird auch die Spaltung auf ukrainischer und prorussischer Seite der Front. Einen Lichtblick gab es allerdings gestern wieder; nach mehr als drei Monaten funktioniert der einzige ukrainische Mobilfunkanbieter in den Rebellengebieten wieder. Die Reparatur des beschädigten Kabels wurde in Minsk erreicht.

Umfrage zur Lage in der Ostukraine

Radio
MiJ
Kriege führten zu Vertreibungen und neuen Grenzen und neue Grenzen rufen ebenso wie kriegerische Ereignisse auch neue politische und persönliche Einstellungen hervor. Diese Tatsache gilt auch für die Ostukraine, in der seit nun fast vier Jahren Krieg herrscht. Dieser Krieg ist auch ein Medienkrieg, der mit allen auch digitalen Mitteln geführt wird. Daher stellt sich natürlich nach vier Jahren auch in der Ostukraine die Frage, wie sehr die Frontlinie, die nun den Kreis von Donezk durchtrennt, auch das Denken der Bewohner dieses Kreises beeinflusst hat. Dazu hat das ukrainische Informationsministerium in Kiew eine Umfrage veröffentlicht, die in beiden Teilen des Kreises von Donezk durgeführt wurde. Befragt

Kritik aus den eigenen Reihen und an Russland aus Donezk

Radio
MiJ
An der 500 Kilometer langen Frontlinie der Ostukraine ist die Lage so ruhig wie schon seit vielen Monaten nicht mehr. Ob dieses weitgehende Einhalten der Feuerpause auch neue Hoffnung für eine Friedenslösung gibt, bleibt abzuwarten. Möglich ist, dass nach der Wahl in Russland, Präsident Vladimir Putin, bestrebt sein könnte, dem Frieden eine neue Chance zu geben. Andererseits stehen in der Ukraine im kommenden Jahr Präsidenten- und Parlamentswahlen bevor. Hohe Opferzahlen wären zweifellos auch nicht von Vorteil für Präsident Petro Poroschenko, der eine zweite Amtszeit anstrebt

Kritik aus den eigenen Reihen auch an Russland aus Donezk

Fernsehen
ZiB24
An der 500 Kilometer langen Frontlinie der Ostukraine ist die Lage so ruhig wie schon seit vielen Monaten nicht mehr. Ob dieses weitgehende Einhalten der Feuerpause auch neue Hoffnung für eine Friedenslösung gibt, bleibt abzuwarten. Möglich ist, dass nach der Wahl in Russland, Präsident Vladimir Putin, bestrebt sein könnte, dem Frieden eine neue Chance zu geben. Andererseits stehen in der Ukraine im kommenden Jahr Präsidenten- und Parlamentswahlen bevor. Hohe Opferzahlen wären zweifellos auch nicht von Vorteil für Präsident Petro Poroschenko, der eine zweite Amtszeit anstrebt. Gleichzeitig ist seine Rhetorik aber in den vergangenen Monaten

Die Rebellengebiete als soziale Krisenregion

Radio
MiJ
Fast vier Jahre dauert der Krieg bereits in der Ostukraine; während der Beschuss deutlich nachgelassen hat und die Opferzahlen gesunken sind, wird die wirtschaftliche und soziale Lage in den prorussischen Rebellengebieten immer schlimmer und die Abwanderung nach Russland und in die Ukraine immer größer. In manchen Spitälern ist etwa die Zahl der Ärzte auf 30 Prozent des Sollstandes gesunken; von der

Die Rebellengebiete als soziale Krisenregion

Fernsehen
ZiB1

Fast vier Jahre dauert der Krieg bereits in der Ostukraine; während der Beschuss deutlich nachgelassen hat und die Opferzahlen gesunken sind, wird die wirtschaftliche und soziale Lage in den prorussischen Rebellengebieten immer schlimmer und die Abwanderungnach Russland und in die Ukraine immer größer. In manchen Spitälern ist etwa die Zahl der Ärzte auf 30 Prozent des Sollstandes gesunken:

Die Ostukraine, die Wahlen in Russland und das Verhältnis zu Putin

Fernsehen
ZiB24

Nach seinem gestrigen Sieg bei der Präsidentenwahl at sich der russische Präsident Wladimir Putin offen für einen Dialog mit dem Westen gezeigt. Putin sprach sich gegen einen neuen Rüstungswettlauf und für konstruktive Gespräche mit dem Westen aus. Ob dazu auch einen Friedenslösung für die Ukraine zählt, ist offen. Moskau und Washington verhandeln seit Monaten über eine UNO-friedenstruppe für die Ostukraine, bisher ohne Durchbruch. Eher zusätzlich belastet dürfte die russische Präsidentenwahl das ohnehin gespannt Verhältnis zwischen Moskau und Kiew haben. In der Ukraine durften russische Staatsbürger nicht an der Wahl teilnehmen, während sich die prorussischen Rebellengebiete immer stärker in Russland integrieren:

Linzer Firma baut in Mariupol

Fernsehen
OÖ Heute

Ingenieurskunst aus Oberösterreich ist internationale bekannt – auch in der Ukraine. In deren Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer hat nun die Umsetzung eines Projekts begonnen, das die Firma Primetals in Linz für das Kombinat Ilitsch geplant hat. Errichtet werden eine Stranggussanlage, ein Pfannenofen sowie eine Entstaubungsanlage. Der Gesamtwert des Auftrags beträgt 150 Millionen Euro. Auch die Bauaufsicht liegt in der Hand eines Oberösterreichs aus der Stadt Gmunden, der über jahrzehntelange Auslandserfahrung verfügt:

Reportage aus Mariupol und vom Asowschen Meer in Frontnähe

Fernsehen
ZiB1
In der Ostukraine hat im Gebiet um die prorussische Rebellenhochburg Donezk die Waffenruhe zum ersten Mal seit vielen Monaten einen Tag lang wirklich gehalten. Ob das ein ermutigendes Zeichen oder das Resultat des Besuchs von Präsident Petro Poroschenko in der Ostukraine ist, bleibt abzuwarten. Poroschenko ernannte dabei auch einen neuen Oberkommandierenden

Treffen Poroschenko mit Van der Bellen

Zeitung
Kleine Zeitung
Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist gestern in Kiew klar gemacht, dass Österreich die Annexion der Halbinsel Krim durch Russland ebenso wie die gesamte EU als völkerrechtswidrig betrachtet und nicht anerkennt. Das sei auch die Haltung der gesamten Bundesregierung. Einzelpersonen könne der Besuch auf der Krim

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