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Maria Berlinksa Die Drohnen Kämpferin

Fernsehen
ZiB1
Berichte Ukraine

Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus der Ukraine

Insert1: Maria Berlinska, Gründerin des Projekts „Victory Drones“

Insert2: Maria Berlinska, Gründerin des Projekts „Victory Drones

Gesamtlänge: 1‘38

In der Ukraine hat die Bezeichnung Heimwerker in Zeiten des Krieges eine vielschichtigere Bedeutung als in Österreich. So baut diese Frau zu Hause eine FPV-Drohne zusammen, die für den Einsatz an der Front bestimmt ist. Geistige Mutter dieses Projekts ist Maria Berlinska. Sie begann sich mit Drohnen im Krieg in der Ostukraine 2014 zu befassen als diese Technologie noch viel weniger ausgereift war:

6'30'5 - Wir lehren den Bau derartiger Drohnen - 7'27'7 / 7’42
"Unsere Kurse im Rahmen des Programms "Victory-Drones" umfasst viele Bereiche. Dazu zählt die Ausbildung darin, derartige Drohnen zu Hause bauen zu können. Dann werden die Drohnen militärisch getestet, und dann gehen sie an die Front. Derzeit sind 12.000 Personen als Kursteilnehmer registriert. Unser Ziel besteht darin, 25.000 Ukrainer auszubilden; das würde ausreichen, um die Produktion zu beschleunigen, und insgesamt 3,5 bis 4 Millionen FPV-Drohnen pro Jahr zu erzeugen."

Für den Soldaten auf dem Schlachtfeld sind Drohnen die moderne Form der Geisel Gottes. Das Gefechtsfeld ist praktisch transparent, Möglichkeiten zur Deckung sind rar. Im Zentrum des Projekts „Victory Drones“ steht daher die Ausbildung der Soldaten:

2'09'3 - Fokus Ausbildung - 2'53'2
"Da geht um eine umfassende Ausbildung und um die Schaffung einer hervorragenden Vereinigung; sie umfassend in der Ukraine jetzt zehntausende Personen; dazu zählen Freiwillige, Ingenieure, Unternehmer, Soldaten, die diese Technologien nutzen. Auf den Truppenübungsplätzen haben wir mehr als 52.000 Personen ausgebildet. An Theorie-Kursen für Soldaten haben etwa 100.000 teilgenommen."

Maria Berlinska ist sich aber auch der Grenzen der Drohnen bewusst. Der Mangel an Artillerie-Munition und die Luftüberlegenheit der Russen können durch Drohnen nicht kompensiert werden. Westliche Waffenhilfe bleibe somit ein zentraler Faktor für das Überleben der Ukraine.

2014 im Sommer, Kurse gemacht, von null weg
waren etwa 10 Personen an der Front
Organisatin zur Ausbildung - Luftaufklärung, dass Spezialisten Ausbildung in den folgenden drei Jahren, dann Pause, Illusion, Befriedung des Aggressors,
2022 Erneuerung der Tätigkeit durch das Projekt "Victory Drons" - Projekt der technologischen Militarisierung der Gesellschaft

2'09'3 - Fokus Ausbildung - 2'53'2
"Unser Schwerpunkt liegt auf der Ausbildung von Soldaten. Da geht um eine umfassende Ausbildung und um die Schaffung einer hervorragenden Vereinigung; sie umfassend in der Ukraine jetzt zehntausende Personen; dazu zählen Freiwillige, Ingenieure, Unternehmer, Soldaten, die diese Technologien nutzen. Auf den Truppenübungsplätzen haben wir mehr als 52.000 Personen ausgebildet. An Theorie-Kursen für Soldaten haben etwa 100.000 teilgenommen, doch wir haben auch zwei offene Kurse abgehalten; da bilden wir Personen aus, Drohnen zu bauen."

Konferenzen, Deregulierung der Gesetzgebung, Entwicklung der Industrie,
Wettlauf gegen die Zeit:

3'06'4 - Schutz der Technologie - 3'34'2
"Die Soldaten an der Front gewinnen für uns Zeit, damit wir in der Ukraine und im Westen uns vorbereiten können. Daher ist das Projekt "Victory-Drones" das größte derartige in der Ukraine, das darauf abzielt, die entsprechenden Technologien zu entwickeln und die Leute auszubilden, damit wir uns durch die Technik schützen können."

4'00'1 - Änderungen 2014 und Gegenwart Potential - 5'42'7
Von der einfachsten bis zur viel komplizierteren Technologie, siehe Seedrohne, russisches Hinterland, russische Infrastruktur,
Weniger, nicht ausreichende Waffen aus dem Westen, daher Selbsthilfe, technisches Potential, etc.
Mrija, Korolew,

6'30'5 - Wir lehren den Bau derartiger Drohnen - 7'27'7 / 7’42
"Unsere Kurse im Rahmen des Programms "Victory-Drones" umfasst viele Bereiche. Eine ist die Ausbildung darin, derartige Drohnen zu Hause bauen zu können. Das kann man in der Küche machen. Danach werden die Drohnen militärisch getestet, und dann gehen sie an die Front. Derzeit sind 12.000 Personen als Kursteilnehmer registriert. Unser Ziel besteht darin, 25.000 Ukraine auszubilden; das würde ausreichen, um die Produktion zu beschleunigen, und insgesamt 3,5 bis 4 Millionen FPV-Drohnen pro Jahr zu erzeugen."

Krieg und massiver technologischer Schub - WKI - Panzer -

9'02'7 - Ukraine als Truppenübungsplatz - 10'06'1 (Schnitt bis 10'59'4) - 11'52'8
"Die Ukraine befindet sich im hochtechnologisiertesten Krieg der Menschheit; und die Ukraine hat heute Kenntnisse, die nur noch ein anderes Land hat, das ist unser Feind, die Russische Föderation. Dieses Land des Aggressors entwickelt sich technologisch ebenfalls sehr schnell. Wir sind heute der größte Truppenübungsplatz für die Erprobung der Technologie auf der ganzen Welt. Wir laden alle Hersteller von Technologien aus der ganzen Welt ein, hier ihre Geräte zu erproben. Da können die Hersteller zeigen, dass ihre Produkte auch in der Realität des Krieges funktionieren. …
Denn auf einem Truppenübungsplatz in Österreich oder Texas, mag das Gerät funktionieren, doch im realen Krieg gegen die Russen, funktioniert ein großer Teil der Waffen nicht. Da haben wir eine Reihe von Beispielen und Untersuchungen von Waffen aus NATO-Staaten, wo die Waffen nicht funktioniert haben. Da spielen die elektronische Kriegsführung der Russen und viele andere Faktoren eine Rolle."

Zusammenarbeit

13'43'3 - unterschiedliche Dauer der Ausbildung - 14'17'2
Dauer: von 4/5 Tagen bis zu einem Monat, hängt von der Komplexität der Systeme ab; es geht nicht nur um die Handhabung von Drohnen, sondern es geht um ein Gesamtpaket an Technologie, das damit verbunden ist. Sicherung der Navigation, Feuerleitung und Korrektur,

15'03`3 - Bekämpfung Drohnenangriffe Mobilisierung - 16'10'7
"Wir bilden so aus, dass die Teilnehmer, das sie die Technologien in ihrer Gesamtheit verstehen. Daher geht es eben nicht nur um Drohnen, sondern auch um Geräte zur Drohnenbekämpfung, um Spektralanalyse, um Cyber-Sicherheit sowie um die Nutzung diverser Daten der offenen Aufklärung, von der Information bis zu Geografie. Das ist für den modernen Krieg ebenso wichtig, wie die die Fähigkeit zur Selbst- und Kameradenhilfe bei Verwundungen oder die Beherrschung der Kalaschnikow. Der heutige Soldat muss nicht nur die Basistechnologien beherrschen. Doch darüber hinaus geht es um die technologische Militarisierung der Gesellschaft. Es wird versucht, die Ukrainer als Volk zu vernichten; um zu überleben, muss jedes Mitglied der Gesellschaft vom Schüler bis zum Pensionisten Grundkenntnisse dieser Technologie haben, um der Front helfen zu können."

Tätig im Rahmen des NGO Dignitas - Kampf gegen die Ursache, nicht gegen die Symptome -

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