Berichte Ukraine
Bericht 531 bis 540 von 1402
Droht ein neuer Krieg?
Krieg in der Ostukraine und die Drohnen
Mehr als sieben Jahre herrscht bereits Krieg in der Ostukraine, der bereits seit Jahren zu einem Stellungskrieg geworden ist, und immer schmutziger wird. Dazu tragen der Artilleriebeschuss ziviler Ziele, Scharfschützen und vor allem auch Drohnen bei. Eingesetzt werden vielfach billige handelsübliche Modelle, die mit kleinen Spreng- oder Brandbomben beladen sind. Die Ukraine verfügt nun aber auch über hochwertige militärische Drohen aus der Türkei; eine von ihnen soll Ende Oktober eine russische Artilleriestellung in der Ostukraine zerstört haben.
Krieg in der Ostukraine und die Drohnen
Mehr als sieben Jahre herrscht bereits Krieg in der Ostukraine, der bereits seit Jahren zu einem Stellungskrieg geworden ist, und immer schmutziger wird. Dazu tragen der Artilleriebeschuss ziviler Ziele, Scharfschützen und vor allem auch Drohnen bei. Eingesetzt werden vielfach billige handelsübliche Modelle, die mit kleinen Spreng- oder Brandbomben beladen sind. Die Ukraine verfügt nun aber auch über hochwertige militärische Drohen aus der Türkei; eine von ihnen soll Ende Oktober eine russische Artilleriestellung in der Ostukraine zerstört haben.
Die Integration von Donezk in RF
Vor mehr als sieben Jahren begann der Krieg in der Ostukraine; knapp drei Jahre später verhängte dann Kiew eine Wirtschaftsblockade gegen Betriebe in den Separatistengebieten. Spätestens seit damals werden Donezk und Lugansk immer stärker in Russland integriert, vom Rubel als Zahlungsmittel, von der Ausgabe russischer Pässe bis hin völligen Umorientierung der Warenströme. Jüngst hat nun Vladimir Putin auch Zölle und Gebühren für Betriebe aus diesen Gebieten aufgehoben, ein weiterer Schritt, der die Reintegration in die Ukraine immer unwahrscheinlicher macht.
Interview Dennis Puschilin Donezk zur Lage und RF
Selenskij Rede im Parlament
In der Ukraine hat Präsident Volodimir Selenskij heute seine alljährliche Rede an die Nation gehalten. Sie stand heute ganz besonders im Zeichen des 30. Jahrestages des Referendums, bei dem eine überwältigende Mehrheit der Ukrainer für die Unabhängigkeit des Landes gestimmt hat. Die Rede gehört hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz, hier sein Bericht:
Außenminister Kuleba zu RF vor NATO Gipfel
In Riga findet heute das Gipfeltreffen der NATO statt. Ein zentrales Thema wird die Konzentration russischer Truppen im Grenzgebiet zur Ukraine sein. In Kiew warnte gestern Außenminister Dmitri Kuleba vor einem möglichen russischen Angriff; es berichtet unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Ukraine und der angebliche Staatsstreich
In der Ukraine hat Präsident Volodimir Selenskij vor einem möglichen Staatsstreich mit Hilfe aus Russland gewarnt. Bei einer Pressekonferenz in Kiew nannte Selenskij auch ein Datum, und zwar den ersten oder zweiten Dezember. In den Plan involviert sein soll der reichste Oligarch des Landes, Rinat Achmetow; er hat Selenskijs Anschuldigungen mit Empörung zurückgewiesen.
Gennadi Burbulis zu Russland und Weißrussland
30 Jahre nach Zerfall der UdSSR
Am achten Dezember 1991 fassten die Delegationen aus den damaligen sowjetischen Teilrepubliken Weißrussland, der Ukraine und Russlands in einem Jagdhaus in der Beloweschka Heide den Beschluss, die krisengeschüttelte Sowjetunion aufzulösen und die lose „Gemeinschaft Unabhängiger Staaten“ zu bilden. Das historische Dokument, das diese Auflösung festlegt, beginnt mit folgenden Worten:
Bericht 531 bis 540 von 1402
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