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Berichte Serbien

Bericht 21 bis 30 von 2011

Serbien und die Balkan Route der Migration

Fernsehen
ORF III
Die Balkanroute ist heuer wieder zum Brennpunkt der Migration geworden. Eine zentrale Rolle auf dieser Route spielt Serbien. Wurden in den 19 Aufnahmelagern des Landes im Vorjahr 68.000 Personen registriert, so waren es heuer bereits 95.000. Noch höher dürfte die Dunkelziffer sein. Es dominieren Afghanen und Syrer, doch eine Rolle spielt auch die Visafreiheit für Indien; Burundi und Tunesien; Serben hat zugesagt, seine Visa-Regime bis Jahresende zu verschärfen, allerding noch nicht für Indien.

Serbien und die Balkan Route der Migration

Fernsehen
ORF III
Die Balkanroute ist heuer wieder zum Brennpunkt der Migration geworden. Eine zentrale Rolle auf dieser Route spielt Serbien. Wurden in den 19 Aufnahmelagern des Landes im Vorjahr 68.000 Personen registriert, so waren es heuer bereits 95.000. Noch höher dürfte die Dunkelziffer sein. Es dominieren Afghanen und Syrer, doch eine Rolle spielt auch die Visafreiheit für Indien; Burundi und Tunesien; Serben hat zugesagt, seine Visa-Regime bis Jahresende zu verschärfen, allerding noch nicht für Indien. Eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Flüchtlingen, nicht aber von Migranten, spielt das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR; mit ihrer Leiterin in Belgrad hat unser Balkan-Korrespondent das folgende Interview geführt:

Serbien und die Balkan Route der Migration

Fernsehen
ZiB1
Die Balkanroute ist heuer wieder zum Brennpunkt der Migration geworden. Eine zentrale Rolle auf dieser Route spielt Serbien. Wurden in den 19 Aufnahmelagern des Landes im Vorjahr 68.000 Personen registriert, so waren es heuer bereits 95.000. Noch höher dürfte die Dunkelziffer sein. Es dominieren Afghanen und Syrer, doch eine Rolle spielt auch die Visafreiheit für Indien; Burundi und Tunesien; Serben hat zugesagt, seine Visa-Regime bis Jahresende zu verschärfen

Serbien und die Balkan Route der Migration

Fernsehen
ZiB0900
Auf der Balkan-Route hat die Migration nach Österreich und in die EU in diesem Jahr enorm zugenommen. Die Zahl der Aufnahmen und Aufgriffe in Österreich sind die höchsten seit der Massenmigration im Jahre 2015. Besonders viele Personen kommen wieder über die Türkei, und dann weiter über die EU-Mitglieder Griechenland und Bulgarien nach Serbien, oder gelangen über Nordmazedonien nach Serbien, um über Ungarn dann weiter in die EU zu kommen

Serbien nach der Wahl: Prorussische Kräfte gestärkt

Zeitung
Kleine Zeitung
In der Serbien hat der Super-Wahlsonntag einen klaren Sieger aber doch auch nationalistische und prorussische Parteien gestärkt. Der klare Sieger heißt - wie erwartet und vorhergesagt – Alexander Vucic. Er hat die Präsidentenwahl bereits im ersten Durchgang mit 60 Prozent der abgegebenen gewonnen, und zwar mit enormen Respektsabstand! Denn der zweitplatzierte Bewerber, der ehemalige General Zdravko Ponos, kam auf nicht einmal 20 Prozent. Das zeigt, dass es

Serbien vor einer Wahl ohne Spannung

Fernsehen
ZiB1

Serbien steht morgen ein Superwahlsonntag bevor; vorzeitig gewählt werden der Präsident, das Parlament und der Gemeinderat in der Hauptstadt Belgrad. Doch so umfassend die Wahlen sind, so gering sind die Aussichten der Opposition, wenn die Umfragen stimmen; sie sagen Vucic die Wiederwahl im ersten Durchgang und seiner Partei die absolute Mehrheit im Parlament voraus.

Bundeskanzler Karl Nehammer in Belgrad

Zeitung
Kleine Zeitung
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wirkt sich auch auf den Balkan aus. Besonders betroffen ist Serbien, das traditionell enge Beziehungen zu Russland hat, und sich bei den EU-Sanktionen besonders schwer tut; wirtschaftliche Sanktionen der EU gegen Russland trägt Belgrad nicht mit; andererseits hat Serbien in der UNO für die Resolution gestimmt, die die russische Aggression gegen die Ukraine verurteilt hat. Gute Beziehungen zu Serbien hat auch Österreich

Bundeskanzler Karl Nehammer in Belgrad

Fernsehen
ZiB1

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wirkt sich auch auf den Balkan aus. Besonders betroffen ist Serbien, das traditionell enge Beziehungen zu Russland hat, und sich bei den EU-Sanktionen besonders schwer tut; Sanktionen trägt Belgrad nicht mit, doch hat es in der UNO für die Resolution gestimmt, die die russische Aggression gegen die Ukraine verurteilt hat. Gute Beziehungen zu Serbien hat auch Österreich. Bundeskanzler Karl Nehammer war heute in Belgrad, um die EU-Perspektive des Westbalkan zu betonen:

Bundeskanzler Karl Nehammer in Belgrad

Radio
J18

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wirkt sich auch auf den Balkan aus. Besonders betroffen ist Serbien, das traditionell enge Beziehungen zu Russland hat, und sich bei den EU-Sanktionen besonders schwer tut; Sanktionen trägt Belgrad nicht mit, doch hat es in der UNO für die Resolution gestimmt, die die russische Aggression gegen die Ukraine verurteilt hat. Gute Beziehungen zu Serbien hat auch Österreich. Bundeskanzler Karl Nehammer war heute in Belgrad, um die EU-Perspektive des Westbalkan zu betonen; aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

BK Nehammer beginnt Balkan Reise

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Durch den russischen Krieg in der Ukraine ist der Balkan als potenzieller Krisenherd etwas in den Hintergrund getreten. Doch für Österreich ist diese Region sehr wichtig, und daher beginnt Bundeskanzler Karl Nehammer heute eine zweitägige Balkan-Reise; aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Bericht 21 bis 30 von 2011

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