Berichte Ukraine
Bericht 481 bis 490 von 1396
Reportage aus der Ostukraine
Der große Krieg rückt näher
Ukraine und Lage
In der Krise in und um die Ukraine stehen die Zeichen weiter auf Sturm! Der Beschuss an der Frontlinie lässt nicht nach und auch der Propagandakrieg oder die Kriegspropaganda laufen von russischer Seite auf Hochtouren. Aus der Ostukraine berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:
Krieg in Sicht?
Kirchenkonflikt in der Ukraine
Die Ukraine ist derzeit wohl das zentrale Thema der europäischen Sicherheitspolitik. Dabei geht es um die Stellung dieses Landes zwischen EU, NATO und damit den USA auf der einen und Russland auf der anderen Seite. Doch dieser Konflikt ist weit mehr als nur ein machtpolitischer; vielmehr geht es auch um die geistige Orientierung des Landes, das 300 Jahre von Russland beherrscht wurde. Als eine Bastion der russischen Welt gilt ihren Gegnern in der Ukraine die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche, die in einer breiten Autonomie mit dem Moskauer Patriarchat verbunden ist. Sie ist zwar bei weitem die größte Religionsgemeinschaft der Ukraine, doch erschwert ihre Lage nicht nur der Konflikt zwischen Moskau und Kiew, sondern auch die Tatsache, dass der ökumenische Patriarch in Konstantinopel der Orthodoxen Kirche der Ukraine im Jahre 2019 die Autokephalie verliehen hat. Das führte zu einem massiven Konflikt mit der russisch-orthodoxen Kirche. Der Kirchenkonflikt in der Ukraine und um die Ukraine hat somit drei Dimension: eine innerukrainische, einen Konfliktebene zwischen Kiew und Moskau, sowie eine gesamtorthodoxe Dimension, weil es auch um einen Konflikt zwischen der russisch-orthodoxen Kirche in Moskau und dem ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, dem heutigen Istanbul, geht.
Reportage aus der Ostukraine
Angesagte Palastrevolutionen finden nicht statt
Die Lage der Ukraine ohne großen Krieg
Scholz bei Selenskij in Kiew
Deutschland wird der Ukraine weiter keine Waffen liefern, aber weiterhin finanziell großzügig unter die Arme greifen. Das sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz heute in Kiew. Morgen wird Scholz dann in Moskau mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin darüber sprechen, wie die Krise entschärft werden kann. Vom heutigen Treffen mit Präsident Selenskij berichtet aus Kiew Christian Wehrschütz
Scholz bei Selenskij in Kiew
Deutschland wird der Ukraine weiter keine Waffen liefern, aber weiterhin finanziell großzügig unter die Arme greifen. Das sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz heute in Kiew. Morgen wird Scholz dann in Moskau mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin darüber sprechen, wie die Krise entschärft werden kann. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz
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