Berichte Ukraine
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Neuer Friedensplan für die Ostukraine
Seit knapp vier Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandelt. Zwar haben die Kämpfe spürbar nachgelassen, doch eine umfassende Feuerpause an der 400 Kilometer langen Frontlinie ist ebenso wenig in Sicht wie eine Friedenslösung. Der Chefvermittler bei den Gesprächen in Minsk ist als Vertreter der OSZE der erfahrene österreichische Diplomat Martin Sajdik. Gemeinsam mit anderen führenden Diplomaten der OSZE hat er nun einen Friedensplan ausgearbeitet, der aus der Sackgasse herausführen soll, in der sich die Verhandlungen in Minsk befinden. Unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz hat den Plan gelesen, und mit Botschafter Martin Sajdik gesprochen
Interview mit Martin Sajdik zum Friedensplan
Seit knapp vier Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandelt. Zwar haben die Kämpfe spürbar nachgelassen, doch eine umfassende Feuerpause an der 400 Kilometer langen Frontlinie ist ebenso wenig in Sicht wie eine Friedenslösung. Der Chefvermittler bei den Gesprächen in Minsk ist als Vertreter der OSZE der erfahrene österreichische Diplomat Martin Sajdik. Gemeinsam mit anderen führenden Diplomaten der OSZE hat er nun einen Friedensplan ausgearbeitet, der aus der Sackgasse herausführen soll, in der sich die Verhandlungen in Minsk befinden. Unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz hat den Plan gelesen, und mit Botschafter Martin Sajdik das nachfolgende Interview geführt:
Neue Friedensinitiative für die Ostukraine
Seit knapp vier Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandelt, ohne durchschlagenden Erfolg. Der OSZE-Chefvermittler bei den Gesprächen in Minsk, der Österreicher Martin Sajdik, hat nun einen neuen Friedensplan vorgelegt, der aus der Sackgasse herausführen soll. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:
Neuer Friedensplan für die Ostukraine
Seit knapp vier Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandelt. Zwar haben die Kämpfe spürbar nachgelassen, doch eine umfassende Feuerpause an der 400 Kilometer langen Frontlinie ist ebenso wenig in Sicht wie eine Friedenslösung. Der Chefvermittler bei den Gesprächen in Minsk ist als Vertreter der OSZE der erfahrene österreichische Diplomat Martin Sajdik. Gemeinsam mit anderen führenden Diplomaten der OSZE hat er nun einen Friedensplan ausgearbeitet, der aus der Sackgasse herausführen soll, in der sich die Verhandlungen in Minsk befinden. Unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz hat den Plan gelesen, hier sein Bericht:
Interview mit Martin Sajdik zum Friedensplan
Seit knapp vier Jahren wird in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden für die Ostukraine verhandelt. Zwar haben die Kämpfe spürbar nachgelassen, doch eine umfassende Feuerpause an der 400 Kilometer langen Frontlinie ist ebenso wenig in Sicht wie eine Friedenslösung. Der Chefvermittler bei den Gesprächen in Minsk ist als Vertreter der OSZE der erfahrene österreichische Diplomat Martin Sajdik. Gemeinsam mit anderen führenden Diplomaten der OSZE hat er nun einen Friedensplan ausgearbeitet, der aus der Sackgasse herausführen soll, in der sich die Verhandlungen in Minsk befinden. Unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz hat den Plan gelesen, und mit Botschafter Martin Sajdik das nachfolgende Interview geführt:
Julia Timoschenko kandidiert für das Amt des Präsidenten
In der Ukraine wird am 31. März der Präsident gewählt. Ihre Antreten zu dieser Wahl verkündete heute in Kiew die ehemalige Ministerpräsidentin Julia Timoschenko. Sie ist Vorsitzende der nationalkonservativen Vaterlandspartei. Nach Umfragen führt derzeit Timoschenko vor dem Kabarettisten Volodimir Zelenski und Petro Poroschenko. Doch die Zustimmungsraten sind insgesamt gering, das Rennen ist somit offen. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:
Julia Timoschenko kandidiert für das Amt des Präsidenten
In der Ukraine wird am 31. März der Präsident gewählt. Ihre Antreten zu dieser Wahl verkündete heute in Kiew die ehemalige Ministerpräsidentin Julia Timoschenko. Sie ist Vorsitzende der nationalkonservativen Vaterlandspartei. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:
20 Kinder aus Russland und Ukraine kommen nach NÖ
Mitte Februar kommen jeweils 10 Kinder aus der Ukraine und Russland zu einer Ferienwoche nach Niederösterreich. Die Kinder sind zwischen neun und 13 Jahren alt und stammen aus sehr schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen. In beiden Ländern leben diese Kinder in Heimen mit familiärem Charakter; in der Ukraine bestehen 12 derartige Heime; gegründet wurden sich einem Pfarrer aus Österreich mit einem Schwesternorden aus Polen. Unterstützt werden diese Heime in der Ukraine von der Caritas-Spes, der Organisation der katholischen Caritas, aber auch von der österreichischen Hilfsorganisation „Kleine Herzen“ und vom Parlament, das die Ferien in Österreich mitfinanziert.
10 Kinder aus der Ukraine kommen nach NÖ
Mitte Februar kommen jeweils 10 Kinder aus der Ukraine und Russland zu einer Ferienwoche nach Österreich. Die Kinder sind zwischen neun und 13 Jahren alt und stammen aus sehr schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen. In beiden Ländern leben diese Kinder in Heimen mit familiärem Charakter; in der Ukraine bestehen 12 derartige Heime; gegründet wurden sich einem Pfarrer aus Österreich mit einem Schwesternorden aus Polen. Unterstützt werden diese Heime in der Ukraine von der Caritas-Spes, der Organisation der katholischen Caritas, aber auch von der österreichischen Hilfsorganisation „Kleine Herzen“ und vom Parlament, das die Ferien in Österreich mitfinanziert.
Phanar gewährt Kiew Autokephalie
Die Ukraine hat seit gestern auch formell eine eigene, von Moskau unabhängige Nationalkirche. Am Tag des Orthodoxen Weihnachtsfests übergab der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios, im Phanar in Istanbul den sogenannten Tomos (Bulle) an den 39-jährigen Metropolit Epifanij (Dumenko), das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU). Mit dieser Bulle wurde die Eigenständigkeit (Autokephalie) der neuen Kirche anerkannt, die Mitte Dezember durch den Zusammenschluss zweier Ukrainischer Orthodoxer Kirchen entstanden ist. Das genaue Ausmaß dieser Unabhängigkeit wird erst eine detaillierte Analyse des Texts der Bulle zeigen, in der die Orthodoxe Kirche der Ukraine als „Geistige Tochter“ des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel bezeichnet wird.
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