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Berichte Ukraine

Bericht 241 bis 250 von 1338

Nachbar in Not hilft in der Ukraine

Radio
MiJ
Im Krieg in der Ukraine deuten sich weitere Geländegewinne für die ukrainischen Truppen an; so hat Russland gestern den Rückzug seiner Truppen aus der Stadt Cherson angekündigt. Das ist zweifellos ein Erfolg für die ukrainischen Streitkräfte, der aber teuer erkauft wurde und darüber hinaus an der sehr schwierigen Lage der Zivilbevölkerung im ganzen Land nichts ändern. Hilfe leisten dabei auch Organisationen aus Österreich, die von „Nachbar in Not“ finanziert werden; dazu zählt der Wiederaufbau schwer beschädigter Häuser, berichtet aus der Ukraine unser Korrespondent Christian Wehrschütz

Kriegslage in der Ukraine

Fernsehen
Nach zehn Monaten Krieg in der Ukraine ist ein klarer Sieger weiter nicht in Sicht. Durch massive Niederlagen musste Moskau seine Kriegsziele mehrfach revidieren; doch auch die Ukraine hat nach spektakulären Geländegewinnen im September derzeit keine großen Erfolge ehr zu verzeichnen. Die Stadt Cherson im Süden ist noch in russischer Hand, während die Schlammperiode einsetzt, die erfolgreiche mechanisierte Vorstöße erschwert. Trotzdem wird an verschiedenen Frontabschnitten weiterhin gekämpft; die Zeche zahlen die Soldaten auf beiden Seiten und leider auch die ukrainische Zivilbevölkerung

Militärische Lage und Perspektive

Fernsehen
ZiB1
Nach zehn Monaten Krieg in der Ukraine ist ein klarer Sieger weiter nicht in Sicht. Durch massive Niederlagen musste Moskau seine Kriegsziele mehrfach revidieren; doch auch die Ukraine hat nach spektakulären Geländegewinnen im September derzeit keine großen Erfolge ehr zu verzeichnen. Die Stadt Cherson im Süden ist noch in russischer Hand, während die Schlammperiode einsetzt, die erfolgreiche mechanisierte Vorstöße erschwert. Trotzdem wird an verschiedenen Frontabschnitten weiterhin gekämpft; die Zeche zahlen die Soldaten auf beiden Seiten und leider auch die ukrainische Zivilbevölkerung

Interview mit Timoschenko

Fernsehen
ORF III
In der Ukraine herrscht praktisch seit Beginn des russischen Angriffs Ende Februar eine Art Kriegsrecht und es besteht eine massive Zensur. Konkret bedeutet das auch massive Einschränkungen für politische Parteien, für die Opposition und die Medien. So wurden alle sogenannten oder tatsächlichen prorussischen Parteien und drei TV-Kanäle verboten. Doch auch die staatstragende ukrainische Opposition muss mit massiven Einschränkungen leben. Dazu zählt, dass nun im Budgetentwurf für das kommende Jahr auch die gesamte staatliche Parteienfinanzierung gestrichen werden soll. Zu den bekanntesten Oppositionspolitikerinnen zählt Julia Timoschenko, ein politisches Urgestein der Ukraine. So kommt morgen zu einer Konferenz nach Wien; in Kiew hat mit ihr bereits unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen; hier sein Bericht:

Interview mit Julia Timoschenko

Fernsehen
ZiB1
In der Ukraine herrscht praktisch seit Beginn des russischen Angriffs Ende Februar eine Art Kriegsrecht und es besteht eine massive Zensur. Konkret bedeutet das auch massive Einschränkungen für politische Parteien, für die Opposition und die Medien. So wurden alle sogenannten oder tatsächlichen prorussischen Parteien und drei TV-Kanäle verboten. Doch auch die staatstragende ukrainische Opposition muss mit massiven Einschränkungen leben

Interview mit Julia Timoschenko

Radio
MiJ
In der Ukraine herrscht praktisch seit Beginn des russischen Angriffs Ende Februar eine Art Kriegsrecht und es besteht eine massive Zensur. Konkret bedeutet das auch massive Einschränkungen für politische Parteien, für die Opposition und die Medien. So wurden alle sogenannten oder tatsächlichen prorussischen Parteien und drei TV-Kanäle verboten. Doch auch die staatstragende ukrainische Opposition muss mit massiven Einschränkungen leben.

Humanitäre Hilfe und der Winter

Fernsehen
ORF III
Mehr als neun Monate dauert der Krieg in der Ukraine bereits, und abgesehen von Millionen Flüchtlingen im Ausland leben nach Schätzungen der UNO auch etwa sieben Millionen Binnenflüchtlinge in der Ukraine selbst. Immer näher rückt nun der Winter; die kalte Jahreszeit sowie andauernde russische Angriffe auf die kritische Infrastruktur stellen das Land und Hilfsorganisationen vor neue Herausforderungen:

Humanitäre Hilfe und der Winter

Radio
FJ7
Mehr als neun Monate dauert der Krieg in der Ukraine bereits, und abgesehen von Millionen Flüchtlingen im Ausland leben nach Schätzungen der UNO auch etwa sieben Millionen Binnenflüchtlinge in der Ukraine selbst. Immer näher rückt nun der Winter; die kalte Jahreszeit sowie andauernde russische Angriffe auf die kritische Infrastruktur stellen das Land und Hilfsorganisationen vor neue Herausforderungen; das zeigt auch ein Besuch unseres Korrespondenten Christian Wehrschütz in der Stadt Nikopol, im Süden der Ukraine; hier sein Bericht:

Reportage aus Kiew

Fernsehen
ZiB1
Nach den gestrigen Luftangriffen ist es in Kiew Reparaturtrupps gelungen, die Strom und Wasserversorgung in der ganzen Stadt wieder herzustellen. Das hat heute Bürgermeister Vitalij Klitschko mitgeteilt. Doch mit neuen Angriffen ist jederzeit zu rechnen, und diese Gefahr sowie der enorme Zwang zum Sparen von Strom beeinflusst das Leben in der ukrainischen Hauptstadt massiv.

Humanitäre Hilfe und der Winter

Fernsehen
ZiB1
Mehr als neun Monate dauert der Krieg in der Ukraine bereits, und abgesehen von Millionen Flüchtlingen im Ausland leben nach Schätzungen der UNO auch etwa sieben Millionen Binnenflüchtlinge in der Ukraine selbst. Immer näher rückt nun der Winter; die kalte Jahreszeit sowie andauernde russische Angriffe auf die kritische Infrastruktur stellen das Land und Hilfsorganisationen vor neue Herausforderungen:

Bericht 241 bis 250 von 1338

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