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Berichte Ukraine

Bericht 651 bis 660 von 1402

Sechs Jahre nach der Maidan Revolution

Fernsehen
ZiB24
In der Ukraine ist gestern wieder der Opfer der Maidan-Revolution gedacht. Sie dauerte fast drei Monate und führte zum Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch. Er hatte sich im Herbst 2013 unter russischem Druck geweigert, das Assoziierungsabkommen mit der EU zu unterzeichnen; dieser Umstand führte zu Protesten Ende November, aus der die Maidan-Bewegung hervorging. Dabei wurden in Kiew binnen vier Tagen mehr als 70 Demonstranten getötet;

Gedenken an das Maidan Massaker in der Ukraine

Radio
MiJ
In der Ukraine wird heute wieder der Opfer der Maidan-Revolution gedacht. Sie dauerte fast drei Monate und führte zum Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch. Er hatte sich im Herbst 2013 unter russischem Druck geweigert, das Assoziierungsabkommen mit der EU zu unterzeichnen; dieser Umstand führte zu Protesten Ende November, aus der dann die Maidan-Bewegung hervorging. Dabei wurden in Kiew 76 Demonstranten getötet; der blutigste Tag

Wo steht die Ukraine wirtschaftlich unter Selenskij

Radio
MiJ
In der Ukraine wird heute wieder der Opfer der Maidan-Revolution gedacht. Sie dauerte fast drei Monate und führte zum Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch. Er hatte sich im Herbst 2013 unter russischem Druck geweigert, das Assoziierungsabkommen mit der EU zu unterzeichnen; dieser Umstand führte zu Protesten Ende November, aus der dann die Maidan-Bewegung hervorging. Dabei wurden in Kiew 76 Demonstranten getötet; der blutigste Tag war heute vor sechs Jahren mit etwa 50 Toten. Hinzu kommen insgesamt mehr

Gefangenenaustausch in der Ostukraine

Zeitung
Kleine Zeitung

Im Krieg in der Ostukraine haben die Konfliktparteien gestern neuerlich ein Zeichen gesetzt, das die Hoffnung auf Friedenstärkt. So tauschten die Führungen in Kiew und in den prorussischen Rebellengebieten von Donezk und Lugansk insgesamt 200 Gefangene aus. Die Übergabe erfolgte bei einem Kontrollposten an der Frontlinie auf ukrainischer Seite. Es war dies der zweite Austausch im heurigen Jahr, und vermutlich auch der letzte insgesamt, weil nun alle Gefangenen ausgetauscht worden sein dürften.

Gefangenenaustausch in der Ostukraine

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Im Krieg in der Ostukraine haben die Konfliktparteien heute neuerlich ein Zeichen gesetzt, das die Hoffnung auf Friedenstärkt. So tauschten die Führungen in Kiew und in den prorussischen Rebellengebieten von Donezk und Lugansk insgesamt 200 Gefangene aus. Es berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Vorläufig letzter Gefangenenaustausch in der Ostukraine

Radio
J17 J18
Im Krieg in der Ostukraine haben die Konfliktparteien heute neuerlich ein Zeichen gesetzt, das die Hoffnung auf Friedenstärkt. So tauschten die Führungen in Kiew und in den prorussischen Rebellengebieten von Donezk und Lugansk insgesamt 200 Gefangene aus. Die Übergabe erfolgte bei einem Kontrollposten an der Frontlinie auf ukrainischer Seite. Es

Der Damenchor an der Frontlinie

Fernsehen
ZiB Nacht
Seit mehr als fünf Jahren herrscht Krieg in der Ostukraine. Davon betroffen ist natürlich auch das kulturelle Leben in den Gebieten, die prorussische Separatisten kontrollieren aber auch auf beiden Seiten der Frontlinie. So triste die Lage dort ist, so sehr gibt es Theater und kulturelle Initiativen, die sich bemühen, der betroffenen Bevölkerung Entspannung und etwas Normalität im täglichen Leben zu bieten. Dazu zählt ein Frauenchor in der Ortschaft Zolote-1

Kulturelles Leben im Kriegsgebiet der Ostukraine

Radio
kulturjournal
Seit mehr als fünf Jahren herrscht Krieg in der Ostukraine. Davon betroffen ist natürlich auch das kulturelle Leben an der Frontlinie und in den Gebieten von Donezk und Lugansk, die prorussische Separatisten kontrollieren. So erhielt etwa am Höhepunkt des Krieges im Jahre 2014 auch das Lager mit den Requisiten der Donezker Opfer einen Volltreffer; dabei verbrannte unter anderem die gesamte Dekoration für den Fliegenden Holländer, der zum Wagner-Jahr 2013 in Donezk zum ersten Mal seit Jahrzehnten auf dem Spielplan

Interview mit Martin Sajdik Bilanz als Chefvermittler

Radio
Kleine Zeitung
Mehr als fünf Jahre dauert nun bereits der Krieg in der Ostukraine, und fast fünf Jahre wird nun bereits in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden zwischen der Ukraine, Russland und der prorussischen Separatisten in Donezk und Lugansk verhandelt. Eine zentrale Rolle spielte dabei auch ein Österreicher; denn mehr als vier Jahre leitete Martin Sajdik als Chefvermittler der OSZE diese Gespräche. Sajdik brachte dazu viel internationale Erfahrung mit, war er doch Botschafter bei der UNO, in Moskau und Peking sowie Leiter

Interview mit Martin Sajdik Bilanz als Chefvermittler

Fernsehen
ORFIII
Mehr als fünf Jahre dauert nun bereits der Krieg in der Ostukraine, und fast fünf Jahre wird nun bereits in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden zwischen der Ukraine, Russland und der prorussischen Separatisten in Donezk und Lugansk verhandelt. Eine zentrale Rolle spielte dabei auch ein Österreicher; denn mehr als vier Jahre leitete Martin Sajdik als Chefvermittler der OSZE diese Gespräche. Sajdik brachte dazu viel internationale Erfahrung mit, war er doch Botschafter bei der UNO, in Moskau und Peking sowie Leiter der EU-Abteilung im Außenministerium in Wien, um nur einige Funktionen zu

Bericht 651 bis 660 von 1402

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