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Berichte Ukraine

Bericht 291 bis 300 von 1385

Interview mit Timoschenko

Fernsehen
ORF III
In der Ukraine herrscht praktisch seit Beginn des russischen Angriffs Ende Februar eine Art Kriegsrecht und es besteht eine massive Zensur. Konkret bedeutet das auch massive Einschränkungen für politische Parteien, für die Opposition und die Medien. So wurden alle sogenannten oder tatsächlichen prorussischen Parteien und drei TV-Kanäle verboten. Doch auch die staatstragende ukrainische Opposition muss mit massiven Einschränkungen leben. Dazu zählt, dass nun im Budgetentwurf für das kommende Jahr auch die gesamte staatliche Parteienfinanzierung gestrichen werden soll. Zu den bekanntesten Oppositionspolitikerinnen zählt Julia Timoschenko, ein politisches Urgestein der Ukraine. So kommt morgen zu einer Konferenz nach Wien; in Kiew hat mit ihr bereits unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen; hier sein Bericht:

Interview mit Julia Timoschenko

Fernsehen
ZiB1
In der Ukraine herrscht praktisch seit Beginn des russischen Angriffs Ende Februar eine Art Kriegsrecht und es besteht eine massive Zensur. Konkret bedeutet das auch massive Einschränkungen für politische Parteien, für die Opposition und die Medien. So wurden alle sogenannten oder tatsächlichen prorussischen Parteien und drei TV-Kanäle verboten. Doch auch die staatstragende ukrainische Opposition muss mit massiven Einschränkungen leben

Interview mit Julia Timoschenko

Radio
MiJ
In der Ukraine herrscht praktisch seit Beginn des russischen Angriffs Ende Februar eine Art Kriegsrecht und es besteht eine massive Zensur. Konkret bedeutet das auch massive Einschränkungen für politische Parteien, für die Opposition und die Medien. So wurden alle sogenannten oder tatsächlichen prorussischen Parteien und drei TV-Kanäle verboten. Doch auch die staatstragende ukrainische Opposition muss mit massiven Einschränkungen leben.

Humanitäre Hilfe und der Winter

Fernsehen
ORF III
Mehr als neun Monate dauert der Krieg in der Ukraine bereits, und abgesehen von Millionen Flüchtlingen im Ausland leben nach Schätzungen der UNO auch etwa sieben Millionen Binnenflüchtlinge in der Ukraine selbst. Immer näher rückt nun der Winter; die kalte Jahreszeit sowie andauernde russische Angriffe auf die kritische Infrastruktur stellen das Land und Hilfsorganisationen vor neue Herausforderungen:

Humanitäre Hilfe und der Winter

Radio
FJ7
Mehr als neun Monate dauert der Krieg in der Ukraine bereits, und abgesehen von Millionen Flüchtlingen im Ausland leben nach Schätzungen der UNO auch etwa sieben Millionen Binnenflüchtlinge in der Ukraine selbst. Immer näher rückt nun der Winter; die kalte Jahreszeit sowie andauernde russische Angriffe auf die kritische Infrastruktur stellen das Land und Hilfsorganisationen vor neue Herausforderungen; das zeigt auch ein Besuch unseres Korrespondenten Christian Wehrschütz in der Stadt Nikopol, im Süden der Ukraine; hier sein Bericht:

Reportage aus Kiew

Fernsehen
ZiB1
Nach den gestrigen Luftangriffen ist es in Kiew Reparaturtrupps gelungen, die Strom und Wasserversorgung in der ganzen Stadt wieder herzustellen. Das hat heute Bürgermeister Vitalij Klitschko mitgeteilt. Doch mit neuen Angriffen ist jederzeit zu rechnen, und diese Gefahr sowie der enorme Zwang zum Sparen von Strom beeinflusst das Leben in der ukrainischen Hauptstadt massiv.

Humanitäre Hilfe und der Winter

Fernsehen
ZiB1
Mehr als neun Monate dauert der Krieg in der Ukraine bereits, und abgesehen von Millionen Flüchtlingen im Ausland leben nach Schätzungen der UNO auch etwa sieben Millionen Binnenflüchtlinge in der Ukraine selbst. Immer näher rückt nun der Winter; die kalte Jahreszeit sowie andauernde russische Angriffe auf die kritische Infrastruktur stellen das Land und Hilfsorganisationen vor neue Herausforderungen:

Beschuss in Nikopol Folgen für ORF und andere

Fernsehen
ZiB1
Im Krieg in der Ukraine gibt es weiterhin kaum einen Grund zur Hoffnung. Zwar gelang heute der Austausch von russischen und ukrainischen Kriegsgefangenen, doch andererseits hat Moskau nun das Getreideabkommen mit Kiew ausgesetzt, das Exporte über den Hafen von Odessa ermöglicht hat. Russland begründet diesen Schritt, damit, dass die Ukraine Schiffe der Schwarzmeerflotte auf der Halbinsel Krim mit Drohnen beschossen hat. Beschossen wurde heute auch die ukrainische Stadt Nikopol; unter russischen Beschuss geriet auch unser ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz und sein Team. Alle drei Männer blieben unverletzt:

Aufsager zu Starlink

Fernsehen
Mayrs
Aufsager Starlink Wissenschaft

Bub aus Mariupol in Kärnten

Fernsehen
Aktuell nach Eins
Zu den hässlichen Seiten des Krieges in der Ukraine zählt die Entwurzelung von Familien aber auch von Waisen, die aus Kriegsgebieten von russischen Besatzern nicht nur in Sicherheit gebracht, sondern in mehreren Fällen auch zur Adoption freigegeben wurden. Daher wirft Kiew Moskau vor, diese Kinder ihre ukrainische Identität rauben zu

Bericht 291 bis 300 von 1385

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