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Berichte Ukraine

Bericht 111 bis 120 von 1271

Das Gesundheitswesen der Ukraine im Krieg

Fernsehen
ZiB1

Der Krieg in der Ukraine hat auch das Gesundheitswesen des Landes massiv getroffen. Mehr als 750 Spitäler, Ambulanzen und andere Gesundheits-Einrichtungen inklusive Rettungsautos wurden durch Beschuss beschädigt oder zerstört. Die internationale Hilfe auf diesem Gebiet koordiniert die WHO, die Weltgesundheitsorganisation. Jüngst übergeben hat sie 59 Autobusse, die die EU finanziert hat. Sie sind als mobile Impfstationen ausgestattet und sollen dazu beitragen, dass die Impfrate steigt, die auch durch den Krieg gelitten hat. Übergeben hat die Busse Hans Kluge, der Regionaldirektor der WHO für Europa

Erinnerungen an den Kriegsbeginn

Zeitung
Kleine Zeitung

Am 24. Februar des Vorjahres erfolgte der Anruf aus der ORF-Zentrale in Wien gegen vier Uhr in der Früh: „Christian, der russische Angriff auf die Ukraine hat begonnen!“, sagte der Kollege beim sogenannten „Monitoring“, das rund um die Uhr besetzt ist. Bereits einige Wochen zuvor hatte ich noch einmal meine ukrainische und meine österreichische Handynummer hinterlegt, weil ich im Grund bereits seit Ende Dezember 2021 mit diesem Großangriff rechnete. Die Hintergrundinformation stammte vom serbischen Präsidenten Alexander Vucic, den ich knapp vor Weihnachten in Belgrad interviewt hatte. Im Anschluss sprach ich ihn auf die Ukraine an, die im Laufe des Jahres 2022 mehrere Militärmanöver mit NATO-Staaten plante. „Wie wird Russland darauf reagieren“, fragte ich Vucic, der einige Wochen zuvor Vladimir Putin getroffen hatte: „Ich fürchte, die Ukraine wird nicht die Zeit haben, auch nur ein einziges Manöver durchzuführen“, lautete Vucics eindeutige Antwort.

Krieg in der Ukraine: Das Jahr, das die Welt veränderte

Fernsehen
ORFIII

Krieg in der Ukraine
Das Jahr, das die Welt veränderte
Ein Film von Christian Wehrschütz und Alfred Schwarz

Krieg in der Ukraine: Das Jahr, das die Welt veränderte

Sonstiges
ORFIII

Krieg in der Ukraine
Das Jahr, das die Welt veränderte
Ein Film von Christian Wehrschütz und Alfred Schwarz

Krieg und das Gesundheitswesen in der Ukraine

Radio
FJ7

Der Krieg in der Ukraine hat auch das Gesundheitswesen des Landes massiv getroffen. Mehr als 750 Spitäler, Ambulanzen und andere Gesundheits-Einrichtungen inklusive Rettungsautos wurden durch Beschuss beschädigt oder zerstört. Die internationale Hilfe auf diesem Gebiet koordiniert die WHO, die Weltgesundheitsorganisation. Durch sie wurden mehr als 2.800 Tonnen an Hilfsgütern in die Ukraine gebracht; dazu zählen neben Medikamenten auch Generatoren, um die Stromversorgung zu gewährleisten. Jüngst übergeben wurden auch 59 Autobusse, die die EU finanziert hat. Sie sind als mobile Impfstationen ausgestattet und sollen dazu beitragen, dass die Impfrate steigt, die auch durch den Krieg gelitten hat. In Kiew war jüngst Hans Kluge, der Regionaldirektor der WHO für Europa und Zentralasien; mit ihm hat unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen; hier sein Bericht:

Fischer Ski in Mukatschewo

Fernsehen
ORF III

Zwei Stadtorte hat die Firma Fischer, der letzte Familienbetrieb in Österreich, der noch Ski erzeugt; einer ist in Ried in Oberösterreich, wo auch der Firmensitz liegt, der andere Standort ist in der Westukraine, in der Stadt Mukatschewo, etwa 40 Kilometer von der Grenze zu Ungarn und zur Slowakei entfernt. Dort produziert die Firma heuer 230.000 Paar Alpin- und 300.000 Paar nordische Ski – trotz Krieg und vieler anderer Probleme in den vergangenen Jahren. Dazu zählten die Corona-Pandemie sowie ein Brand in der Produktionshalle; sie war gerade Anfang 2022 wieder voll einsatzfähig als dann der russische Krieg die Ukraine heimsuchte:

Fischer und Ski

Fernsehen
Aktuell nach Eins

Zwei Stadtorte hat die Firma Fischer, der letzte Familienbetrieb in Österreich, der noch Ski erzeugt; einer ist in Ried in Oberösterreich, wo auch der Firmensitz liegt, der andere Standort ist in der Westukraine. Dort produziert die Firma heuer 230.000 Paar Alpin- und 300.000 Paar nordische Ski – trotz Krieg und vieler anderer Probleme in den vergangenen Jahren. Dazu zählten die Corona-Pandemie sowie ein Brand in der Produktionshalle; sie war gerade Anfang 2022 wieder voll einsatzfähig als dann der russische Krieg die Ukraine heimsuchte:

Fischer in der Ukraine

Fernsehen
OÖ Heute

Zwei Stadtorte hat die Firma Fischer, der letzte Familienbetrieb in Österreich, der noch Ski erzeugt; einer ist in Ried in Oberösterreich, wo auch der Firmensitz liegt, der andere Standort ist in der Westukraine. Dort produziert die Firma heuer 230.000 Paar Alpin- und 300.000 Paar nordische Ski – trotz Krieg und vieler anderer Probleme in den vergangenen Jahren. Dazu zählten die Corona-Pandemie sowie ein Brand in der Produktionshalle; sie war gerade Anfang 2022 wieder voll einsatzfähig als dann der russische Krieg die Ukraine heimsuchte:

Fischer und die Ski aus der Ukraine

Radio
MiJ

Zwei Stadtorte hat die Firma Fischer, der letzte Familienbetrieb in Österreich, der noch Ski erzeugt; einer ist in Ried in Oberösterreich, wo auch der Firmensitz liegt, der andere Standort ist in der Westukraine. Dort produziert die Firma heuer 230.000 Paar Alpin- und 300.000 Paar nordische Ski – trotz Krieg und vieler anderer Probleme in den vergangenen Jahren. Dazu zählten die Corona-Pandemie sowie ein Brand in der Produktionshalle; sie war gerade Anfang 2022 wieder voll einsatzfähig als dann der russische Krieg die Ukraine heimsuchte:

Reform des Kirchenkalenders

Fernsehen
Religionen der Welt

Der russische Angriff auf die Ukraine vor knapp einem Jahr hat sich auch massiv auf das religioöse Leben ausgewirkt. Zum einen geht es dabei um die Zerstörungen von Klöstern und Kirchen, andererseits geht es um die Stellung der noch bis Mai klar mit Moskau verbundenen Ukrainisch-Orthodoxen-Kirche. Doch auch bei den beiden nationalbewussten Kirchen hat der Krieg Änderungen bewirkt. Dabei geht es um die Zusammenarbeit der mit Rom unierten Griechisch-Katholischen Kirche und der OKU, der Orthodoxen Kirche der Ukraine; sie wurde um die Jahreswende 2018/2019 vom ökumenischen Patriarchen in Konstantinopel als selbständig anerkannt. Das führte zum Abbruch der kirchlichen Beziehungen zwischen Moskau und Konstantinopel; anderseits wächst auch in der Ukraine der Druck, sich völlig vom russischen Einfluss zu lösen, und das betrifft auch den kirchlichen Kalender, der bisher dem alten julianischen Kalender folgt. Geplant ist nun eine Reform der Festtage; darüber berichtet aus Kiew unser Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Bericht 111 bis 120 von 1271

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