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Berichte Ukraine

Bericht 391 bis 400 von 1394

Lage in Slowjansk Stadt ohne Wasser

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

0‘52

In der Ostukraine hat sich der russische Vormarsch etwas verlangsamt; doch die Kämpfe mit den ukrainischen Verteidigern sind nach wie vor erbittert und frontnahe Städte wie Kramatorsk und Slowjansk werden immer wieder von den Russen mit Artillerie beschossen. In Slowjansk war gestern Christian Wehrschütz, hier sein Bericht:

Lage in Slowjansk einer Stadt ohne Wasser

Radio
MiJ

1’06

In der Ostukraine hat sich der russische Vormarsch etwas verlangsamt; doch die Kämpfe mit den ukrainischen Verteidigern sind nach wie vor erbittert und frontnahe Städte wie Kramatorsk und Slowjansk werden immer wieder von den Russen mit Artillerie beschossen. In Slowjansk war gestern Christian Wehrschütz, hier sein Bericht:

Schweinebauer aus OÖ in der Ukraine

Fernsehen
Radio OÖ

Der Kriegsausbruch in der Ukraine hat auch österreichische Unternehmer vor enorme Herausforderungen gestellt; einer von ihnen ist der Linzer Thomas Brunner, der seit 16 Jahren in der Zentralukraine Schweine züchtet. Den Kriegsbeginn am 24. Februar erlebten er, seine Frau und seine zwei Kinder im Betrieb, der etwa drei Autostunden von der Stadt Dnipro entfernt liegt. In seinem Betrieb besucht hat ihn unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Schweinebauer aus OÖ in der Ukraine

Radio
MiJ

Durch den Krieg in der Ukraine leiden auch viele Wirtschaftszweige massiv. Das gilt insbesondere für Betriebe in den umkämpften und von Russland besetzten Gebieten; doch betroffen sind Unternehmen auch in den Gebieten, die nur indirekt vom Krieg betroffen sind; dazu zählt ein Schweinezüchter aus Oberösterreich, der vor mehr als 15 Jahren in die Ukraine kam; ihn hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz in seinem Betrieb besucht; hier sein Bericht:

Drei Monate Krieg in der Ukraine

Fernsehen
ZiB1

Heute vor drei Monaten begann in Europa eine neue politische Zeitrechnung; denn genau vor drei Monaten, am 24. Februar, begann um 0430 in der Früh mit Raketenangriffen der Krieg Russlands gegen die Ukraine. Aus dem von Moskau erwarteten Blitzkrieg wurde nichts; die Hauptstadt Kiew konnte nicht im Handstreich genommen werden, und Anfang April zogen die russischen Truppen nördlich von Kiew ab. Deutlich besser sieht es für Russland derzeit aber in der Ostukraine aus; dort stehen ukrainische Truppen in schweren Abwehrkämpfen, und es droht sogar die Einkesselung

Drei Monate Krieg in der Ukraine

Fernsehen
ORFIII
Heute vor drei Monaten begann in Europa eine neue politische Zeitrechnung; denn genau vor drei Monaten, am 24. Februar, begann um 0430 in der Früh mit Raketenangriffen der Krieg Russlands gegen die Ukraine. Aus dem von Moskau erwarteten Blitzkrieg wurde nichts; die Hauptstadt Kiew konnte nicht im Handstreich genommen werden, und Anfang April zogen die russischen Truppen nördlich von Kiew ab. Deutlich besser sieht es für Russland derzeit

Drei Monate Krieg in der Ukraine

Radio
MiJ

Heute vor drei Monaten begann in Europa eine neue politische Zeitrechnung; denn genau vor drei Monaten, am 24. Februar, begann um 0430 in der Früh mit Raketenangriffen der Krieg Russlands gegen die Ukraine. Aus dem von Moskau erwarteten Blitzkrieg wurde nichts; die Hauptstadt Kiew konnte nicht im Handstreich genommen werden, und Anfang April zogen die russischen Truppen nördlich von Kiew ab. Deutlich besser sieht es für Russland derzeit aber in der Ostukraine aus; dort stehen ukrainische Truppen in schweren Abwehrkämpfen an den äußersten Grenzen des Landkreises von Lugansk und auch im Landkreis von Donezk sieht die Lage für die Ukraine nicht gut aus, berichtet aus Kiew unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Reportage aus dem Gebiet von Tschernobyl

Fernsehen
ZiB2

Der Krieg in der Ukraine hat immer wieder die Sorge laut werden lassen, dass durch Beschuss auch die Atomkraftwerke des beschädigt und Radioaktivität austreten könnte. Dazu kam es bisher weder im größten AKW Europas, im AKW Saporischije, das nach wie vor die Russen kontrollieren. Heil blieb auch der Sarkophag um den Unglücksreaktor von Tschernobyl, obwohl dort russische Besatzer bei wichtigen Messstationen große Schäden verursachten; ein Lokalaugenschein unseres Korrespondenten Christian Wehrschütz:

Reportage aus Odessa zwischen Oper und Delphinarium

Fernsehen
ZiB1

Zu den architektonisch und kulturell ganz besonders wertvollen Städten der Ukraine zählt Odessa; die Hafenstadt am Schwarzen Meer ist für die russischen Militärstrategen interessant, um die Ukraine endgültig vom Zugang zum Meer abzuschneiden. Beschossen wurden in der Stadt und in ihrer Umgebung bisher vor allem Objekte, die für die Versorgung der Ukraine mit militärischem Nachschub wichtig sind. Trotzdem spürt auch diese Stadt nicht zuletzt durch die Blockade ihres Hafens massiv die Folgen des Krieges, der nun drei Monate dauert:

Reportage aus Odessa

Radio
MiJ

13 Seehäfen gibt es in der Ukraine; davon sind nun vier in russischer Hand und weitere sechs durch die russische Schwarzmeerflotte blockiert. Für die Ukraine ist das wirtschaftlich eine enorme Belastung; 150 Millionen Tonnen an Waren exportierte das Land im Vorjahr über seine Häfen; ein Drittel davon entfiel auf Getreide; der größte Umschlagsplatz für Container war bis zu Kriegsbeginn am 24. Februar die Hafenstadt Odessa, die auch zu den wichtigsten Kulturdenkmälern der Ukraine zählt. Ein besonders Prunkstück ist die Oper, die dieselben Architekten gebaut haben, die auch die Wiener Staatsoper geplant haben. In Odessa ist unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

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