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Berichte Ukraine

Bericht 621 bis 630 von 1338

Wiederaufbau und Streit um die Brücke Stanica Luganska

Radio
MiJ
In der Ostukraine gibt es an der Frontlinie fünf Übergänge in die prorussischen Rebellengebiete. Vier Übergänge im Kreis Donezk sind mit dem Auto passierbar. Am schwierigsten für Zivilisten zu passieren ist Stanica Luganska auf dem Weg in die Rebellenhochburg Lugansk. Hier müssen die Menschen mehr als einen Kilometer zu Fuß gehen, weil ein Teil der Brücke zerstört ist. Über ihren Wiederaufbau und die dazu nötige Truppenentflechtung wurde vier Jahr lang zwischen Kiew und Lugansk gestritten. Doch nach dem Amtsantritt des neuen ukrainischen Präsidenten Volodimir Selenskij gelang die Vereinbarung, und die Vorarbeiten haben begonnen

Wiederaufbau und Streit um die Brücke Stanica Luganska

Fernsehen
ZiB1
In der Ostukraine gibt es an der Frontlinie fünf Übergänge in die prorussischen Rebellengebiete. Am schwierigsten für Zivilisten zu passieren ist Stanica Luganska auf dem Weg in die Rebellenhochburg Lugansk. Hier müssen die Menschen zu Fuß gehen, weil ein Teil der Brücke zerstört ist. Doch nach dem Amtsantritt des neuen ukrainischen Präsidenten gelang die Vereinbarung, und die Vorarbeiten haben begonnen.

Das Mädchen Bridget und die Leihmutterschaft in der Ukraine

Radio
MiJ
Die Ukraine ist eines der wenigen Länder in Europa, in dem Leihmutterschaft erlaubt ist, und zwar auch für Ausländer. Voraussetzung ist eine Ehe zwischen Mann und Frau, andere Formen von Lebensgemeinschaften sind nicht zugelassen. Vor allem nach Kiew kommen Ehepaare aus aller Herren Länder, vor allem aber aus der EU. Grund dafür sind das große und vielfältige Angebot an Leihmüttern und Spenderinnen von Eizellen aber auch die Preise. In der Ukraine kostet eine Leihmutterschaft insgesamt etwa 40.000 Euro, in Tschechien 50.000 Euro in den USA aber doppelt bis drei Mal so viel. Die ungenaue gesetzliche Regelung der Leihmutterschaft sowie das schlechte Justizwesen führen aber auch zum Missbrauch von Leihmutterschaft in der Ukraine. Einzelfälle reichen vom mutmaßlichen Kinderhandel bis zu Fällen, in

Bridget und die Leihmutterschaft in der Ukraine

Fernsehen
ZiB2
Die Ukraine ist eines der wenigen Länder in Europa, in dem Leihmutterschaft erlaubt ist, und zwar auch für Ausländer. Voraussetzung ist eine Ehe zwischen Mann und Frau, andere Formen von Lebensgemeinschaften sind nicht zugelassen. Vor allem nach Kiew kommen Ehepaare aus aller Herren Länder, vor allem aber aus der EU. Grund dafür sind das große und vielfältige Angebot an Leihmüttern und Spenderinnen von Eizellen aber auch die Preise. In der Ukraine kostet eine Leihmutterschaft insgesamt etwa 40.000 Euro, in Tschechien 50.000 Euro in den USA aber doppelt bis drei Mal so viel. Die ungenaue gesetzliche Regelung der Leihmutterschaft

Pfanner und die Ukraine

Fernsehen
Vorarlberg Heute
Die Ukraine ist eher durch Krieg, Korruption und Oligarhcen bekannt, obwohl es durch den neuen Präsidenten Volodimir Selenskij nicht nur Hoffnung auf Frieden, sondern auch auf umfassende Reformen gibt. Doch allen Problemen zum Trotz ist der Vorarlberger Fruchtsafthersteller Pfanner bereits seit mehr als 20 Jahren in der Ukraine tätig. Das Land sei besser als sein Ruf, sagt Hermann Pfanner, der in der Ukraine nicht nur Fruchtsaftkonzentrate für den Export, sondern auch Äpfel für den lokalen Markt produziert

Pfanner in der Ukraine

Fernsehen
Vorarlberg Heute
Die Ukraine ist eher durch Krieg, Korruption und Oligarhcen bekannt, obwohl es durch den neuen Präsidenten Volodimir Selenskij nicht nur Hoffnung auf Frieden, sondern auch auf umfassende Reformen gibt. Doch allen Problemen zum Trotz ist der Vorarlberger Fruchtsafthersteller Pfanner bereits seit mehr als 20 Jahren in der Ukraine tätig. Das Land sei besser als sein

Gefangenenaustausch Moskau und Kiew

Fernsehen
ZiB1
Nach fünf Jahren Krieg in der Ostukraine haben Moskau und Kiew heute einen wichtigen Schritt zur Verbesserungen ihrer Beziehungen gesetzt. Zum ersten Mal seit fünf Jahren wurden insgesamt 70 Gefangene ausgetauscht. Der Austausch erfolgte über Sondermaschinen, die von Kiew nach Moskau und von

Gefangenenaustausch Moskau und Kiew

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Nach fünf Jahren Krieg in der Ostukraine haben Moskau und Kiew heute einen wichtigen Schritt zur Verbesserungen ihrer Beziehungen gesetzt. Zum ersten Mal seit fünf Jahren wurden insgesamt 70 Gefangene ausgetauscht. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Gefangenenaustausch Russland und Ukraine

Radio
MiJ
Zwischen Russland und der Ukraine hat heute ein Austausch von Gefangenen stattgefunden. Ausgetauscht wurden jeweils mehr als 30 Personen. Es ist der erste größere direkte Austausch zwischen Moskau und Kiew seit Beginn des Krieges in der Ostukraine vor mehr als fünf Jahren. Im Dezember 2017 haben die Ukraine und die prorussischen Rebellen in Donezk und Lugansk 74 ukrainische Gefangene und 233 Gefangene ausgetauscht

Die Mühen der Bevölkerung beim Posten Stanica Luganska

Fernsehen
ZiB1

In der Ostukraine gibt es an der Frontlinie fünf Übergänge in die prorussischen Rebellengebiete. Am schwierigsten für Zivilisten zu passieren ist Stanica Luganska auf dem Weg in die Rebellenhochburg Lugansk. Hier müssen die Menschen zu Fuß gehen, weil ein Teil der Brücke zerstört ist. Der ukrainische Präsident Volodimir Selenskij will erreichen, dass die Brücke wieder aufgebaut wird. Die Truppen haben sich auf beiden Seiten zurückgezogen, doch wann der Wiederaufbau beginnen kann, ist noch offen:

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