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Berichte Ukraine

Bericht 721 bis 730 von 1420

Oleg Ustenko zu Selenskij

Fernsehen
ZiB1

Bei der Parlamentswahl in der Ukraine hat die Partei „Diener des Volkes“ von Präsident Volodimir Selenskij die absolute Mehrheit an Mandaten gewonnen. Nach derzeitigem Stand hält die Partei bei 251 Sitzen im Parlament, das 450 Abgeordnete zählt. Auch in den Einerwahlkreisen, in denen fast die Hälfte der Sitze vergeben werden, siegten völlig neue Kandidaten der Präsidentenpartei über langjährige Abgeordnete. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Ukraine, dass eine Partei die absolute Mehrheit im Parlament hat.

Selenskij ein ukrainischer Kennedy?

Radio
MiJ
In der Ukraine zeichnet sich immer deutlicher ein tiefgreifender Machtwechsel ab, den es in diesem Land seit der Unabhängigkeit vor 28 Jahren nicht gegeben hat. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen kann die Partei von Präsident Volodimir Selenskij offensichtlich mit einer klaren absoluten Mehrheit im Parlament in Kiew rechnen. Doch werden Selenskij und seine völlig neue Partei „Diener des Volkes“ diese Chance nützen und die großen wirtschaftlichen Herausforderungen meistern

Absolute Parlamentsmehrheit für Selenskij

Radio
J18
Bei der gestrigen Parlamentswahl in der Ukraine dürfte die Partei von Präsident Volodimir Selenskij die absolute Mehrheit an Mandaten gewonnen haben. Dies zeigen Ergebnisse in den Einerwahlkreisen, in denen fast die Hälfte der 424 Sitze im Parlament in Kiew vergeben werden. Ein genaues Ergebnis steht noch nicht fest, weil noch nicht alle Stimmen ausgezählt sind. Die Wahl überwachten mehr als 1600 Beobachter. Sie stellten den Wahlbehörden grundsätzlich ein positives Zeugnis aus, übten aber

Absolute Mehrheit für Selenskij

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR J17
Bei der gestrigen Parlamentswahl in der Ukraine hat die Partei von Präsident Volodimir Selenskij die absolute Mehrheit an Mandaten gewonnen. Dies steht bereits fest, obwohl noch nicht alle Stimmen ausgezählt sind. Aus Kiew berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz

Erdrutschsieg für Selenskij

Fernsehen
ZiB9

Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in der Ukraine hat die Partei von Volodimir Selenskij den erwarteten Erdrutschsieg eingefahren. Seine Partei wurde mit 44 Prozent klar stimmenstärkste Kraft. Zweitstärkste Partei wurde mit 12 Prozent eine prorussische Partei gefolgt von drei prowestlichen Parteien. Insgesamt schafften fünf Parteien den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde. Noch keine Ergebnisse liegen zu den Einerwahlkreisen vor, in denen fast die Hälfte der 424Abgeordnete gewählt werden.

Erdrutschsieg für Selenskij bei der Wahl

Radio
FJ7

Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in der Ukraine hat die Partei von Volodimir Selenskij den erwarteten Erdrutschsieg eingefahren. Seine Partei wurde mit 44 Prozent klar stimmenstärkste Kraft. Zweitstärkste Partei wurde mit 12 Prozent eine prorussische Partei gefolgt von drei prowestlichen Parteien. Insgesamt schafften fünf Parteien den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde. Diese Angaben beruhen auf Nachwahlbefragungen. Noch keine Ergebnisse liegen zu den Einerwahlkreisen vor, in denen fast die Hälfte der 424Abgeordnete gewählt werden. Aus Kiew berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Erdrutschsieg für Selenskij bei der Wahl

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in der Ukraine hat die Partei von Volodimir Selenskij den erwarteten Erdrutschsieg eingefahren. Seine Partei wurde mit mehr als 40 Prozent klar stimmenstärkste Kraft. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Ungewissheit nach dem politischen Erdrutsch

Zeitung
Kleine Zeitung
Bei der Parlamentswahl hat der Präsident Volodimir Selenskij mit seiner neuen Partei „Diener des Volkes“ den erwarteten Erdrutschsieg eingefahren. Nach übereinstimmenden Nachwahlbefragungen gewann Selenskij etwa 44 Prozent der Stimmen. Mit großem Abstand auf dem zweiten Platz landete eine prorussische Partei, die mit bis zu 13 Prozent rechnen kann. Dahinter folgen mit jeweils mit acht bis neun Prozent die nationalistische Partei von Ex-Präsident Petro Poroschenko und die Vaterlandspartei der früheren Ministerpräsidentin Julia

Aufsager für die Frühsendungen

Fernsehen
ZiB

Aufsager länger 1’14

Auch nach dem Erdrutschsieg der Präsidentenpartei bleiben in der Ukraine viele Fragen offen. Dazu zählt zunächst, dass noch die Ergebnisse aus den Einerwahlkreisen fehlen, in denen fast die Hälfte der 424 Abgeordneten gewählt wird. Das Kräfteverhältnis im Parlament wird sich dadurch nicht grundlegend ändern; doch diese Ergebnisse können Einfluss darauf haben, wie leicht die Regierung gebildet werden kann. Volodimir Selenskij ist nicht nur für einen Wirtschaftsexperten

Politischer Erdrutsch in der Ukraine

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Die vorgezogene Parlamentswahl in der Ukraine hat für Präsident Volodimir Selenskij und seine Partei „Diener des Volkes“ den erwarteten Erdrutschsieg gebracht. Nachwahlbefragungen sehen Selenskijs Partei bei mehr als 40 Prozent. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Bericht 721 bis 730 von 1420

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