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Berichte Ukraine

Bericht 61 bis 70 von 1338

Außenminister der EU in Kiew

Radio
J18

In Kiew findet derzeit ein historisches Treffen aller Außenminister der EU statt. Sie sind zu einer informellen Sitzung in die ukrainische Hauptstadt gekommen, um die Beitrittsperspektive der Ukraine zu betonen; Beitrittsgespräche könnten bereits im kommenden Jahr beginnen, berichtet aus Kiew Christian Wehrschütz:

Außenminister der EU in Kiew

Radio
Ö1ö2Ö3 NR

In Kiew findet derzeit ein historisches Treffen aller Außenminister der EU statt. Sie sind zu einer informellen Sitzung in die ukrainische Hauptstadt gekommen, um die Beitrittsperspektive der Ukraine zu betonen; sie könnten bereits im kommenden Jahr beginnen, berichtet aus Kiew Christian Wehrschütz:

Außenminister der EU in Kiew

Radio
Ö1ö2Ö3 NR

In Kiew findet derzeit ein historisches Treffen aller Außenminister der EU statt. Sie sind zu einer informellen Sitzung in die ukrainische Hauptstadt gekommen, um die Beitrittsperspektive der Ukraine zu betonen; sie könnten bereits im kommenden Jahr beginnen, berichtet aus Kiew Christian Wehrschütz:

Bei dem Treffen der 27 Außenminister der EU mit der ukrainischen Führung geht es um zwei Hauptthemen; einerseits um eine langfristige Finanzhilfe der EU für die Verteidigungsausgaben der Ukraine, sprich für die Beschaffung diverser Waffensysteme. Zweitens soll der Besuch ein klares Zeichen setzen, dass die EU in der Ukraine ein künftiges Mitgliedsland sieht. Für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen muss Kiew sieben Vorgaben umsetzen; sie reichen vom Kampf gegen die Korruption über die Reform der Justiz bis hin zur Mediengesetzgebung nach EU-Vorbild. Dazu sagte in Kiew Außenminister Alexander Schallenberg:

Grünes Licht zum Beginn der Beitrittsgespräche dürfte der Europäische Rat im Dezember geben.

Großindustrie im Krieg gegen Russland

Fernsehen
ORFIII

Mehr als eineinhalb Jahre dauert der Krieg Russlands bereits gegen die Ukraine und in der Ukraine. Trotzdem hat das Land bisher standgehalten; zurückzuführen ist das nicht nur auf die massive westliche Hilfe, sondern auch durch die ukrainische Heimatfront, in der Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. So hat der größte Konzern des Landes seit Februar des Vorjahres fast 170 Millionen Euro aufgewendet, um die Kriegsanstrengungen zu unterstützen. Zum Vergleich: die humanitäre Hilfe aus Österreich liegt etwas mehr als 150 Millionen Euro.

Großindustrie als wichtiger Faktor im Krieg

Radio
MiJ

Mehr als eineinhalb Jahre dauert der Krieg Russlands bereits gegen die Ukraine und in der Ukraine. Trotzdem hat das Land bisher standgehalten; zurückzuführen ist das nicht nur auf die massive westliche Hilfe, sondern auch durch die ukrainische Heimatfront, in der Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. So hat der größte Konzern des Landes seit Februar des Vorjahres fast 170 Millionen Euro aufgewendet, um die Kriegsanstrengungen zu unterstützen. Zum Vergleich: die humanitäre Hilfe aus Österreich liegt etwas mehr als 150 Millionen Euro. Was dieser Konzern des reichsten Ukrainers Rinat Achmetow bisher für die Kriegswirtschaft getan hat, darüber berichtet nun unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Die NATO-Kontroverse und die Ukraine

Fernsehen
ZiB2

Gab es Zusagen der USA und der Westmächte, die NATO nicht nach Osten zu erweitern, sollte die Sowjetunion der deutschen Wiedervereinigung und der Mitgliedschaft Deutschlands in der NATO zustimmen? Diese Frage scheidet nicht nur bis heute die Geister von Politikern und Historikern; vielmehr ist sie wegen des russischen Krieges gegen die Ukraine auch heute noch politisch brandaktuell. 2008 sagte die NATO der Ukraine grundsätzlich die Aufnahme zu, doch dieser Beschluss wurde bis heute nicht umgesetzt. Russland forderte wiederholt einen Verzicht der Ukraine auf die NATO-Mitgliedschaft und Wladimir Putin bezeichnete diese Westorientierung auch als einen Grund für seinen Angriffskrieg.

Massive Probleme der ukrainischen Landwirtschaft

Fernsehen
ORFIII

20230929 ORFIII Ukrainische Landwirtschaft unter massivem Druck Wehrsch Mod

In der Ukraine ist Landwirtschaft der wichtigste Exportfaktor des Landes. Doch im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Lage der Agrarproduzenten deutlich verschlechtert. Einerseits hat Russland das Getreideabkommen für Odessa aufgekündigt und die Infrastruktur der Häfen schwer beschädigt; anderseits gibt es Probleme mit den Bauern in Polen und anderen EU-Staaten, die über die Importe von billigem ukrainischem Getreide klagen. In der Ukraine zeichnet sich bereits ab, dass die Produktion von Weizen und Mais spürbar sinken wird.

Ukrainische Landwirtschaft

Fernsehen
ZiB1

In der Ukraine ist Landwirtschaft der wichtigste Exportfaktor des Landes. Doch im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Lage der Agrarproduzenten deutlich verschlechtert. Einerseits hat Russland das Getreideabkommen für Odessa aufgekündigt und die Infrastruktur der Häfen schwer beschädigt; anderseits gibt es Probleme mit den Bauern in Polen und anderen EU-Staaten, die über die Importe von billigem ukrainischem Getreide klagen. In der Ukraine zeichnet sich bereits ab, dass die Produktion von Weizen und Mais spürbar sinken wird.

Ukrainische Landwirtschaft unter massivem Druck

Radio
MiJ

In der Ukraine ist Landwirtschaft der wichtigste Exportfaktor des Landes. Doch im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Lage der Agrarproduzenten deutlich verschlechtert. Einerseits hat Russland das Getreideabkommen für Odessa aufgekündigt und die Infrastruktur der Häfen schwer beschädigt; anderseits gibt es Probleme mit den Bauern in Polen und anderen EU-Staaten, die über die Importe von billigem ukrainischem Getreide klagen. In der Ukraine zeichnet sich bereits ab, dass die Produktion von Weizen und Mais spürbar sinken wird. Mit einem Agrarproduzenten hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz in der Stadt Saporoshije über die Lage gesprochen; hier sein Bericht:

Ukraine Russland und NATO

Zeitung
Kronen Zeitung

Gab es Zusagen der USA und der Westmächte, die NATO nicht nach Osten zu erweitern, sollte die Sowjetunion der deutschen Wiedervereinigung und der Mitgliedschaft Deutschlands in der NATO zustimmen? Diese Frage scheidet nicht nur bis heute die Geister von Politikern und Historikern; vielmehr ist sie wegen des russischen Krieges gegen die Ukraine auch heute noch politisch brandaktuell. 2008 sagte die NATO der Ukraine grundsätzlich die Aufnahme zu, doch dieser Beschluss wurde bis heute nicht umgesetzt. Russland forderte wiederholt einen Verzicht der Ukraine auf die NATO-Mitgliedschaft und Wladimir Putin bezeichnete diese Westorientierung auch als einen Grund für seinen Angriffskrieg. Die amerikanische Historikerin, Mary Elise Sarotte, hat ein Buch über die Wege zur NATO-Osterweiterung geschrieben, das nun auch in deutscher Sprache vorliegt; sein Titel lautet „Nicht einen Schritt weiter nach Osten“; mit der Autorin hat Christian Wehrschütz gesprochen….

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