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Berichte Ukraine

Bericht 641 bis 650 von 1445

Aktuell nach Eins Klitschkos leichtester Kampf um Kiew

Sonstiges
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Als Boxer hatte der ukrainische Champion Vitali Klitschko zweifellos auch schwere Kämpfe zu bestehen. Zu den leichteren dürfte sein nunmehriger politischer Kampf um die Wiederwahl als Bürgermeister von Kiew stehen. Der erste Wahlgang findet am Sonntag statt; nach Umfragen kann Klitschko mit 35 bis 40 Prozent der Stimmen rechnen. Klar abgeschlagen kämpfen um den Einzug in die Stichwahl weitere drei Kandidaten, darunter auch von der Partei des

Klitschkos leichtester Kampf um Kiew

Fernsehen
Aktuell nach Eins
Als Boxer hatte der ukrainische Champion Vitali Klitschko zweifellos auch schwere Kämpfe zu bestehen. Zu den leichteren dürfte sein nunmehriger politischer Kampf um die Wiederwahl als Bürgermeister von Kiew stehen. Der erste Wahlgang findet am Sonntag statt; nach Umfragen kann Klitschko mit 35 bis 40 Prozent der Stimmen rechnen. Klar abgeschlagen kämpfen um den Einzug in die Stichwahl weitere drei Kandidaten, darunter auch von der Partei des ukrainischen Präsidenten Volodimir Selenskji. Als Bürgermeister punkten konnte Klitschko

Lage in der Ostukraine

Sonstiges
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In den Kriegsgebieten der Ostukraine hält die Feuerpause nun bereits seit fast zwei Monaten; das ist an sich ein positives Zeichen, denn so lange wie bisher hat eine Waffenruhe bereits viele Jahre nicht mehr gehalten. Andererseits ist eine Friedenslösung auch nach sechs Jahren Krieg nicht in Sicht. Die prorussischen Rebellen in Donezk und Lugansk haben kein wirkliches Interesse an einer Reintegration, während in Kiew der Friedensplan von Minsk überhaupt umstritten ist. Im Gegensatz zu diesem Plan beschloss im Juli das Parlament in Kiew

Lage in der Ostukraine

Fernsehen
ZiB Nacht
In den Kriegsgebieten der Ostukraine hält die Feuerpause nun bereits seit fast zwei Monaten; das ist an sich ein positives Zeichen, denn so lange wie bisher hat eine Waffenruhe bereits viele Jahre nicht mehr gehalten. Andererseits ist eine Friedenslösung auch nach sechs Jahren Krieg nicht in Sicht. Die prorussischen Rebellen in Donezk und Lugansk haben kein wirkliches Interesse an einer Reintegration, während in Kiew der Friedensplan von Minsk überhaupt umstritten ist. Im Gegensatz zu diesem Plan beschloss im Juli das Parlament in Kiew

Interview mit Krawtschuk Friedensprozess Minsk

Fernsehen
MiJ
Der Krieg in der Ostukraine dauert nun bereits mehr als sechs Jahre, trotzdem ist ein Ende noch nicht in Sicht. Positiv ist, dass die Feuerpause an der mehr als 400 Kilometer langen Frontlinie bereits mehr als einen Monat hält. Festgefahren sind dagegen derzeit die Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges. Anlass dafür ist ein Beschluss des ukrainischen Parlaments, wonach Lokalwahlen in den prorussischen Rebellengebieten von Donezk und Lugansk erst dann stattfinden sollen, wenn die Ukraine ihre Grenze mit Russland wieder vollständig kontrolliert. Dieser Beschluss widerspricht klar dem Friedensplan von

Privatisierung von Haftanstalten

Fernsehen
ZiB1
In der Ukraine leidet die Justiz nicht nur unter Korruption, sondern auch unter massiver Geldnot. So hat das Justizministerium in Kiew nicht einmal einen Budgetposten für Renovierung oder Neubau von Gefängnissen; daher will der Justizminister in nun brachliegende Gefängnisse verkaufen, und mit dem Geld

Privatisierung von Haftanstalten

Radio
MiJ
In der Ukraine leidet die Justiz nicht nur unter Korruption, sondern auch unter massiver Geldnot. So beträgt das Budget des Justizministeriums umgerechnet etwa 400 Millionen Euro, auf den Strafvollzug entfällt davon die Hälfte. Im Vergleich dazu liegt das Justizbudget in Österreich bei 1,7 Milliarden Euro und auf den Strafvollzug entfallen 570 Millionen Euro. Doch Österreich hat fünf Mal weniger Einwohner und auch nur einen Bruchteil der Häftlinge der Ukraine. Ihr Justizbudget

Volodimir Selenskij – vom Systemkritiker zum Systemträger

Zeitung
Kleine Zeitung

Als Volodimir Selenskij am 20. Mai 2019 als Präsident der Ukraine vereidigt wurde war Medienstar und Hoffnungsträger zugleich. Den zweiten Wahlgang hatte er gegen Amtsinhaber Petro Poroschenko mit fast 75 Prozent der abgegebenen Stimmen gewonnen. Seinen fulminanten Sieg krönte er mit der absoluten Mehrheit, die seine Partei „Diener des Volkes“ wenig später bei der Parlamentswahl errang.

Ukraine Selenskij kommt nach Wien

Fernsehen
ZiB9
Der ukrainische Präsident Volodimir Selenskij kommt morgen nach Wien. Auf dem Programm steht neben Gesprächen mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Sebastian Kurz auch die Teilnahme an einem österreichisch-ukrainischen

Ukraine Selenskij kommt nach Wien

Fernsehen
ZiB Nacht
Der ukrainische Präsident Volodimir Selenskij kommt morgen nach Wien. Auf dem Programm steht neben Gesprächen mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Sebastian Kurz auch die Teilnahme an einem österreichisch-ukrainischen Wirtschaftsforum. Wegen der Corona-Krise schrumpfte

Bericht 641 bis 650 von 1445

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