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Berichte Ukraine

Bericht 211 bis 220 von 1338

Stromaggregate aus Innsbruck für Charkiw

Fernsehen
ZiB1

Die russischen Angriffe auf die Stromversorgung der Ukraine haben nicht nur massive Schäden angerichtet, sondern auch Generatoren aller Größen zu besonders begehrten Hilfsgütern werden lassen. 15 Stromaggregate hat auch die Stadt Innsbruck der Stadt Charkiw gespendet. Charkiw liegt im Nordosten der Ukraine, nur 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt; sieben Monate lang lag die Stadt unter ständigem Beschuss russischer Artillerie:

Eine Amerikanerin als Sanitäterin

Radio
MiJ
Der Krieg in der Ukraine fordert nicht nur viele Tote und Verletzte, sondern er fordert auch von zivilen und militärischen Helfern enorme Anstrengungen und Einsatzbereitschaft. Dazu zählt das medizinische Personal, das hauptberuflich aber auch als Freiwillige an der Front und im Hinterland im Einsatz ist. Dazu zählen auch Freiwillige aus dem Ausland, für Nicht-Regierungsorganisationen kostenlos arbeiten. Eine Amerikanerin hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz in der Ostukraine getroffen und befragt; hier sein Bericht:

Eine Amerikanerin als Sanitäterin in der Ukraine

Fernsehen
ZiB1
Der Krieg in der Ukraine fordert nicht nur viele Tote und Verletzte, sondern er fordert auch von zivilen und militärischen Helfern enorme Anstrengungen und Einsatzbereitschaft. Dazu zählt das medizinische Personal, das hauptberuflich aber auch als Freiwillige an der Front und im Hinterland im Einsatz ist. Dazu zählen auch Freiwillige aus dem Ausland, für Nicht-Regierungsorganisationen kostenlos arbeiten. Eine Amerikanerin hat unser Korrespondent in der Ostukraine getroffen und befragt.

Leben im Felde

Fernsehen
ZiB1
Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur ein Abnutzungskrieg, sondern auch ein Krieg, der mit allen modernen technischen Mitteln geführt wird; das gilt nicht nur für die Aufklärung im Hinterland, in der Luft durch Flugzeuge oder durch Satelliten, sondern auf für die Front selbst. Moderne Soldaten müssen daher vielfach nicht nur mit der Waffe, sondern auch mit Computer und Internet genauso gut umgehen – wie unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz bei einem Truppenbesuch feststellen konnte …

Truppenbesuch und Leben im Felde in der Ukraine

Radio
MiJ
In der Ukraine grenzt der Nordzipfel des Landkreises von Donezk an die Nachbar-Landkreise von Lugansk und Charkiw. Dieses Gebiet war seit Beginn des Krieges massiv umkämpft, weil es ein Eintrittstor für den weiteren Vorstoß in die Zentralukraine bildet. Durch die Rückeroberung dieser Region konnte die Ukraine die Gefahr vermindern, dass die Russen die drei Städte Slowjansk, Kramatorsk und Bachmut einnehmen, um das weiter hart gekämpft wird. Im Norden wieder geht es für die Ukraine darum, die Front stabil zu halten, und die Basis für eine Rückeroberung von Städten im Landkreis Lugansk zu schaffen, die im Sommer verloren wurden. In diesem Gebiet unterwegs war auch unser Korrespondent Christian Wehrschütz, der auch eine Basis ukrainischer Soldaten besucht hat; hier sein Bericht:

Mündung des Dnipro

Fernsehen
FB und ORFIII
So wie der Fluss Dnipro die Ukraine von Norden nach Süden teilt, teilt dieser Fluss auch den Landkreis von Cherson – allerdings von Norden nach Südwesten. Dieser Fluss teilt nun auch den Landkreis, ukrainisch Oblast, in einen russisch besetzten größeren Teil im Süden und einen nördlichen Teil, den seit Anfang November wieder die Ukraine kontrolliert, weil die Russen abziehen mussten, um eine Einkesselung zu vermeiden. Zu den befreiten Orten am Dnipro zählen auch kleine Gemeinden, die an den Wiederaufbau glauben aber auf humanitäre Hilfe angewiesen sind:

an der Mündung des Dnipro

Radio
MiJ
So wie der Fluss Dnipro die Ukraine von Norden nach Süden teilt, teilt dieser Fluss auch den Landkreis von Cherson – allerdings von Norden nach Südwesten. Dieser Fluss teilt nun auch den Landkreis, ukrainisch Oblast, in einen russisch besetzten größeren Teil im Süden und einen nördlichen Teil, den seit Anfang November wieder die Ukraine kontrolliert, weil die Russen abziehen mussten, um eine Einkesselung zu vermeiden. Unmittelbar nach der Befreiung war der Ansturm internationaler Medien auf die Kreisstadt Chersons enorm; dieser Sturm ist nun verebbt; unser Ukraine-Korrespondent hat nun westlich von Cherson einen Gemeindeverband besucht, der ebenfalls befreit wurde, und de facto am Ufer des Dnipro liegt. Über einen Ort zwischen Befreiung, Aufatmen und dem Kampf mit Kälte und Winter berichtet nun Christian Wehrschütz:

Reportage von der Mündung des Dnipro

Fernsehen
ZiB1
So wie der Fluss Dnipro die Ukraine von Norden nach Süden teilt, teilt dieser Fluss auch den Landkreis von Cherson – allerdings von Norden nach Südwesten. Dieser Fluss teilt nun auch den Landkreis, ukrainisch Oblast, in einen russisch besetzten größeren Teil im Süden und einen nördlichen Teil, den seit Anfang November wieder die Ukraine kontrolliert, weil die Russen abziehen mussten, um eine Einkesselung zu vermeiden. Zu den befreiten Orten am Dnipro zählen auch kleine Gemeinden, die an den Wiederaufbau glauben aber auf humanitäre Hilfe angewiesen sind:

Bachmut und die Zerstörungen

Fernsehen
ORF III
In der Ukraine haben die Kämpfe wegen der Schlammperiode und schlechten Wetters auf breiter Front spürbar nachgelassen. Das betrifft allerdings weder die russischen Angriffe auf die Stromversorgung der Ukraine noch die Kämpfe in der Ostukraine, die vor allem um die Stadt Bachmut im Landkreis von Donezk toben. In einigen Stadtteilen stehen einander ukrainische Verteidiger und russische Angreifer bereits in Sichtweite gegenüber, während von den einst 100.000 Bewohnern nur noch weniger in den Ruinen von Bachmut verblieben sind

Bachmut und die Lage in der Stadt

Fernsehen
ZiB1
In der Ukraine haben die Kämpfe wegen der Schlammperiode und schlechten Wetters auf breiter Front spürbar nachgelassen. Das betrifft allerdings weder die russischen Angriffe auf die Stromversorgung der Ukraine noch die Kämpfe in der Ostukraine, die vor allem um die Stadt Bachmut im Landkreis von Donezk toben. In einigen Stadtteilen stehen einander ukrainische Verteidiger und russische Angreifer bereits in Sichtweite gegenüber, während von den einst 100.000 Bewohnern nur noch weniger in den Ruinen von Bachmut verblieben sind

Bericht 211 bis 220 von 1338

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