× Logo Mobil

Berichte Ukraine

Bericht 431 bis 440 von 1445

Lukas Hasler in Lemberg

Fernsehen
ZiB0700

Kriegsbedingt lag das Kulturleben in der Ukraine wochenlang danieder. Doch nun haben viele Opernhäuser und Konzertsäle wieder geöffnet, zwangsweise vor allem in den Städten, die von Kriegsgeschehen nicht direkt betroffen; dazu zählt Lemberg; hier trat der junge österreichische Organist Lukas Hasler im Konzertsaal auf; die Anreise erfolgte mit dem Zug bis zur polnischen Grenze, von dort wurde Hasler dann mit dem Auto nach Lemberg gebracht

Wirtschaft und Krieg in der Ukraine

Fernsehen
ZiB1
Der Krieg in der Ukraine hat zwangsläufig auch eine wirtschaftliche Dimension, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht; einerseits zerstört Russland systematisch die Infrastruktur; dazu zählen auch Hafenanlagen und Getreidesilos; zweitens blockieren sie die ukrainischen Häfen, über die mehr als 90 Prozent der Ausfuhren landwirtschaftlicher Erzeugnisse bisher erfolgten. Trotz

Religion und Kriegsgeschehen

Fernsehen
Orientierung
Der krieg in der Ukraine beeinflusst auch das religiöse Leben massiv. Dabei geht es nicht nur um die Zerstörung von Kirchen und religiösen Denkmälern; vielmehr geht es um die Neuordnung der kirchlichen Beziehungen, die zwischen Kiew und Moskau bereits vor dem russischen Krieg gespannt waren. Dazu zählte die religioöse Spaltung in der Ukraine in eine national-orientierte Orthodoxie, die erst Ende 2019 vom ökumenischen Patriarchen in Konstantinopel die Autokephalie verliehen bekommen hat. Dieser Schritt führte

Wirtschaft und Krieg in der Ukraine

Radio
MiJ
Der Krieg in der Ukraine hat zwangsläufig auch eine wirtschaftliche Dimension, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht; einerseits zerstört Russland systematisch die Infrastruktur; dazu zählen auch Hafenanlagen und Getreidesilos; zweitens stehlen die russischen Besatzer ukrainisches Getreide und drittens blockieren sie die ukrainischen Häfen, über die mehr als 90 Prozent der

Krieg und Militärmedizin

Fernsehen
ZiB1

Der Krieg in der Ukraine bedeutet auch eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen in der Ukraine, und zwar militärisch als auch zivil. Das beginnt damit, dass Sanitäter an der Front verwundete Soldaten bergen und unter Beschuss erstversorgen müssen. Über Folgen und Herausforderungen dieses Krieges für Ärzte und Chirurgen hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz mit dem Chefchirurgen der ukrainischen Streitkräfte in der Stadt Druschkowka in der Nähe der Frontlinie gesprochen:

Krieg und Militärmedizin

Radio
MiJ

Der Krieg in der Ukraine bedeutet auch eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen in der Ukraine, und zwar militärisch als auch zivil. Einerseits verschon der Krieg natürlich auch keine Zivilpersonen, vom Kleinkind bis zum Greis; andererseits dienen zivile Spitäler auch zur Unterstützung des Militärs, dessen Verwundeten-Versorgung in drei Ebenen aufgebaut ist; unmittelbar an der Front leistet der Sanitäter die Erstversorgung; dahinter liegen dann mobile Militärspitäler, die auf dem Gebiet ziviler Krankenhäuser untergebracht sind; dort werden etwa Operationen und Amputationen durchgeführt; die höchste Ebene bilden dann spezielle Militärkrankenhäuser etwa in der Stadt Dnipro. Über Folgen und Herausforderungen dieses Krieges für Ärzte und Chirurgen hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz mit dem Chefchirurgen der ukrainischen Streitkräfte in der Stadt Druschkowka in der Nähe der Frontlinie gesprochen; hier sein Bericht:

Krieg und Militärmedizin

Fernsehen
ORFIII
Der Krieg in der Ukraine bedeutet auch eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen in der Ukraine, und zwar militärisch als auch zivil. Einerseits verschon der Krieg natürlich auch keine Zivilpersonen, vom Kleinkind bis zum Greis; andererseits dienen zivile Spitäler auch zur Unterstützung des Militärs, dessen Verwundeten-Versorgung in drei Ebenen aufgebaut ist; unmittelbar an der Front leistet der Sanitäter die Erstversorgung; dahinter liegen dann mobile Militärspitäler

ZiB2 Reportage aus Kriegsgebiet der Ostukraine

Fernsehen
ZiB2
In der Ostukraine hat sich der russische Vormarsch etwas verlangsamt; doch die Kämpfe mit den ukrainischen Verteidigern sind nach wie vor erbittert und frontnahe Städte wie Kramatorsk und Slowjansk werden immer wieder von den Russen mit Artillerie beschossen. Während Russland vorgibt, nur militärisch relevante Ziel zu bekämpfen

Schweinebauer aus OÖ in der Ukraine

Fernsehen
OÖ Heute

Durch den Krieg in der Ukraine leiden auch viele Wirtschaftszweige massiv. Das gilt insbesondere für Betriebe in den umkämpften und von Russland besetzten Gebieten; doch betroffen sind Unternehmen auch in den Gebieten, die nur indirekt vom Krieg betroffen sind; dazu zählt ein Schweinezüchter aus Oberösterreich, der vor mehr als 15 Jahren in die Ukraine kam; ihn hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz in seinem Betrieb besucht

Reportage aus der Frontnähe in der Ostukraine

Radio
J18

In der Ukraine hat Artilleriebeschuss in den vergangenen Tagen wieder zivile Opfer aber auch großen materiellen Schaden angerichtet. Durch ukrainischen Beschuss von Donezk starben fünf Zivilisten; mehrere Tote forderte auch der russische Beschuss von Kiew und der Ostukraine. Besonders schlimm erwische es die Gemeinde Druschkowka, südöstlich der Stadt Kramatorsk im Landkreis Donezk, zwischen 30 und 40 Kilometer von der Frontlinie entfernt. In Druschkowka war gestern unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Bericht 431 bis 440 von 1445

Facebook Facebook