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Berichte Serbien

Bericht 161 bis 170 von 2013

Serbien wählt Präsident

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Serbien wird heute der Präsident gewählt. Amtsinhaber Tomislav Nikolic kandidiert nicht wieder. Haushoher Favorit ist Ministerpräsident Alexander Vucic, der Vorsitzende der stärksten Regierungspartei. Wahlberechtigt sind 6,7 Millionen Bürger. Aus Belgrad Christian Wehrschütz:

Vucic als hasuhoher Favorit

Radio
SoJ
In Serbien wird heute der Präsident gewählt. Amtsinhaber Tomislav Nikolic kandidiert nicht wieder. Haushoher Favorit ist Ministerpräsident Alexander Vucic, der Vorsitzende der stärksten Regierungspartei. Wahlberechtigt sind 6,7 Millionen Bürger. Tatsächlich in Serbien sein dürften aber nur 5,3 Millionen Stimmbürger, weil viele Serben im Ausland leben. Aus Belgrad Christian Wehrschütz:

Serbien vor der Präsidentenwahl

Fernsehen
ZiB1
In Serbien wird heute der Präsident gewählt. Amtsinhaber Tomislav Nikolic kandidiert nicht wieder. Haushoher Favorit ist Ministerpräsident Alexander Vucic, der Vorsitzende der stärksten Regierungspartei. Er tritt an, weil die Wiederwahl von Nikolic nach Umfragen fraglich gewesen wäre. Vucic will der an sich schwachen Opposition keine Chance geben, sich durch die Präsidentenwahl zu konsolidieren. Wahlberechtigt sind 6,7 Millionen Bürger.

Serbien vor der Präsidentenwahl

Radio
MiJ
In Serbien findet am Sonntag der erste Durchgang der Präsidentenwahl statt. Der bisherige Amtsinhaber Tomislav Nikolic tritt nach einer Amtszeit nicht mehr an. Klarer Favorit ist sein politischer Ziehsohn, der amtierende Ministerpräsident Alexander Vucic; er ist auch Vorsitzender der Fortschrittspartei, der mit Abstand stärksten Partei in Serbien. Nach Umfragen kann Vucic am Sonntag die absolute Mehrheit erreichen, die für eine Wahl bereits im ersten Durchgang erforderlich ist. Insgesamt treten 11 Kandidaten zur Wahl an; dazu zählt der ehemalige Außenminister Vuk Jeremic und der bisherige Volksanwalt Sascha Jankovic sowie Bewerber von Splitterparteien. Neu auf der politischen Bühne Serbiens ist lediglich der satirische Lokalpolitiker, Ljubica

Wahlkampffinale mit Beli in Serbien

Fernsehen
ZiB24
In Serbien findet am Sonntag der erste Durchgang der Präsidentenwahl statt. Der bisherige Amtsinhaber Tomislav Nikolic tritt nach einer Amtszeit nicht mehr an. Klarer Favorit ist sein politischer Ziehsohn, der amtierende Ministerpräsident Alexander Vucic; er ist auch Vorsitzender der Fortschrittspartei, der mit Abstand stärksten Partei in Serbien. Nach Umfragen kann Vucic am Sonntag die absolute Mehrheit erreichen, die für eine Wahl bereits im ersten Durchgang erforderlich ist. Insgesamt treten 11 Kandidaten zur Wahl an; dazu

Kärntner Polizist im Grenzeinsatz in Serbien

Fernsehen
Kärnten Heute
Seit Jänner dieses Jahres sind 20 österreichische Polizisten auch im Einsatz an der Grenze zwischen Serbien und Bulgarien. Ihr Auftrag ist es, Polizei und Militär bei der Überwachung der mehr als 300 Kilometer langen Grenze zu unterstützen, um illegale Übertritte von Migranten zu verhindern. Geführt wird dieses erste österreichische Kontingent von einem Kärntner Polizisten, der an sich in Klagenfurt seinen Dienst versieht. Im Winter waren die Aufgriffe entlang der Balkan-Route generell niedrig, nun, bei besserem Wetter und wärmeren Temperaturen, wird wieder ein Anstieg illegaler Übertritte erwartet:

Kärntner Polizist für Kontingent an bulgarischer Grenze

Radio
Radio Kärnten
Seit Jänner dieses Jahres sind 20 österreichische Polizisten auch im Einsatz an der Grenze zwischen Serbien und Bulgarien. Ihr Auftrag ist es, Polizei und Militär bei der Überwachung der mehr als 300 Kilometer langen Grenze zu unterstützen, um illegale Übertritte von Migranten zu verhindern. Geführt wird dieses erste österreichische Kontingent von einem Kärntner Polizisten, der an sich in Klagenfurt seinen Dienst versieht. Im Winter waren die Aufgriffe entlang der Balkan-Route generell

Weihnachten mit Badnjak und Cesnica

Radio
Praxis
Rechenfehler können welthistorische Bedeutung und Folgen haben. Das gilt für den Julianischen Kalender; im Mittelalter waren die Abweichungen vom tatsächlichen Jahresverlauf bereits so groß, dass Papst Gregor 1582 eine Reform anordnete. Diesen Gregorianischen Kalender übernahmen aber die orthodoxen Kirchen nicht. Daher ist der 24. Dezember der Heilige Abend bei den Katholiken; bei den Serben entspricht dieser Tag dem 6. Jänner. Doch nicht nur kalendarische Unterschiede gibt es, sondern

Serbische Weihnachtsbräuche

Fernsehen
Heute Mittag
Rechenfehler können welthistorische Bedeutung und Folgen haben. Das gilt für den Julianischen Kalender; im Mittelalter waren die Abweichungen vom tatsächlichen Jahresverlauf bereits so groß, dass Papst Gregor 1582 eine Reform anordnete. Diesen Gregorianischen Kalender übernahmen aber die orthodoxen Kirchen nicht. Daher ist der 24. Dezember

Russische Zuwanderer in Novi Sad

Radio
Europajournal
In Serbien wachsen seit einigen Jahren nicht nur spürbar die Sympathien für Russland. Deutlich zugenommen hat auch die Einwanderung der Russen nach Serbien. Ihre Zahl wird auf etwa 20.000 geschätzt; genaue Angaben fehlen, weil Russen für Serbien kein Visum brauchen, so dass die Dunkelziffer hoch ist. Zu den Einwandern zählen Pensionisten, die ihre Wohnungen in großen russischen

Bericht 161 bis 170 von 2013

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