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Berichte Ukraine

Bericht 21 bis 30 von 1338

20231222 ORFIII Die Prothesen aus Linz für Ukraine Wehrschütz Mod

Fernsehen
ORFIII

20231222 ORFIII Die Prothesen aus Linz für Ukraine Wehrschütz Mod

Der Krieg in der Ukraine hat nicht nur enormes menschliches Leid verursacht, sondern er erfordert von der ukrainischen Gesellschaft Investitionen in bisher weitgehend vernachlässigte Berufsgruppen; dazu zählen sogenannte Prothesisten, das sind Personen, die wissen, wie man Prothesen herstellt und wie man sie richtig an den Patienten anpasst. Hilfe bei der Ausbildung will der Südtiroler Hubert Egger leisten. Er ist Medizintechniker und arbeitet an der Fachhochschule in Linz in Oberösterreich. Egger hat jüngst einen Transport von Prothesen in die Ukraine initiiert und ist auch zur Zusammenarbeit mit Institutionen, etwa in Lemberg bereit.

20231221 OÖ Heute Die Prothesen aus Linz für Ukraine Wehrschütz Mod

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OÖ Heute

20231221 OÖ Heute Die Prothesen aus Linz für Ukraine Wehrschütz Mod

Der Krieg in der Ukraine hat nicht nur enormes menschliches Leid verursacht, sondern er erfordert von der ukrainischen Gesellschaft Investitionen in bisher weitgehend vernachlässigte Berufsgruppen; dazu zählen sogenannte Prothesisten, das sind Personen, die wissen, wie man Prothesen herstellt und wie man sie richtig an den Patienten anpasst. Hilfe bei der Ausbildung will der Südtiroler Hubert Egger leisten. Er ist Medizintechniker und arbeitet an der Fachhochschule in Linz in Oberösterreich. Egger hat jüngst einen Transport von Prothesen in die Ukraine initiiert und ist auch zur Zusammenarbeit mit Institutionen, etwa in Lemberg bereit.
Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Linz und Lemberg

20231222 ORFIII Weihnachten in der Ukraine Wehrschütz

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20231222 ORFIII Weihnachten in der Ukraine Wehrschütz

Weihnachten gefeiert wird auch in der Ukraine; es sind die zweiten Kriegs-Weihnachten, aber es sind auch die ersten Weihnachten, in denen ein großer Teil der Christen, die den Heiligen Abend bereits am 24. Dezember und Christi Geburt am 25. Dezember feiert. Denn zwei Orthodoxe Kirchen haben eine Reform des Kalenders beschlossen, und ihre kirchlichen Uhren um 13 Tage zurückgedreht, so dass Weihnachten eben nicht mehr am 6. Jänner gefeiert wird. Trotz des Kriegsalltages wird in allen Städten der Ukraine versucht, etwas Feiertagsstimmung zu vermitteln; dazu zählt Lemberg im Westen, das mehr als 100 Jahre Teil Österreichs gewesen ist:

20231220 ZiB1 Ukraine neuer Kirchenkalender Wehrschütz Mod

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20231220 ZiB1 Ukraine neuer Kirchenkalender Wehrschütz Mod

In der Ukraine haben zwei orthodoxe Kirchen heuer eine Umstellung des Kirchenkalenders beschlossen; das bedeutet, dass zum Beispiel Weihnachten nun am 25. Dezember und nicht mehr am 7. Jänner gefeiert wird. Der Kalender wurde somit um 13. Tage zurückversetzt. Diese Umstellung wird auch als Abkehr von Russland und als Hinwendung nach Europa verstanden:

20231212 ZiB1 Ukraine und die EU Wehrschütz Mod

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20231212 ZiB1 Ukraine und die EU Wehrschütz Mod

Wird die EU Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufnehmen oder nicht? Diese Frage soll beim EU-Gipfel in Brüssel in zwei Tagen geklärt werden. Offen dagegen ist Ungarn und möglicherweise auch die Slowakei; doch inoffiziell hört man, dass auch andere Staaten Vorbehalte haben. Widerstand gibt es auch in Polen und der Slowakei, wo Bauern und Transportunternehmer seit Wochen die Grenzen zur Ukraine blockieren. Sie werfen der Ukraine Billigkonkurrenz und der EU vor, ukrainische Unternehmer zu begünstigen

20231217 Orientierung Neuer Kirchenkalender in der Ukraine Wehrschütz Mod

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Orientierung

20231217 Orientierung Neuer Kirchenkalender in der Ukraine Wehrschütz Mod

In der Ukraine haben zwei orthodoxe Kirchen in diesem Jahr eine Umstellung des Kirchenkalenders beschlossen; das bedeutet, dass das Fest des Heiligen Nikolaus nun nicht mehr am 19. Dezember und Weihnachten am 7. Jänner gefeiert wird. Der Kalender wurde um 13. Tage zurückversetzt, sodass diese Kirchen das Nikolaus-Fest wie die Katholiken am 6. Dezember gefeiert haben und Weihnachten am 25. Dezember feiern werden. Vollzogen haben diese Umstellung die Orthodoxe Kirche der Ukraine sowie die mit Rom unierte Griechisch-Katholische Kirche, die vor allem in der Westukraine sehr stark ist. Diese beiden Religionsgemeinschaften zählen auch zu den Trägern der ukrainischen nationalen Identität. Beim alten Julianischen Kalender verblieb dagegen die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats. Über die Gründe für die Umstellung und die Reaktion der Gläubigen berichtet aus der Ukraine unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

20231211 ORF III Ukraine und EU Stefanischina und Fragebogen

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ORF III

20231211 ORF III Ukraine und EU Stefanischina und Fragebogen

Kommenden Donnerstag ist ein Lostag für die weitere Entwicklung der EU; an diesem Tag sollen in Brüssel die Staats- und Regierungschefs darüber entscheiden, ob mit der Ukraine Beitrittsgespräche aufgenommen werden oder nicht. Klar dagegen ausgesprochen hat sich bisher Ungarn; doch inoffiziell ist zu hören, dass auch andere EU-Mitglieder nicht betrübt werden, sollten Gespräche über eine Mitgliedschaft nicht eröffnet werden. Formelle Einwände aus Budapest waren bisher den Schutz der ungarischen Minderheit sowie den Kampf gegen die Korruption. Auf beiden Gebieten hat das Parlament Ende der Vorwoche weitere Maßnahmen gesetzt, ob sie ausreichen, werden die kommenden Tage weisen, mit der ukrainischen EU-Ministerin über die Hoffnung auf Beitrittsgespräche hat in Kiew unser Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen:

20231211 MiJ Ukraine und EU Stefanischina Wehrschuetz

Radio
Stefanischina

20231211 MiJ Ukraine und EU Stefanischina Wehrschuetz

2'40

Kommenden Donnerstag ist ein Lostag für die weitere Entwicklung der EU; an diesem Tag sollen in Brüssel die Staats- und Regierungschefs darüber entscheiden, ob mit der Ukraine Beitrittsgespräche aufgenommen werden oder nicht. Klar dagegen ausgesprochen hat sich bisher Ungarn; doch inoffiziell ist zu hören, dass auch andere EU-Mitglieder nicht betrübt werden, sollten Gespräche über eine Mitgliedschaft nicht eröffnet werden. Formelle Einwände aus Budapest waren bisher den Schutz der ungarischen Minderheit sowie den Kampf gegen die Korruption. Auf beiden Gebieten hat das Parlament Ende der Vorwoche weitere Maßnahmen gesetzt, ob sie ausreichen, werden die kommenden Tage weisen, mit der ukrainischen EU-Ministerin über die Hoffnung auf Beitrittsgespräche hat in Kiew unser Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen; hier sein Bericht:

20231213 Praxis Neuer Kirchenkalender in der Ukraine Wehrschütz Mod

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20231213 Praxis Neuer Kirchenkalender in der Ukraine Wehrschütz Mod
7‘41
In der Ukraine haben zwei orthodoxe Kirchen in diesem Jahr eine Umstellung des Kirchenkalenders beschlossen; das bedeutet, dass das Fest des Heiligen Nikolaus nun nicht mehr am 19. Dezember und Weihnachten am 7. Jänner gefeiert wird. Der Kalender wurde um 13. Tage zurückversetzt, sodass diese Kirchen das Nikolaus-Fest wie die Katholiken am 6. Dezember gefeiert haben und Weihnachten am 25. Dezember feiern werden. Vollzogen haben diese Umstellung die Orthodoxe Kirche der Ukraine sowie die mit Rom unierte Griechisch-Katholische Kirche, die vor allem in der Westukraine sehr stark ist. Diese beiden Religionsgemeinschaften zählen auch zu den Trägern der ukrainischen nationalen Identität. Beim alten Julianischen Kalender verblieb dagegen die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats. Über die Gründe für die Umstellung und die Reaktion der Gläubigen berichtet aus der Ukraine unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

20231209 ZiB1 Advent in Kiew und Stimmung und Wirtschaft Wehrschütz Mod

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ZiB1

20231209 ZiB1 Advent in Kiew und Stimmung und Wirtschaft Wehrschütz Mod

In der Ukraine ist auch heuer kein Weihnachtsfrieden in Sicht; zwar ist der Krieg nun vor allem ein Stellungs- und Abnutzungskrieg ohne größere Veränderungen an der Front. Doch herrscht natürlich auch im Hinterland Angst vor massiven russischen Angriffen auf die kritische Infrastruktur, die vor einem Jahr zu vielen Blackouts führten. Doch trotz aller Probleme versucht man aber in Kiew etwas Adventstimmung zu verbreiten, obwohl nach Umfragen vor allem die Jugend eher pessimistisch in die Zukunft sieht:

Bericht 21 bis 30 von 1338

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