Berichte Slowenien
Bericht 1 bis 10 von 815
20231231 Dobar dan Koroska Bären Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod
20231231 Dobar dan Koroska Bären Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod
Tierschutz ist am Balkan lange ein sehr vernachlässigtes Thema gewesen; stärker ins Bewusstsein dieser Völker gerückt hat den Schutz der Tiere auch die österreichische Organisation „Vier-Pfoten“. Sie hat unter anderem bereits mehr als 130 Bären gerettet und viele in den Bärenpark nach Niederösterreich bringen können. Gelungen sind zum Beispiel Rettungen von sogenannten Restaurant-Bären in Albanien und auch im Kosovo, Länder, die an sich weit weg von sogenannten EU-Standards sind. Auf Granit gebissen ist Vier-Pfoten mit seinen Rettungsversuchen allerdings bisher am Balkan beim EU-Mitglied Slowenien; dort werden an vier Örtlichkeiten noch immer fünf Bären von Privatbesitzern unter umstrittenen Bedingungen gehalten …
20231218 ORFIII Bären Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod
20231218 ORFIII Bären Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod
Tierschutz ist am Balkan lange ein sehr vernachlässigtes Thema gewesen; stärker ins Bewusstsein dieser Völker gerückt hat den Schutz der Tiere auch die österreichische Organisation „Vier-Pfoten“. Sie hat unter anderem bereits mehr als 130 Bären gerettet und viele in den Bärenpark nach Niederösterreich bringen können. Gelungen sind zum Beispiel Rettungen von sogenannten Restaurant-Bären in Albanien und auch im Kosovo, Länder, die an sich weit weg von sogenannten EU-Standards sind. Auf Granit gebissen ist Vier-Pfoten mit seinen Rettungsversuchen allerdings bisher am Balkan beim EU-Mitglied Slowenien; dort werden an vier Örtlichkeiten noch immer fünf Bären von Privatbesitzern unter umstrittenen Bedingungen gehalten …
20231218 Aktuell nach Eins Bären-Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod
20231218 Aktuell nach Eins Bären-Qual Mühsal in Slowenien Wehrschütz Mod
Tierschutz ist am Balkan lange ein sehr vernachlässigtes Thema gewesen; stärker ins Bewusstsein dieser Völker gerückt hat den Schutz der Tiere auch die österreichische Organisation „Vier-Pfoten“. Sie hat unter anderem bereits mehr als 130 Bären gerettet und viele in den Bärenpark nach Niederösterreich bringen können. Gelungen sind zum Beispiel Rettungen von sogenannten Restaurant-Bären in Albanien und auch im Kosovo, Länder, die an sich weit weg von sogenannten EU-Standards sind. Auf Granit gebissen ist Vier-Pfoten mit seinen Rettungsversuchen allerdings bisher am Balkan beim EU-Mitglied Slowenien; dort werden an vier Örtlichkeiten noch immer fünf Bären von Privatbesitzern unter umstrittenen Bedingungen gehalten …
Aktuell nach Fünf Sondersendung Slowenien
20230812 Aktuell nach 5 Spezial Hochwasser-Bilanz in Slowenien Wehrsch Mod
Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Slowenien
Insert1: Vera Markoja, Bürgermeisterin der Gemeinde Crensovci
Insert2: Joze Lenko, Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Recica
Gesamtlänge: 2’12
Lage Hochwasser in Slowenien
Knapp eine Woche nach dem Beginn der verheerenden Überschwemmungen in Slowenien kann die Hochwassergefahr als weitgehend gebannt angesehen werden. Die Pegelstände der Flüsse sind stark gesunken, doch nun wird erst das volle Ausmaß der Schäden sichtbar. Von der EU sollen Slowenien insgesamt 400 Millionen Euro an Hilfe bekommen. Die Ursachen der Katastrophe gehen nach Ansicht slowenischer Experten über den Klimawandel an sich hinaus
Ursachen der Katastrophe
In Slowenien sinken die Wasserstände der Save, der Drau, der Mur und aller anderen wichtigen Flüsse. Auch das Wetter ist sonniger, sodass weitere Überschwemmungen derzeit nicht zu befürchten sind. Angelaufen ist auch bereits die internationale Hilfe. Kroatien hat Soldaten und Hubschrauber geschickt, auch Österreich entsandte einen Hubschrauber. Deutsch7land und andere EU-Staaten helfen ebenfalls. In Laibach hat die Regierung finanzielle Hilfe für die Gemeinden sowie die Zahlung von 80 Prozent der Gehälter für jene Beschäftigten angekündigt, die wegen des Hochwassers derzeit nicht arbeiten können. Die Ursachen der Katastrophe in Slowenien gehen allerdings klar über den Klimawandel hinaus, berichtet aus Laibach unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz
Ursachen des Hochwassers
Knapp eine Woche nach dem Beginn der verheerenden Überschwemmungen in Slowenien kann die Hochwassergefahr als weitgehend gebannt angesehen werden. Die Pegelstände der Flüsse sind stark gesunken, doch nun wird erst das volle Ausmaß der Schäden sichtbar. Von der EU sollen Slowenien insgesamt 400 Millionen Euro an Hilfe bekommen. Die Ursachen der Katastrophe gehen nach Ansicht slowenischer Experten über den Klimawandel an sich hinaus
Reportage auss den Hochwassergebieten
In Slowenien hat sich die Hochwassersituation etwas entspannt. Die Pegelstände der wichtigsten Flüsse sind rückläufig und das Wetter ist besser geworden. Doch am Dauereinsatz der Hilfsmannschaften ändert das nichts; noch immer sind etwa 70 Straßenabschnitte nicht passierbar, und in vielen Dörfern sind die Bewohner weiter auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Regierung in Laibach plant finanzielle Hilfen auch für die Betriebe, die nun nicht arbeiten können; außerdem soll nun vor allem in den Wiederaufbau der Infrastruktur investiert werden; aus Slowenien berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Hochwasser in Slowenien
In Slowenien sinken die Wasserstände der Save, der Drau, der Mur und aller anderen wichtigen Flüsse. Auch das Wetter ist sonniger, sodass weitere Überschwemmungen derzeit nicht zu befürchten sind. Angelaufen ist auch bereits die internationale Hilfe. Kroatien hat Soldaten und Hubschrauber geschickt, auch Österreich entsandte einen Hubschrauber. Deutsch7land und andere EU-Staaten helfen ebenfalls. In Laibach hat die Regierung finanzielle Hilfe für die Gemeinden sowie die Zahlung von 80 Prozent der Gehälter für jene Beschäftigten angekündigt, die wegen des Hochwassers derzeit nicht arbeiten können. Die Ursachen der Katastrophe in Slowenien gehen allerdings klar über den Klimawandel hinaus:
Reportage auss den Hochwassergebieten in Slowenien
In Slowenien hat sich die Hochwassersituation heute etwas entspannt. Die Pegelstände der wichtigsten Flüsse sind rückläufig und das Wetter ist besser geworden. Doch am Dauereinsatz der Hilfsmannschaften ändert das nichts; noch immer sind etwa 70 Straßenabschnitte nicht passierbar, und in vielen Dörfern sind die Bewohner weiter auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Regierung in Laibach plant finanzielle Hilfen auch für die Betriebe, die nun nicht arbeiten können; außerdem soll nun vor allem in den Wiederaufbau der Infrastruktur investiert werden:
Bericht 1 bis 10 von 815