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Berichte Ukraine

Bericht 311 bis 320 von 1203

Sanktionen gegen Putins Russland

Fernsehen
ZiB1
Die Ukraine steht nach wie vor im Zentrum der europäischen und internationalen Friedensbemühungen. Das zeigt auch die Besuchsdiplomatie in und um Kiew. So kommt die deutsche Außenministerin wieder zu Besuch, und ab morgen wird auch eine gemeinsame Delegation der Außenminister aus Österreich, Tschechien und der Slowakei in die Ukraine kommen. Während nun in relativer

Sanktionen gegen Putins Russland

Radio
MiJ
Im Konflikt um die Ukraine dauerte der Krieg der Worte zwischen den Machtblöcken ebenso an wie diverse Vermittlungsbemühungen mehr oder minder einflussreicher Staaten. Parallel dazu nehmen auch die Vorbereitungen für konkrete Sanktionen gegen Russland immer mehr Gestalt an, sollten seine Streitkräfte tatsächlich eine umfassende Militäroperation in der Ukraine durchführen, eine Absicht, die Moskau bestreitet. Da die NATO aber auch im Falle eines

Die Ukraine und neue Allianzen

Sonstiges
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Die Ukraine-Krise steht weiter im Zeichen von Säbelrasseln und Diplomatie. Einerseits werden die USA 2000 Soldaten nach Polen und Deutschland verlegen, von wo 1000 in Rumänien stationiert werden soll. Andererseits sollen die USA Russland Abrüstungsschritte vorgeschlagen haben, um die Spannungen in der Ukraine abzubauen. Kiew selbst setzt aber nicht mehr nur auf die USA, sondern immer stärker auch auf Großbritannien mit dem gemeinsam mit Polen eine Art Dreibund gebildet wird.

Ukraine und das neue Bündnis

Fernsehen
ZiB1

Die Ukraine-Krise steht weiter im Zeichen von Säbelrasseln und Diplomatie. Einerseits werden die USA 2000 Soldaten nach Polen und Deutschland verlegen, von wo 1000 in Rumänien stationiert werden soll. Andererseits sollen die USA Russland Abrüstungsschritte vorgeschlagen haben, um die Spannungen in der Ukraine abzubauen. Kiew selbst setzt aber nicht mehr nur auf die USA, sondern immer stärker auch auf Großbritannien mit dem gemeinsam mit Polen eine Art Dreibund gebildet wird.

Ukraine und das neue Bündnis

Radio
MiJ
Wegen einer möglichen Invasion durch Russland steht die Ukraine seit Wochen im Zentrum der internationalen Politik. Das zeigt sich auch an der intensiven Besuchsdiplomatie in Kiew selbst. Außenminister aus aller Herren Länder, von allem aber aus Europa geben einander in Kiew die Klinke in die Hand. Besonderes Gewicht hatte gestern aber die Besuche des polnischen Parlamentspräsidenten und des britischen Premierministers Boris Johnson, der heute in Moskau auch Präsident Vladimir Putin trifft. In Kiew betonte Johnson bei einer Pressekonferenz mit Präsident Volodimir Selenskij, dass Großbritannien in

ukrainische Streitkräfte und die russische Bedrohung

Fernsehen
ZiB1

Wird es Krieg geben in der Ukraine? Dieser seit Wochen gestellte Frage haben gestern die USA neue Nahrung zugeführt. Bei einer Pressekonferenz in Washington sagten Verteidigungsminister Lloyd J. Austin und Generalstabschef Mark A. Milley, Russland habe mehr als 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine stationiert und verfüge nun auch über die militärische Ausrüstung und Logistik, um eine Invasion in der gesamten Ukraine durchführen zu können. Dem widersprach de facto gestern am Abend in Kiew der ukrainische Präsident Volodimir Selenskij; in einer nur für ausländische Journalisten extra abgehaltenen Pressekonferenz warnte Selenskij neuerlich vor einer Panik, zu der es derzeit keinen Grund gebe.

Ein Kärntner Unternehmer und die Kriegsgefahr in der Ukraine

Fernsehen
Kärnten Heute

Auch 30 Jahre nach ihrer Unabhängigkeit ist die Ukraine vielen Kärntnern fremd geblieben und nur dann ein Begriff, wenn es um den Krieg in der Ostukraine und den Dauerkonflikt mit Russland geht. Dabei sind in der Ukraine etwa 200 heimische Firmen registriert, und dazu zählt auch eine Firma die einer Kärntner Familien gehört und Europas größter Hersteller von Bügelbrettern ist. Sie hat unser Ukraine-Korrespondent besucht und nachgefragt, wie diese gefährliche Zeit sich auf den Betrieb auswirkt:

Österreicher in der Ukraine

Fernsehen
Aktuell nach Eins

Auch 30 Jahre nach ihrer Unabhängigkeit ist die Ukraine vielen Österreichern fremd geblieben und nur dann ein Begriff, wenn es um den Krieg in der Ostukraine und den Dauerkonflikt mit Russland geht. Dabei sind in der Ukraine etwa 200 heimische Firmen registriert, und etwa 150 Österreich sind von der Botschaft in Kiew erfasst. Eine Reisewarnung oder eine Evakuierung ist bisher nicht vorgesehen; trotzdem spüren natürlich auch die Firmen die Kriegsangst und so weit es möglich ist, bereiten sie sich darauf vor.

Österreicher in der Ukraine

Radio
MiJ

Auch 30 Jahre nach ihrer Unabhängigkeit ist die Ukraine vielen Österreichern fremd geblieben und nur dann ein Begriff, wenn es um den Krieg in der Ostukraine und den Dauerkonflikt mit Russland geht. Dabei sind in der Ukraine etwa 200 heimische Firmen registriert, und etwa 150 Österreich sind von der Botschaft in Kiew erfasst. Eine Reisewarnung oder eine Evakuierung ist bisher nicht vorgesehen; trotzdem spüren natürlich auch die Firmen die Kriegsangst und soweit es möglich ist, bereiten sie sich darauf vor. Mit zwei Firmen hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen, hier sein Bericht:

Stimmung in Kiew und die politische Lage

Zeitung
Kleine Zeitung
Winterlich und friedlich präsentiert sich derzeit die ukrainische Hauptstadt; von politischen Spannungen oder von Kriegsgefahr ist auf den ersten Blick nichts zu bemerken. Doch Unsicherheit und Ungewissheit beeinflussen die Stimmungen, die zwischen Angst, Unglauben und Widerstandswillen schwankt. Diesen Willen zeigen etwa Meinungsumfragen. Demnach ist die Hälfte der Befragten bereit, einem russischen Angriff Widerstand entgegensetzen; doch jeder Dritte ist bereit, auch mit der Waffe in der Hand zu kämpfen. 2015 war nur jeder Vierte dazu bereit. Andererseits

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