Berichte Ukraine
Bericht 251 bis 260 von 1409
Krieg in der Ukraine: Das Jahr, das die Welt veränderte
Krieg in der Ukraine
Das Jahr, das die Welt veränderte
Ein Film von Christian Wehrschütz und Alfred Schwarz
Krieg in der Ukraine: Das Jahr, das die Welt veränderte
Krieg in der Ukraine
Das Jahr, das die Welt veränderte
Ein Film von Christian Wehrschütz und Alfred Schwarz
Krieg und das Gesundheitswesen in der Ukraine
Der Krieg in der Ukraine hat auch das Gesundheitswesen des Landes massiv getroffen. Mehr als 750 Spitäler, Ambulanzen und andere Gesundheits-Einrichtungen inklusive Rettungsautos wurden durch Beschuss beschädigt oder zerstört. Die internationale Hilfe auf diesem Gebiet koordiniert die WHO, die Weltgesundheitsorganisation. Durch sie wurden mehr als 2.800 Tonnen an Hilfsgütern in die Ukraine gebracht; dazu zählen neben Medikamenten auch Generatoren, um die Stromversorgung zu gewährleisten. Jüngst übergeben wurden auch 59 Autobusse, die die EU finanziert hat. Sie sind als mobile Impfstationen ausgestattet und sollen dazu beitragen, dass die Impfrate steigt, die auch durch den Krieg gelitten hat. In Kiew war jüngst Hans Kluge, der Regionaldirektor der WHO für Europa und Zentralasien; mit ihm hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen; hier sein Bericht:
Fischer Ski in Mukatschewo
Zwei Stadtorte hat die Firma Fischer, der letzte Familienbetrieb in Österreich, der noch Ski erzeugt; einer ist in Ried in Oberösterreich, wo auch der Firmensitz liegt, der andere Standort ist in der Westukraine, in der Stadt Mukatschewo, etwa 40 Kilometer von der Grenze zu Ungarn und zur Slowakei entfernt. Dort produziert die Firma heuer 230.000 Paar Alpin- und 300.000 Paar nordische Ski – trotz Krieg und vieler anderer Probleme in den vergangenen Jahren. Dazu zählten die Corona-Pandemie sowie ein Brand in der Produktionshalle; sie war gerade Anfang 2022 wieder voll einsatzfähig als dann der russische Krieg die Ukraine heimsuchte:
Fischer und Ski
Zwei Stadtorte hat die Firma Fischer, der letzte Familienbetrieb in Österreich, der noch Ski erzeugt; einer ist in Ried in Oberösterreich, wo auch der Firmensitz liegt, der andere Standort ist in der Westukraine. Dort produziert die Firma heuer 230.000 Paar Alpin- und 300.000 Paar nordische Ski – trotz Krieg und vieler anderer Probleme in den vergangenen Jahren. Dazu zählten die Corona-Pandemie sowie ein Brand in der Produktionshalle; sie war gerade Anfang 2022 wieder voll einsatzfähig als dann der russische Krieg die Ukraine heimsuchte:
Fischer in der Ukraine
Zwei Stadtorte hat die Firma Fischer, der letzte Familienbetrieb in Österreich, der noch Ski erzeugt; einer ist in Ried in Oberösterreich, wo auch der Firmensitz liegt, der andere Standort ist in der Westukraine. Dort produziert die Firma heuer 230.000 Paar Alpin- und 300.000 Paar nordische Ski – trotz Krieg und vieler anderer Probleme in den vergangenen Jahren. Dazu zählten die Corona-Pandemie sowie ein Brand in der Produktionshalle; sie war gerade Anfang 2022 wieder voll einsatzfähig als dann der russische Krieg die Ukraine heimsuchte:
Fischer und die Ski aus der Ukraine
Zwei Stadtorte hat die Firma Fischer, der letzte Familienbetrieb in Österreich, der noch Ski erzeugt; einer ist in Ried in Oberösterreich, wo auch der Firmensitz liegt, der andere Standort ist in der Westukraine. Dort produziert die Firma heuer 230.000 Paar Alpin- und 300.000 Paar nordische Ski – trotz Krieg und vieler anderer Probleme in den vergangenen Jahren. Dazu zählten die Corona-Pandemie sowie ein Brand in der Produktionshalle; sie war gerade Anfang 2022 wieder voll einsatzfähig als dann der russische Krieg die Ukraine heimsuchte:
Reform des Kirchenkalenders
Der russische Angriff auf die Ukraine vor knapp einem Jahr hat sich auch massiv auf das religioöse Leben ausgewirkt. Zum einen geht es dabei um die Zerstörungen von Klöstern und Kirchen, andererseits geht es um die Stellung der noch bis Mai klar mit Moskau verbundenen Ukrainisch-Orthodoxen-Kirche. Doch auch bei den beiden nationalbewussten Kirchen hat der Krieg Änderungen bewirkt. Dabei geht es um die Zusammenarbeit der mit Rom unierten Griechisch-Katholischen Kirche und der OKU, der Orthodoxen Kirche der Ukraine; sie wurde um die Jahreswende 2018/2019 vom ökumenischen Patriarchen in Konstantinopel als selbständig anerkannt. Das führte zum Abbruch der kirchlichen Beziehungen zwischen Moskau und Konstantinopel; anderseits wächst auch in der Ukraine der Druck, sich völlig vom russischen Einfluss zu lösen, und das betrifft auch den kirchlichen Kalender, der bisher dem alten julianischen Kalender folgt. Geplant ist nun eine Reform der Festtage; darüber berichtet aus Kiew unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Blick auf die Ukraine und die EU
Der Krieg Russland gegen die Ukraine hat auch in der EU tiefgreifende Spuren hinterlassen. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte finanziert Brüssel Waffenkäufe eines Landes im Krieg bei EU-Mitgliedern. Außerdem hat es die EU in einem für Bürokratien unglaublichen Tempo geschafft, Hilfspakete zu schnüren. So wird die Ukraine heuer mit 18 Milliarden Euro unterstützt, weitere Hilfspakete nicht eingerechnet. Heute findet der EU-Ukraine-Gipfel in Kiew stattfinden; überschattet wird er allerdings durch einen massiven Korruptionsskandal in der Ukraine; darüber sowie über die vielen Formen konkreter Hilfe hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz mit Katarina Matherinova, der Leiterin der EU-Ukraine-Task-Force gesprochen;
EU und Ukraine
Der Krieg Russland gegen die Ukraine hat auch in der EU tiefgreifende Spuren hinterlassen. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte finanziert Brüssel Waffenkäufe eines Landes im Krieg bei EU-Mitgliedern. Außerdem hat es die EU in einem für Bürokratien unglaublichen Tempo geschafft, Hilfspakete zu schnüren. So wird die Ukraine heuer mit 18 Milliarden Euro unterstützt, weitere Hilfspakete nicht eingerechnet. Heute findet der EU-Ukraine-Gipfel in Kiew stattfinden; überschattet wird er allerdings durch einen massiven Korruptionsskandal in der Ukraine; darüber sowie über die vielen Formen konkreter Hilfe hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz mit Katarina Matherinova, der Leiterin der EU-Ukraine-Task-Force gesprochen;
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