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Berichte Ukraine

Bericht 351 bis 360 von 1338

Reportage aus der Stahl Stadt Kriwij Rih

Sonstiges
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In der Ukraine konzentrieren sich die Kämpfe immer stärker auf den Osten des Landes. Russland versucht, die ehemaligen administrativen Grenzen der Landkreise von Donezk und Lugansk zu erreichen und Teile der ukrainischen Streitkräfte einzukesseln. Andererseits ist des den Ukrainern gelungen, die Russen aus dem Raum Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, zurückzudrängen. In den befreiten Gebieten stößt man auf die vielen menschlichen Tragödien, die der Krieg immer wieder mit sich bringt:

Reportage aus dem Dorf Stari Saltik bei Charkiw

Fernsehen
ZiB1

In der Ukraine konzentrieren sich die Kämpfe immer stärker auf den Osten des Landes. Russland versucht, die ehemaligen administrativen Grenzen der Landkreise von Donezk und Lugansk zu erreichen und Teile der ukrainischen Streitkräfte einzukesseln. Andererseits ist des den Ukrainern gelungen, die Russen aus dem Raum Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, zurückzudrängen. In den befreiten Gebieten stößt man auf die vielen menschlichen Tragödien, die der Krieg immer wieder mit sich bringt:

Reportage aus befreitem Vorort von Charkiw

Fernsehen
ORFIII

Die Stadt Charkiw liegt nur knapp 40 Kilometer entfernt von der russischen Grenze im Nordosten der Ukraine. Charkiw war daher eines der ersten großen Ziele der russischen Angreifer. Doch die Stadt hielt stand. Derzeit hat sich in diesem Landkreis das Blatt etwas zu Gunsten der Ukrainer gewendet; ihrer Armee ist es gelungen, die russischen Truppen etwa 50 Kilometer von der Stadt zurückzudrängen; das ist wichtig, weil die Stadt damit nicht mehr direkt von russischer Artillerie beschossen werden kann. Zugänglich sind damit auch wieder Vororte, die an der Front gelegen haben. Einen von ihnen hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht:

Reportage aus befreitem Vorort von Charkiw

Fernsehen
ORFIII

Die Stadt Charkiw liegt nur knapp 40 Kilometer entfernt von der russischen Grenze im Nordosten der Ukraine. Charkiw war daher eines der ersten großen Ziele der russischen Angreifer. Doch die Stadt hielt stand. Derzeit hat sich in diesem Landkreis das Blatt etwas zu Gunsten der Ukrainer gewendet; ihrer Armee ist es gelungen, die russischen Truppen etwa 50 Kilometer von der Stadt zurückzudrängen; das ist wichtig, weil die Stadt damit nicht mehr direkt von russischer Artillerie beschossen werden kann. Zugänglich sind damit auch wieder Vororte, die an der Front gelegen haben. Einen von ihnen hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht:

Reportage aus befreitem Vorort von Charkiw

Fernsehen
ZiB1
Die Stadt Charkiw liegt nur knapp 40 Kilometer entfernt von der russischen Grenze im Nordosten der Ukraine. Charkiw war daher eines der ersten großen Ziele der russischen Angreifer. Doch die Stadt hielt stand. Derzeit hat sich in diesem Landkreis das Blatt etwas zu Gunsten der Ukrainer gewendet; ihrer Armee ist es gelungen, die russischen Truppen etwa 50 Kilometer von der Stadt zurückzudrängen; das ist wichtig, weil die Stadt damit nicht mehr direkt von russischer Artillerie beschossen

Lage Charkiw und ukrainischer Gegenangriff

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Charkiw liegt nur 40 Kilometer entfernt von der russischen Grenze im Nordosten der Ukraine. Die Stadt und der gleichnamige Landkreis waren eines der ersten Ziele russischer Angreifer. Doch die Stadt hielt stand. Nun ist es den ukrainischen Truppen gelungen

Reportage aus befreitem Vorort von Charkiw

Radio
MiJ

Die Stadt Charkiw liegt nur knapp 40 Kilometer entfernt von der russischen Grenze im Nordosten der Ukraine. Charkiw war daher eines der ersten großen Ziele der russischen Angreifer. Doch die Stadt hielt stand. Derzeit hat sich in diesem Landkreis das Blatt etwas zu Gunsten der Ukrainer gewendet; ihrer Armee ist es gelungen, die russischen Truppen etwa 50 Kilometer von der Stadt zurückzudrängen; das ist wichtig, weil die Stadt damit nicht mehr direkt von russischer Artillerie beschossen werden kann. Zugänglich sind damit auch wieder Vororte, die an der Frontlegegen haben. Einen von ihnen hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz besucht, hier sein Bericht aus Charkiw:

Krise ukrainischen Landwirtschaft durch Krieg

Fernsehen
ZiB2
In den Jahren 2020/21 war die Ukraine der viertgrößte Exporteur von Getreide in der Welt. An dritter Stelle lag Russland. Auf beide Länder entfiel insgesamt ein Fünftel der weltweiten Exporte. Im Falle von Getreide waren Länder wie Ägypten, Bangladesch und der Jemen Großabnehmer, doch jeweils acht Millionen Tonnen Mais und andere Agrarprodukte exportierte die Ukraine auch nach

Krise ukrainischen Landwirtschaft durch Krieg

Fernsehen
ORFIII

In den Jahren 2020/21 war die Ukraine der viertgrößte Exporteur von Getreide in der Welt. An dritter Stelle lag Russland. Auf beide Länder entfiel insgesamt ein Fünftel der weltweiten Exporte. Im Falle von Getreide waren Länder wie Ägypten, Bangladesch und der Jemen Großabnehmer, doch jeweils acht Millionen Tonnen Mais und andere Agrarprodukte exportierte die Ukraine auch nach China und in die EU. Durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine sind nun die Häfen am Schwarzen Meer für Exporte blockiert und auch das Schienennetz leidet unter russischen Raketenangriffen. Hinzu kommen noch viele andere Probleme, über die unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz mit einem großen Agrarproduzenten gesprochen hat:

Krise ukrainischen Landwirtschaft durch Krieg

Radio
MiJ
In den Jahren 2020/21 war die Ukraine der viertgrößte Exporteur von Getreide in der Welt. An dritter Stelle lag Russland. Auf beide Länder entfiel insgesamt ein Fünftel der weltweiten Exporte. Im Falle von Getreide waren Länder wie Ägypten, Bangladesch und der Jemen Großabnehmer, doch jeweils acht Millionen Tonnen Mais und andere Agrarprodukte exportierte die Ukraine auch nach China und in die EU. Durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine sind nun

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