× Logo Mobil

Berichte Ukraine

Bericht 431 bis 440 von 1371

Reportage aus Dnipro

Fernsehen
ZiB1

Im Osten der Ukraine leisten ukrainische Truppen den russischen Angreifern nach wie vor zähen Widerstand. Dieser Widerstand könnte in den kommenden Tagen auf eine harte Probe gestellt werden, weil Moskau seine Angriffe nun auf das Donezbecken und den Vorstoß aus dem Süden konzentrieren will, um den ukrainischen Truppen den Rückzug an den Fluss Dnipro abzuschneiden. An diesem Fluss liegt auch die Stadt Dnipro, ein Zentrum der Industrie aber auch eine Zwischenstation für Flüchtlinge aus Charkiw und anderen Städten  

Dnipro Interview mit dem Bürgermeister

Radio
MiJ
Im Osten der Ukraine leisten ukrainische Truppen den Angreifern aus russischen Soldaten und prorussischen Separatisten nach wie vor zähen Widerstand. Dieser Widerstand könnte in den kommenden Tagen und Wochen auf eine harte Probe gestellt werden, weil Moskau seine Angriffe nun auf das Donezbecken und den Vorstoß aus dem Süden konzentrieren will. Damit soll den ukrainischen Truppen der Rückzug an den Fluss Dnipro abgeschnitten werden. Dort liegt auch die Stadt Dnipro, die früher Dnipropetrowsk hieß; in sowjetischer Zeit

Krieg in Ukraine und Folgen für Landwirtschaft

Radio
MiJ

In den Jahren 2020/21 war die Ukraine der viertgrößte Exporteur von Getreide in der Welt. An dritter Stelle lag Russland, dass derzeit seine Exporte gestoppt hat. Auf beide Länder entfiel insgesamt ein Fünftel der weltweiten Exporte. Im Falle von Getreide waren Länder wie Ägypten, Bangladesch und der Jemen Großabnehmer, doch jeweils acht Millionen Tonnen Mais und andere Agrarprodukte exportierte die Ukraine auch nach China und in die EU. Was der Krieg für die Landwirtschaft der Ukraine und für die EU bedeuten kann, ist bereits jetzt teilweise absehbar, weil in Spanien Futtermais bereits knapp wird; doch in die EU liefert die Ukraine auch Sonnenblumenöl, Senfkörner und Gerste für die Brauereien:

Krieg in der Ukraine und Folgen für Landwirtschaft

Fernsehen
ORFIII
In den Jahren 2020/21 war die Ukraine der viertgrößte Exporteur von Getreide in der Welt. An dritter Stelle lag Russland, dass derzeit seine Exporte gestoppt hat. Auf beide Länder entfiel insgesamt ein Fünftel der weltweiten Exporte. Im Falle von Getreide waren Länder wie Ägypten, Bangladesch und der Jemen Großabnehmer, doch jeweils acht Millionen Tonnen Mais und andere

Krieg in der Ukraine und Folgen für Landwirtschaft

Fernsehen
ORFIII
In den Jahren 2020/21 war die Ukraine der viertgrößte Exporteur von Getreide in der Welt. An dritter Stelle lag Russland, dass derzeit seine Exporte gestoppt hat. Auf beide Länder entfiel insgesamt ein Fünftel der weltweiten Exporte. Im Falle von Getreide waren Länder wie Ägypten, Bangladesch und der Jemen Großabnehmer, doch jeweils acht Millionen Tonnen Mais und andere Agrarprodukte exportierte die Ukraine auch nach China und in die EU. 98 Prozent der Ausfuhren erfolgten über die Häfen von Odessa, Mykolajew und Mariupol

Militärische politische Lage im Ukraine Krieg

Fernsehen
ORFIII

In der Ukraine ist nach vier Wochen aus einem Bewegungskrieg ein Abnützungskrieg geworden, der ukrainischen Verteidiger und russischen Angreifer vor enorme Herausforderungen stellt. Trotzdem haben beide Seiten bisher offensichtlich am Schlachtfeld keine Pattstellung erreicht, die zu ernsthaften Friedensverhandlungen zwischen Kiew und Moskau führen würden. Das Problem vor allem für die Ukraine besteht darin, dass sie jedenfalls derzeit nicht in der Lage ist, größere Gebiete zurückzuerobern

Leihmutterschaft im Krieg

Radio
MiJ
Der russische Großangriff kam für die Bevölkerung der Ukraine weitgehend unvorbereitet und löste am ersten Tag auch Panik aus. Das zeigten die enormen Staus, die etwa in Kiew zehntausende Bürger verursachten, die einfach nur nach Westen fliehen wollten. Getroffen hat der Krieg aber auch viele schwangere Frauen, die nun mit viel Ungewissheit der Geburt ihrer Kinder entgegensehen müssen; eine besondere Gruppe bilden dabei Leihmütter, weil in der Ukraine Leihmutterschaft erlaubt ist und von

politische und militärische Lage

Fernsehen
ZiB1

 

In der Ukraine ist nach vier Wochen aus einem Bewegungskrieg ein Abnützungskrieg geworden, der ukrainischen Verteidiger und russischen Angreifer vor enorme Herausforderungen stellt. Trotzdem haben beide Seiten bisher offensichtlich am Schlachtfeld keine Pattstellung erreicht, die zu ernsthaften Friedensverhandlungen zwischen Kiew und Moskau führen würden. Das Problem vor allem für die Ukraine besteht darin, dass sie jedenfalls derzeit nicht in der Lage ist, größere Gebiete zurückzuerobern

Reportage aus Kiew

Fernsehen
ZiB1

Auch nach vier Wochen Krieg hat die ukrainische Hauptstadt Kiew den russischen Angriffen bisher standgehalten. Aus der geplanten handstreichartigen Eroberung ist nichts geworden, weil die ukrainischen Verteidiger beherzt und geschickt kämpfen. Trotzdem wird die Stadt immer wieder beschossen, und trotzdem gibt es natürlich auch viele menschlichen Tragödien, die der Krieg auch für Kiew mit sich bringt:

Tierschutz im Krieg in der Ukraine

Fernsehen
Aktuell nach Eins

Der Krieg in der Ukraine betrifft alle Lebensbereiche; denn was bisher normal war und funktioniert hat, ist nunmehr total in Frage gestellt. Das gilt nicht nur für das menschliche Leben, sondern etwa auch für den Tierschutz, vom Asylheim für Vierbeiner bis hin zum Zoo. Doch trotz allen menschlichen Leids gibt es in der Ukraine Freiwillige, die auch in diesen Zeiten sich um Wohl und Weh von Tieren kümmern. Sie hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht:

Bericht 431 bis 440 von 1371

Facebook Facebook