Die Ukraine ist eines der wenigen Länder in Europa, in dem Leihmutterschaft erlaubt ist, und zwar auch für Ausländer. Voraussetzung ist eine Ehe zwischen Mann und Frau, andere Formen von Lebensgemeinschaften sind nicht zugelassen. Vor allem nach Kiew kommen Ehepaare aus aller Herren Länder, aus China, den USA, Spanien, Deutschland aber auch aus Österreich und vielen anderen Ländern der EU. Grund dafür sind das große und vielfältige Angebot an Leihmüttern und Spenderinnen von Eizellen aber auch die Preise, die niedriger sind als in Tschechien
Die Corona-Pandemie hat auch die Ukraine massiv getroffen; Prognosen rechnen für die Ukraine unter anderem mit einer Rezession und einem Anstieg der Arbeitslosigkeit von 500.000 bis zu 1,5 Millionen Personen. Viele dieser Probleme gibt es auch in der EU, doch es bestehen drei gravierende Unterschiede; erstens ist die Finanzkraft der Ukraine sehr gering. Zweitens herrscht in der Ostukraine nach wie vor Krieg, der nicht nur Geld kostet, sondern weiterhin abschreckend auf ausländische Investoren wirkt. Und drittens
Auch die Ukraine ist von der Corona-Krise wirtschaftlich stark getroffen. Kiew hofft, dass das Land noch im Mai Verhandlungen über Finanzhilfe mit dem Internationalen Währungsfonds abschließen kann. Das sagte Präsident Volodimir Selenskij heute bei einer mehrstündigen Pressekonferenz; Anlass
Die Ukraine ist eines der wenigen Länder in Europa, in denen Leihmuttschaft erlaubt und auch kaum geregelt ist. Diese Möglichkeit nutzen auch viele Ausländer, von China über die USA bis nach Österreich. Doch wegen des Corona-Virus herrscht in der Ukraine Quarantäne und die Grenzen sind geschlossen
Die Ukraine ist eines der wenigen Länder in Europa, in denen Leihmuttschaft erlaubt und auch kaum geregelt ist. Diese Möglichkeit nutzen auch viele Ausländer, von China über die USA bis nach Österreich. Doch wegen des Corona-Virus herrscht in der Ukraine Quarantäne und die Grenzen sind geschlossen. Viele Eltern können seit fast zwei Monaten ihre Kinder nicht abholen; etwa 199 Fälle sind bekannt, fast täglich werden es mehr:
Er ist schon fast vergessen, der Krieg in der Ostukraine, der bereits sechs Jahre dauert. Doch die Bevölkerung auf beiden Seiten der Frontlinie leidet weiter unter dem Krieg, und in den prorussischen Rebellengebieten von Lugansk und Donezk erschwert nun noch das Corona-Virus das Leben der Zivilbevölkerung. Gestern versuchten die Außenminister Russlands, der Ukraine, Deutschlands und Frankreichs einen neuen Anlauf für Frieden, doch eine glaubhafte Perspektive auf Frieden wurde nicht erreicht:
Er ist schon fast vergessen, der Krieg in der Ostukraine, der bereits sechs Jahre dauert. Doch die Bevölkerung auf beiden Seiten der Frontlinie leidet weiter unter dem Krieg, und in den prorussischen Rebellengebieten von Lugansk und Donezk erschwert nun noch das Corona-Virus das Leben der Zivilbevölkerung. Gestern versuchten die Außenminister Russlands, der Ukraine, Deutschlands und Frankreichs einen neuen Anlauf für Frieden, doch eine glaubhafte Perspektive auf Frieden wurde nicht erreicht:
Die Ukraine war eines der wenigen orthodoxen Länder, in denen vergangenes Wochenende trotz des Kampfes gegen das Corona-Virus Gottesdienste stattgefunden haben. Zwar war die Zahl der teilnehmenden Gläubigen sehr viel geringer als in den Jahren zuvor, trotzdem kam es aber zu Verletzungen der vom Gesundheitsministerium in Kiew erlassenen Vorschriften; dazu zählt, dass an vielen Orten keine Masken getragen wurden, in den Kirchen zu viele Gläubige
Die Ukraine war eines der wenigen orthodoxen Länder, in denen vergangenes Wochenende trotz des Kampfes gegen das Corona-Virus Gottesdienste stattgefunden haben. Zwar war die Zahl der teilnehmenden Gläubigen sehr viel geringer als in den Jahren zuvor, trotzdem kam es aber zu Verletzungen der vom Gesundheitsministerium in Kiew erlassenen Vorschriften; dazu zählt, dass an vielen Orten keine Masken getragen wurden, in den Kirchen zu viele Gläubige
Auch in der Ukraine ist der Kampf gegen das Corona-Virus das beherrschende Thema; In Kiew und anderen Städten steht der öffentliche Verkehr still, es herrscht generelle Maskenpflicht für die Bürger, wobei es in vielen Spitälern zu wenige medizinische Masken gibt. Dramatisch könnten die wirtschaftlichen Folgen werden; das Budgetdefizit dürfte von zwei auf acht Prozent steigen, die Wirtschaft schrumpfen. Betroffen davon sind auch österreichische Investoren und Firmen, die in der Ukraine tätig sind. Dazu zählt eine Firma zweier