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Berichte Ukraine

Bericht 451 bis 460 von 1402

Der Krieg in der Ukraine und die Wirtschaft

Radio
MiJ

Mehr als 50 Tage dauert der Krieg bereits, den Russland gegen die Ukraine vom Zaun gebrochen hat. Gefordert hat dieser Krieg nicht nur viele zivile Opfer und auch die Infrastruktur des Landes wurde massiv getroffen, sondern auch die Wirtschaft. So können über die Häfen am Schwarzen Meer keine Waren mehr exportiert werden, was vor allem die Landwirtschaft massiv trifft. Doch stark getroffen sind auch viele lokale Produzenten, wie etwa große Bäckereien. In der Stadt Saporoschije hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz mit dem Eigentümer derartiger Fabriken gesprochen – hier sein Bericht:

Reportage aus der Ostukraine

Fernsehen
ZiB2

In der Ostukraine rückt der russische Großangriff auf ukrainische Stellungen immer näher. Ihren Aufmarsch werden die Russen in einigen Tagen abgeschlossen haben; parallel dazu liefert auch der Westen verstärkt Waffen an die ukrainischen Streitkräfte. Angesichts der bevorstehenden Großoffensive verlassen auch immer mehr Menschen die bedrohten Städte der Ostukraine; dazu zählen etwa Kramatorsk und Slowjansk, die bereits im Krieg im Jahre 2014 umkämpft waren. Wegen der massenhaften Evakuierungen werden diese Städte immer mehr zu Geisterstädten:

Caritas Hilfe im Krieg in der Ukraine

Fernsehen
Orientierung

Etwa sechs Wochen sind seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine vergangen; nach Angaben der UNO haben mehr als 4,2 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer bereits ihr Land verlassen. Ebenfalls sehr hoch dürfte die Zahl der Binnenflüchtlinge sein, die die Kriegsgebiete verlassen haben, aber im Land geblieben sind. Eine Anlaufstelle für diese Menschen ist die ukrainische Caritas, die auch von der österreichischen Caritas seit Jahren massiv unterstützt wird. Die Arbeit dieser ukrainischen Hilfsorganisation hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz in der Ostukraine verfolgt;

Reportage aus Borodjanko

Fernsehen
ORFIII

Während in Russland und der Ostukraine der Aufmarsch russischer Truppen für einen neuen Angriff voranschreitet, wird in den von russischen Truppen verlassenen Gebieten im Norden von Kiew das Ausmaß der Zerstörungen und der zivilen Opfer immer sichtbarer. Nach ukrainischen Angaben am schlimmsten erwischt hat es die Kleinstadt Borodjanka eine Vorstadt von Kiew; sie hat gestern auch unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht:

Bilanz Nehammer Besuch in der Ukraine

Radio
SoJ

Bundeskanzler Karl Nehammer war heute zu einem Solidaritätsbesuch in der Ukraine. In Kiew traf Nehammer mit Staatspräsident Volodimir Selenskij und Ministerpräsident Dennis Schmihal zusammen. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Bilanz Nehammer Besuch in der Ukraine

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Bundeskanzler Karl Nehammer war heute zu einem Solidaritätsbesuch in der Ukraine. In Kiew traf Nehammer mit Staatspräsident Volodimir Selenskij und Ministerpräsident Dennis Schmihal zusammen. Aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Nehammer kommt nach Kiew

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

 

Bundeskanzler Karl Nehammer ist derzeit auf dem Weg nach Kiew. Die Anreise erfolgt ab der polnisch-ukrainischen Grenze mit dem Zug. Wegen des Krieges gibt es keinen Flugverkehr; aus Kiew berichtet Christian Wehrschütz:

Lage Ukraine Kramatorsk Butscha Borodjanka

Fernsehen
ZiB2
Während in Russland und der Ostukraine der Aufmarsch russischer Truppen für einen neuen Angriff voranschreitet, wird in den von russischen Truppen verlassenen Gebieten im Norden von Kiew das Ausmaß der Zerstörungen und die hohe Zahl an zivilen Opfern immer sichtbarer. Dies zeigen nicht nur die Orte Butscha und Borodjanko nach dem Abzug der russischen Besatzer, die die viele tote Zivilisten und enorme Zerstörungen gekennzeichnet sind. Besonders blutig war

Die Caritas und ihre Hilfe im Krieg in der Ukraine

Radio
Praxis
Etwa sechs Wochen sind seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine vergangen; nach Angaben der UNO haben mehr als 4,2 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer bereits ihr Land verlassen. Ebenfalls sehr hoch dürfte die Zahl der Binnenflüchtlinge sein, die die Kriegsgebiete verlassen

Windeln in der Ukraine und der Hersteller in Nöten

Radio
MiJ
In die hunderten Milliarden Euro gehen die Schätzungen der Schäden, die Russland durch seinen Krieg in der Ukraine verursacht hat. Klar ist daher, dass nach dem Krieg das Land massive finanzielle Hilfe auch für den Wiederaufbau brauchen wird, jedenfalls in den Territorien, die dann nicht mehr von Russland kontrolliert werden. Doch unter den Kriegsfolgen leiden bereits jetzt viele ukrainische

Bericht 451 bis 460 von 1402

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