× Logo Mobil

Berichte Slowenien

Bericht 61 bis 70 von 818

Slowenien: Byzantinisch-Habsburgisch-Balkanisch

Zeitung
Kleine Zeitung
Frage: „Was ist der Unterschied zwischen dem diplomatischen Protokoll und Terroristen?“ Antwort: „Mit Terroristen kann man verhandeln!“ Dieser Journalisten-Witz bestätigt sich in Slowenien bei Besuchen österreichischer Spitzenpolitiker praktisch jedes Mal. Das zwei Millionen-Einwohner-Land hat ein byzantinisch anmutendes Protokoll unabhängig von der politischen Farbe des Amtsträgers, wobei aber die „linke Reichshälfte“ in Slowenien im Umgang mit Journalisten weit professioneller und offener ist als insbesondere der amtierende

zweite EU-Präsidentschaft

Zeitung
Kleine Zeitung
„Gemeinsam. Widerstandsfähig. Europa.“ – so lautet das Motto der EU-Präsidentschaft, die ab heute in den Händen Sloweniens liegt. Aus diesem Wahlspruch hat die Regierung in Laibach vier Schwerpunkte erarbeitet, die in den kommenden sechs Monaten vorangetrieben werden sollen. Erstens soll eine Lehre aus der Corona-Krise und der damit verbundenen Schwäche der EU gezogen werden. Dazu zählt die Abhängigkeit von Importen von Arzneimitteln, sprich Impfstoff. Daher sollen Forschung, Entwicklung und Produktion in der

Slowenien übernimmt morgen EU-Präsidentschaft

Fernsehen
ZiB1

Slowenien übernimmt morgen die Präsidentschaft in der EU. Laibach hat sich vier Prioritäten gesetzt; so soll die EU auch als Lehre aus der COVID-Krise selbständiger und krisenfester werden. Außerdem sollen die Digitalisierung und die Cyber-Sicherheit gestärkt werden. Das Motto Sloweniens lautet: Gemeinsam. Widerstandsfähig.Europa. – ein Wahlspruch den das Land innenpolitisch nicht wirklich erfüllt.

Slowenien feierte 30 Jahr Unabhängigkeit

Radio
FJ7
Slowenien hat gestern Abend der Unabhängigkeitserklärung vor 30 Jahren gedacht. Der Festakt dazu fand am Platz der Republik vor dem Parlament in Laibach statt. Gezeigt wurde die gesamte Bandbreite Sloweniens, von der Volkskultur über Balletteinlagen bis zur Moderne. Die Festreden hielten Staatspräsident Borut Pahor und Ministerpräsident Janez Jansa. Grußbotschaften überbrachten

Slowenien feierte 30 Jahr Unabhängigkeit

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Slowenien hat gestern Abend der Unabhängigkeitserklärung vor 30 Jahren gedacht. Der Festakt dazu fand am Platz der Republik vor dem Parlament in Laibach statt. Es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

30 Jahre Beginn des Zerfalls von EX JU

Radio
Europajournal
Vor 30 Jahren begann mit den Unabhängigkeitserklärungen von Slowenien und Kroatien der blutige Zerfall des sozialistischen Jugoslawien, das den Tod seines Staatsgründers, des Diktators Josip Broz Tito, gerade einmal um 10 Jahre überlebt hatte. Der Krieg in Slowenien dauerte nur zehn Tage, war aber leider nur ein Vorspiel für all die Schrecken, die dann in Kroatien, Bosnien und Herzegowina sowie im Kosovo noch folgen sollten. Der blutige Zerfall des ehemaligen Jugoslawien begann an der Staatsgrenze zwischen Österreich und Jugoslawien, der heutigen Grenze zu Slowenien, weil die Volksarmee versuchte, Grenzübergänge

Der Kampf um die Fahne

Zeitung
Kleine Zeitung
Während des Krieges verletzte die jugoslawische Luftwaffe wiederholt den österreichischen Luftraum. So überflogen am 28. Juni 1991 Hubschrauber mit Rotem Stern die Kaserne in Straß. Stunden später erfuhr Oberstleutnant Josef Paul Puntigam, dass mehrere jugoslawische Hubschrauber auf dem Bubenberg bei Spielfeld eine Luftlandung durchgeführt hatten. Puntigam fuhr mit seinem

Das Bundesheer an der Staatsgrenze

Zeitung
Kleine Zeitung

„Unsere stärkste Waffe war das Glück!“

Am Abend des 26. Juni proklamierte Slowenien feierlich in Laibach seine Unabhängigkeit; bereits am Nachmittag desselben Tages rollten die ersten Panzer der jugoslawischen Volksarmee in Richtung Grenze zu Italien, um diese Loslösung von Jugoslawien zu verhindern. Am 27. Juni wurden bereits an verschiedenen Frontabschnitten gekämpft; am 28. Juni besetzten Panzer der Volksarmee den Grenzübergang Gornja Radgona am Ufer der Mur. In der Stadt gab es ebenfalls am selben Tag bereits heftige Kämpfe.

30 Jahre nach dem Beginn des Zerfalls

Fernsehen
Weltjournal
Vor 30 Jahren begann mit den Unabhängigkeitserklärungen von Slowenien und Kroatien der blutige Zerfall des sozialistischen Jugoslawien, das den Tod seines Staatsgründers, des Diktators Josip Broz Tito, gerade einmal um 10 Jahre überlebt hatte. Der Krieg in Slowenien dauerte nur zehn Tage, die Kriege in Kroatien und Bosnien und Herzegowina aber jeweils mehr als drei Jahre und auch die Zahl der Opfer, Vertriebenen und Flüchtlinge war weit höher. 1999 folgte

Stoffsammlung: Brennende Grenze

Sonstiges
Stoffsammlung

20210603 Zerfall Jugoslawien vor 30 Jahren Wehrschütz

JPP, Hochgrassnitzberg

22'4 - Herr Hauptmann 49'00

"Herr Hauptmann, das Spiel ist aus! Die serbische Armee zieht sich aus Slowenien zurück. Im Hause unten warten slowenische Soldaten auf Sie, legen Sie die Waffen nieder. Sie werden noch heute nach Belgrad rücküberführt. Sie haben mein Ehrenwort. Ich habe dieses Ehrenwort von der österreichischen Politik bekommen, dass ich Ihnen das sagen darf."

1'34'5 - Das Besondere - 1'45'4

"Ich glaube, es gibt in Österreich keine zweite Stelle, wo wir Zeugen der freiwilligen Waffenniederlegung einer jugoslawischen Einheit wurden."

Bericht 61 bis 70 von 818

Facebook Facebook