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Berichte Slowenien

Bericht 41 bis 50 von 821

Machtwechsel nach der Wahl

Fernsehen
ZiB9

In Slowenien wird es nach der gestrigen Parlamentswahl zu einem Machtwechsel kommen. Neuer Regierungschef wird der politische Quereinsteiger Robert Golob mit seiner Liste „Freiheitsbewegung“; sie gewann bei ihrem ersten Antreten mit 35 Prozent und 40 Sitzen eine klare relative Mehrheit im Parlament, das 90 Sitze zählt; mit zwei Kleinparteien kann Golob eine Regierung mit klarer absoluter Mehrheit bilden:

Slowenien wählte neues Parlament

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Slowenien wird die gestrige Parlamentswahl zu einem Machtwechsel führen. Denn auf Anhieb relative stärkste Kraft wurde die „Freiheitsbewegung des politischen Quereinsteigers Robert Golob; aus Laibach berichtet Christian Wehrschütz:

Machtwechsel in Slowenien nach Parlamentswahl

Radio
FJ7
In Slowenien wird es nach der gestrigen Parlamentswahl zu einem Machtwechsel kommen. Neuer Regierungschef wird der politische Quereinsteiger Robert Golob mit seiner Liste „Freiheitsbewegung“; sie gewann bei ihrem ersten Antreten mit 35 Prozent und 41 Sitzen eine klare relative Mehrheit im Parlament, das 90 Sitze zählt; mit zwei Kleinparteien kann Golob eine

Slowenien wählte neues Parlament

Radio
J18

In Slowenien wird derzeit das Parlament neu gewählt. Um die Stimmen der 1,7 Millionen Wahlberechtigten werben 20 Parteien; es gilt eine Vier-Prozent-Sperrklausel für den Einzug ins Parlament. Aus Laibach berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Slowenien wählte neues Parlament

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Slowenien zeichnet sich nach der heutigen Parlamentswahl ein Machtwechsel ab. So zeigen Nachwahlbefragungen, dass der Quereinsteiger Robert Gollob mit seiner Liste“ Freiheitsbewegung“ eine klare relative Mehrheit gewonnen hat; aus Laibach berichtet Christian Wehrschütz:

Slowenien wählt neues Parlament

Radio
SoJ

In Slowenien wird heute das Parlament neu gewählt. Um die Stimmen der 1,7 Millionen Wahlberechtigten werben 20 Parteien; es gilt eine Vier-Prozent-Sperrklausel für den Einzug ins Parlament. Aus Laibach berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Slowenien wählt neues Parlament

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Slowenien wird heute das Parlament neu gewählt. Um die Stimmen der 1,7 Millionen Wahlberechtigten werben 20 Parteien; es gilt eine Vier-Prozent-Sperrklausel für den Einzug ins Parlament. Aus Laibach berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Slowenien vor der Parlamentswahl

Fernsehen
ZiB1

In Slowenien wird heute das Parlament neu gewählt. Um die Stimmen der 1,7 Millionen Wahlberechtigten werben 20 Parteien; es gilt eine Vier-Prozent-Sperrklausel für den Einzug ins Parlament. Umfragen sagen ein sehr knappes Rennen zwischen Ministerpräsidenten Janez Jansa und dem Quereinsteiger Robert Gollob voraus, der die sogenannte Freiheitsbewegung“ anführt. Gollob leitete lange einen Stromkonzern; er will die erneuerbare Energie ausbauen, die Kernkraft aber beibehalten. Im Wahlkampffinale war Gollob durch seine Corona-Infektion behindert.

Slowenien vor der Parlamentswahl

Radio
MiJ
In Slowenien wird morgen das Parlament gewählt; 20 Parteien treten an, es gilt eine Vier-Prozent-Hürde, für den Einzug ins Parlament, das 90 Sitze zählt. Umfragen sagen ein knappes Rennen zwischen der Partei des rechtskonservativen Regierungschefs Janez Jansa und Robert Golob voraus, der eine Partei mit dem Namen „Freiheitsbewegung“ führt. Beide Lager können mit etwa 25 Prozent der Stimmen rechnen; das größere Koalitionspotential hat Robert Golob, der auf mehrere Parteien der Mitte und der Linken zählen kann. Er ist ein spätberufener Quereinsteiger, der seine Bewegung erst wenige Wochen

Gegner von COVID-Impfungen in Slowenien

Fernsehen
Report
Slowenien zählt zu den Ländern in der EU, in denen der Widerstand gegen eine Corona-Impfung besonders groß ist. Nach einer Umfrage des Gallup-Instituts ist die slowenische Bevölkerung in dieser Frage tatsächlich gespalten. 48 Prozent sagen demnach nein, 49 Prozent ja. Groß ist auch der Widerstand gegen Corona-Schutzmaßnahmen, die die Regierung angeordnet hat. Widerstand gibt es auch in anderen Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien, in denen die Durchimpfungsrate ebenfalls deutlich niedriger ist als in vielen Staaten der EU, obwohl etwa Impfstoff

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