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Berichte Ukraine

Bericht 591 bis 600 von 1338

Gefangenenaustausch in der Ostukraine

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Im Krieg in der Ostukraine haben die Konfliktparteien heute neuerlich ein Zeichen gesetzt, das die Hoffnung auf Friedenstärkt. So tauschten die Führungen in Kiew und in den prorussischen Rebellengebieten von Donezk und Lugansk insgesamt 200 Gefangene aus. Es berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Vorläufig letzter Gefangenenaustausch in der Ostukraine

Radio
J17 J18
Im Krieg in der Ostukraine haben die Konfliktparteien heute neuerlich ein Zeichen gesetzt, das die Hoffnung auf Friedenstärkt. So tauschten die Führungen in Kiew und in den prorussischen Rebellengebieten von Donezk und Lugansk insgesamt 200 Gefangene aus. Die Übergabe erfolgte bei einem Kontrollposten an der Frontlinie auf ukrainischer Seite. Es

Der Damenchor an der Frontlinie

Fernsehen
ZiB Nacht
Seit mehr als fünf Jahren herrscht Krieg in der Ostukraine. Davon betroffen ist natürlich auch das kulturelle Leben in den Gebieten, die prorussische Separatisten kontrollieren aber auch auf beiden Seiten der Frontlinie. So triste die Lage dort ist, so sehr gibt es Theater und kulturelle Initiativen, die sich bemühen, der betroffenen Bevölkerung Entspannung und etwas Normalität im täglichen Leben zu bieten. Dazu zählt ein Frauenchor in der Ortschaft Zolote-1

Kulturelles Leben im Kriegsgebiet der Ostukraine

Radio
kulturjournal
Seit mehr als fünf Jahren herrscht Krieg in der Ostukraine. Davon betroffen ist natürlich auch das kulturelle Leben an der Frontlinie und in den Gebieten von Donezk und Lugansk, die prorussische Separatisten kontrollieren. So erhielt etwa am Höhepunkt des Krieges im Jahre 2014 auch das Lager mit den Requisiten der Donezker Opfer einen Volltreffer; dabei verbrannte unter anderem die gesamte Dekoration für den Fliegenden Holländer, der zum Wagner-Jahr 2013 in Donezk zum ersten Mal seit Jahrzehnten auf dem Spielplan

Interview mit Martin Sajdik Bilanz als Chefvermittler

Radio
Kleine Zeitung
Mehr als fünf Jahre dauert nun bereits der Krieg in der Ostukraine, und fast fünf Jahre wird nun bereits in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden zwischen der Ukraine, Russland und der prorussischen Separatisten in Donezk und Lugansk verhandelt. Eine zentrale Rolle spielte dabei auch ein Österreicher; denn mehr als vier Jahre leitete Martin Sajdik als Chefvermittler der OSZE diese Gespräche. Sajdik brachte dazu viel internationale Erfahrung mit, war er doch Botschafter bei der UNO, in Moskau und Peking sowie Leiter

Interview mit Martin Sajdik Bilanz als Chefvermittler

Fernsehen
ORFIII
Mehr als fünf Jahre dauert nun bereits der Krieg in der Ostukraine, und fast fünf Jahre wird nun bereits in der weißrussischen Hauptstadt Minsk über einen Frieden zwischen der Ukraine, Russland und der prorussischen Separatisten in Donezk und Lugansk verhandelt. Eine zentrale Rolle spielte dabei auch ein Österreicher; denn mehr als vier Jahre leitete Martin Sajdik als Chefvermittler der OSZE diese Gespräche. Sajdik brachte dazu viel internationale Erfahrung mit, war er doch Botschafter bei der UNO, in Moskau und Peking sowie Leiter der EU-Abteilung im Außenministerium in Wien, um nur einige Funktionen zu

Analyse des Ukraine Gipfels in Paris

Zeitung
Kleine Zeitung

Drei Jahre nach dem bisher letzten Ukraine-Gipfel im sogenannten Normandie-Format haben die Staats- und Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Russland und der Ukraine nun in Paris einen neuen Anlauf genommen, um dem Friedensprozess in der Ostukraine ein neues „Moment“ zu verleihen, wie es Angela Merkl bei der Abschlusspressekonferenz formulierte. Um diese neue Dynamik zu wahren soll ein weiterer Ukraine-Gipfel binnen vier Monaten stattfinden. Bis dahin sollen die gestern getroffenen Vereinbarungen umgesetzt werden.

Reportage vom Übergang Stanica Luganska

Fernsehen
ZiB1
Nach mehr als drei Jahren findet morgen in Paris wieder ein Gipfeltreffen zur Ukraine statt. Daran teilnehmen werden die Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Russlands, Frankreichs und Deutschlands. Möglich wurde das Treffen nicht zuletzt durch den Machtwechsel in Kiew.

Reportage vom Übergang Stanica Luganska

Fernsehen
ZiB1
Nach mehr als drei Jahren findet morgen in Paris wieder ein Gipfeltreffen zur Ukraine statt. Daran teilnehmen werden die Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Russlands, Frankreichs und Deutschlands. Möglich wurde das Treffen nicht zuletzt durch den Machtwechsel in Kiew. Präsident Volodimir Selenskij versucht einen neuen Anlauf zum Frieden und hat sich auch bemüht, das Leben

Zolotoe das geteilte Dorf an der Frontlinie

Fernsehen
ZiB Nacht
Nach mehr als drei Jahren findet am Montag in Paris wieder ein Gipfeltreffen zur Ukraine statt. Daran teilnehmen werden die Staats- und Regierungschefs der Ukraine, Russlands, Frankreichs und Deutschlands. Möglich wurde das Treffen nicht zuletzt durch den Machtwechsel in Kiew. Während der frühere Präsident Petro Poroschenko ganz auf die nationalistische Karte setzte, unternimmt sein Nachfolger, Volodimir Selenskij, einen neuen Anlauf für eine Friedenslösung. Dazu zählen der Wiederaufbau der Fußgängerbrücke bei Stanica Luganska, dem einzigen Übergang von der prorussischen Rebellenhochburg Lugansk auf

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