Berichte Ukraine
Bericht 361 bis 370 von 1396
dnipro und der Krieg
Eine zentrale Rolle bei der Verteidigung der Ukraine gegen den russischen Angriff spielt der Landkreis Dnipropetrowsk mit der Hauptstadt Dnipro. Über diesen Landkreis läuft vielfach die Versorgung an alle drei Frontabschnitte; die Spitäler und Militärkrankenhäuser spielen eine wichtige Rolle bei der Versorgung verwundeter Soldaten und auch wirtschaftlich zählt der Landkreis zu den wichtigsten in der Ukraine. Unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz war dieser Tage wieder in der Nähe der Front und auch in Dnipro, wo die Führung des Landkreises ebenfalls eine Territorialverteidigung organisiert hat, die ebenfalls an allen drei Fronten kämpft
Reportage aus der Ostukraine Frontgebiet
Eine zentrale Rolle bei der Verteidigung der Ukraine gegen den russischen Angriff spielt der Landkreis Dnipropetrowsk mit der Hauptstadt Dnipro. Über diesen Landkreis läuft vielfach die Versorgung an alle drei Frontabschnitte; die Spitäler und Militärkrankenhäuser spielen eine wichtige Rolle bei der Versorgung verwundeter Soldaten und auch wirtschaftlich zählt der Landkreis zu den wichtigsten in der Ukraine. Unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz war dieser Tage wieder in der Nähe der Front und auch in Dinpro, wo die Führung des Landkreises ebenfalls eine Territorialverteidigung organisiert hat, die ebenfalls an allen drei Fronten kämpft
Reportage aus der Frontnähe in der Ostukraine
Im Krieg in der Ukraine werden immer mehr Städte von russischer Artillerie und Rakten beschossen. Nach Krementschuk, Odessa und Dnipro war gestern auch die Stadt Bachmut im Donezbecken in Ostukraine neuerlich Ziel russischer Artillerie. Ein Geschoß schlug mitten im Zentrum ein und riss einen tiefen Krater. Einen Tag vor diesem Angriff war unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz in Bachmut, eine Stadt, der die Front immer näher rückt.
Reportage aus der Frontnähe in der Ostukraine
Im Krieg in der Ukraine werden immer mehr Städte von russischer Artillerie und Rakten beschossen. Nach Krementschuk, Odessa und Dnipro war gestern auch die Stadt Bachmut im Donezbecken in Ostukraine neuerlich Ziel russischer Artillerie. Ein Geschoß schlug mitten im Zentrum ein und riss einen tiefen Krater. Einen Tag vor diesem Angriff war unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz in Bachmut, eine Stadt, der die Front immer näher rückt; hier sein Bericht:
Österreicherin kämpft aus Seiten der Ukraine
Österreicherin kämpft aus Seiten der Ukraine
Österreicherin kämpft aus Seiten der Ukraine
Waffen aus dem Westen Wunsch und Wirklichkeit
Beim Krieg in der Ukraine ist die Lücke nach wie vor enorm, die zwischen Den Wünschen Kiews nach Waffen und den tatsächlichen Lieferungen aus dem West klafft. So braucht die Ukraine allein für den Transport ihrer schweren Artillerie 700 Fahrzeuge, bekommen hat sie 100. Nach Angaben aus Kiew brauchte jede der 40 Brigaden 30 Panzer und mehr als 50 Stück Artillerie. Die Verluste sollen derzeit zwischen 30 und Prozent betragen. Während die Lage der ukrainischen Soldaten im Donbass immer kritischer wird, könnte der Westen derzeit gar nicht so viele Waffen liefern wie benötigt werden.
Stoffsammlung Boris Filatow, Bürgermeister von Dnipro
0‘50'7 – 2‘45‘7
"Wir haben über die Rechtschutzorgane die ukrainischen Kennzeichen der Autos jener Banditen überprüft, die in Wien für diese Schlägerei verantwortlich sind. Diese Männer stammen aus unserer Region; die Autos sind in der Kriwij Rih zugelassen, das ist eine der großen Städte unserer Region. Doch es gibt noch interessantere Details: diese Schurken, die die Schlägerei angezettelt haben, sind die Leibwächter eines sogenannten Call Centers; das ist eine spezielle mafiöse Struktur, die über das Telefon Menschen betrügt und um ihr Geld bringt. Diese Call-Centren sind in der Stadt Dnipro, der ich alsWaffen aus dem Westen Wunsch und Wirklichkeit
Beim Krieg in der Ukraine ist die Lücke nach wie vor enorm, die zwischen Den Wünschen Kiews nach Waffen und den tatsächlichen Lieferungen aus dem West klafft. So braucht die Ukraine allein für den Transport ihrer schweren Artillerie 700 Fahrzeuge, bekommen hat sie 100. Nach Angaben aus Kiew brauchte jede der 40 Brigaden 30 Panzer und mehr als 50 Stück Artillerie. Die Verluste sollen derzeit zwischen 30 und Prozent betragen. Während die Lage der ukrainischen Soldaten im Donbass immer kritischer wird, könnte der Westen derzeit gar nicht so viele Waffen liefern wie benötigt werden.
Bericht 361 bis 370 von 1396
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