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Berichte Slowenien

Bericht 111 bis 120 von 820

Die wirtschaftliche Lage nach Corona

Fernsehen
ZiB1

Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Während sich das Leben nun normalisiert, bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiter nur schwer kalkulierbar. Experten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Größter Investor ist Österreich; 1000 heimische Firmen sind in Slowenien und beschäftigen etwa 20.000 Mitarbeiter:

Die Lage in Slowenien nach dem Corona Virus

Fernsehen
ZiB1

Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Während sich das Leben nun normalisiert, bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiter nur schwer kalkulierbar. Experten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Größter Investor ist Österreich; 1000 heimische Firmen sind in Slowenien und beschäftigen etwa 20.000 Mitarbeiter:

Migrationsdruck steigt wieder auf der Balkanroute

Sonstiges
Facebook
Die Corona-Pandemie und die Quarantäne-Maßnahmen in der EU und am Balkan haben auch die Migration aus Pakistan, Afghanistan und Nordafrika weitgehend zum Erliegen gebracht. Doch mit der Aufhebung der Einschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit steigt nun auch wieder die illegale Migration über die sogenannte Balkan-Route wieder spürbar an. Aus

Migrationsdruck am Westbalkan steigt wieder

Fernsehen
ZiB13

Die Corona-Pandemie und die Quarantäne-Maßnahmen in der EU und am Balkan haben auch die Migration aus Pakistan, Afghanistan und Nordafrika weitgehend zum Erliegen gebracht. Doch mit der Aufhebung der Einschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit steigt nun auch wieder die illegale Migration über die sogenannte Balkan-Route wieder spürbar an:

Beitrag aus Slowenien zu Fremdenverkehr, Wirtschaft und Politik

Fernsehen
Dobar dan Koroska
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Doch so sehr sich das Leben nun auch normalisiert, so bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiterhin nur schwer kalkulierbar. Wirtschaftsexperten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt, dass Slowenien 80 Prozent der Wirtschaftsleistung durch Exporte erwirtschaftet;

Migrationsdruck steigt wieder auf der Balkanroute

Radio
FJ7
Die Corona-Pandemie und die Quarantäne-Maßnahmen in der EU und am Balkan haben auch die Migration aus Pakistan, Afghanistan und Nordafrika weitgehend zum Erliegen gebracht. Doch mit der Aufhebung der Einschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit steigt nun auch wieder die illegale Migration über die sogenannte Balkan-Route wieder spürbar an. Aus diesem Grund hat Slowenien Anfang Juni zusätzlich 1000 Polizisten an die

Slowenien Ausgang aus der Krise

Fernsehen
Mittag in Österreich
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Doch so sehr sich das Leben nun auch normalisiert, so bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiterhin nur schwer kalkulierbar. Wirtschaftsexperten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt, dass Slowenien 80 Prozent der Wirtschaftsleistung durch Exporte erwirtschaftet; ein Viertel der Exporte entfällt auch die Autoindustrie, deren Erholung noch nicht absehbar ist. 12 Prozent erwirtschaftet Slowenien durch den Tourismus; durch Boni

Slowenien und die Folgen des Virus

Fernsehen
kärnten heute
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Doch so sehr sich das Leben nun auch normalisiert, so bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiterhin nur schwer kalkulierbar. Wirtschaftsexperten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt, dass Slowenien

Slowenien, sein Tourismus und die Corona-Folgen für die Wirtschaft

Fernsehen
Steiermark Heute
Slowenien hat die Corona-Krise sehr gut gemeistert und die Epidemie bereits im Mai für beendet erklärt. Doch so sehr sich das Leben nun auch normalisiert, so bleiben die wirtschaftlichen Folgen der Krise weiterhin nur schwer kalkulierbar. Wirtschaftsexperten rechnen mit einer Rezession von 6,5 bis 9 Prozent, das bedeutet noch immer eine große Bandbreite. Zu den Unsicherheitsfaktoren zählt, dass Slowenien 80 Prozent der Wirtschaftsleistung durch Exporte erwirtschaftet; ein Viertel der Exporte entfällt auch die Autoindustrie, deren Erholung noch nicht absehbar ist. 12 Prozent erwirtschaftet Slowenien durch den Tourismus; durch

Slowenien: Radfahrer gegen die Regierung

Zeitung
Kleine Zeitung
In slowenischen Städten radeln seit vier Wochen Tausende Bürger durch die Innenstädte, um gegen die Koalition unter Führung des konservativen Ministerpräsidenten Janez Jansa zu demonstrieren. Die Proteste finden jeden

Bericht 111 bis 120 von 820

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