× Logo Mobil

Berichte Serbien

Bericht 151 bis 160 von 2013

Wie sieht es in Serbien aus

Fernsehen
ZiB24
Alexander Vucic ist gestern bereits im ersten Durchgang zum Präsident Serbiens gewählt worden. Der noch amtierende Ministerpräsident deklassierte seine Gegner. Vucic gewann 55 Prozent der Stimmen, das ist um 12 Prozent mehr als seine 10 Gegenkandidaten zusammen erreichten. Vucic will Serbien in die EU führen, gleichzeitig setzt er aber auch gute Beziehungen zu Russland und China. Wer ihm als Ministerpräsident nachfolgen wird, ist offen, Vorsitzender der stärksten Regierungspartei will Vucic bleibt. Fortsetzen will er auf jeden Fall den Reformkurs und die wirtschaftliche Gesundung; noch hat Serbien nicht das Produktionsniveau erreicht, das es vor 40 Jahren hatte, obwohl Belgrad stark auf Reindustrialisierung setzt und auch einen anerkannten Sparkurs fährt:

Alexander Vucic als starker Mann Serbiens

Fernsehen
ZiB1
Alexander Vucic wird neuer Präsident Serbiens. Im ersten Durchgang der Präsidentenwahl erreichte der amtierende Ministerpräsident Alexander Vucic gestern 55 Prozent der Stimmen und damit die nötige absolute Mehrheit für den Sieg. Nicht mehr angetreten ist der amtierende Präsident Tomislav Nikolic, der mit dem Auslaufen seiner Amtszeit Ende Mai in Pension geht. Unklar ist, wer Vucic als Regierungschef nachfolgen wird. Die Wahlbeteiligung lag gestern bei 55 Prozent und war damit etwa niedriger als vor fünf Jahren.

Serbien wird zum Warteraum für Migranten

Fernsehen
ZiB1
Ein Jahr nach der Schließung der Balkanroute wird Serbien immer mehr zum Wartesaal für Migranten; binnen Jahresfrist stieg die Zahl von 1.400 fast 8.000 Personen in Serbien. Möglich ist, dass es bis Jahresende sogar 13.000 werden. Durch den Einsatz von Polizei und Militär an den Grenzen versucht die Regierung in Belgrad, den Zustrom zu bremsen:

Serbien nach der Wahl

Radio
J18
Alexander Vucic ist gestern bereits im ersten Durchgang zum Präsident Serbiens gewählt worden. Der noch amtierende Ministerpräsident deklassierte seine Gegner. Vucic gewann 55 Prozent der Stimmen, das ist um 12 Prozent mehr als seine 10 Gegenkandidaten zusammen erreichten. Vucic will Serbien in die EU führen, gleichzeitig setzt er aber auch gute Beziehungen zu Russland und China. Wer ihm als Ministerpräsident nachfolgen wird, ist offen, Vorsitzender der stärksten Regierungspartei will Vucic bleibt. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Nachlese Vucic und sein Wahlkampfmanager

Radio
MiJ
In Serbien ist gestern Alexander Vucic bereits im ersten Durchgang zum neuen Präsidenten Serbiens gewählt worden. Abgesehen von seinem enormen persönlichen Einsatz, seiner Popularität und seinem großen Einfluss auf die Medien und der Schwäche seiner Gegner verdankt Vucic seinen Sieg auch seinem professionellen Wahlkampf, bei dem versucht wurde nichts dem Zufall zu überlassen. Federführend bei der Kampagne

Alexander Vucic wird neuer Präsident Serbiens

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Alexander Vucic wird neuer Präsident Serbiens. Im ersten Durchgang der Präsidentenwahl erreichte der amtierende Ministerpräsident Alexander Vucic gestern 55 Prozent der Stimmen und damit die nötige absolute Mehrheit für den Sieg. Die Wahlbeteiligung lag gestern bei 55 Prozent und war damit etwa niedriger als vor fünf Jahren. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Vucic gewinnt absolute Mehrheit im ersten Durchgang und wird Präsident

Radio
FJ6
Alexander Vucic wird neuer Präsident Serbiens. Im ersten Durchgang der Präsidentenwahl erreichte der amtierende Ministerpräsident Alexander Vucic gestern 55 Prozent der Stimmen und damit die nötige absolute Mehrheit für den Sieg. Nicht mehr angetreten ist der amtierende Präsident Tomislav Nikolic, der mit dem Auslaufen seiner Amtszeit Ende Mai in Pension geht. Unklar ist, wer Vucic als Regierungschef nachfolgen wird. Die Wahlbeteiligung lag gestern bei 55 Prozent und war damit etwa niedriger als vor fünf Jahren. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Vucic wird Präsident

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR


Alexander Vucic wird neuer Präsident Serbiens. Im heutigen ersten Durchgang der Präsidentenwahl erreichte der amtierende Ministerpräsident Alexander Vucic 55 Prozent der Stimmen und damit die nötige absolute Mehrheit. Wer Vucic als Regierungschef nachfolgen wird, ist offen. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Geringere Wahlbeteiligung in Serbien

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR J17 J18
In Serbien findet derzeit die erste Runde der Präsidentenwahl statt. Amtsinhaber Tomislav Nikolic tritt nicht wieder an; haushoher Favorit ist Ministerpräsident Alexander Vucic; insgesamt treten 11 Kandidaten zur Wahl an. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Alle gegen Vucic

Zeitung
Kleine Zeitung
In Serbien findet heute der erste Durchgang der Präsidentenwahl statt. Stimmberechtigt sind 6,7 Millionen Bürger, real in Serbien leben dürften aber nur 5,3 Millionen Wähler, weil viele Serben im Ausland arbeiten, darunter auch in Österreich. Für den Sieg im ersten Wahlgang reicht daher die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Chancen auf diesen Sieg hat von den 11 Kandidaten nur Ministerpräsident Alexander Vucic von der regierenden nationalkonservativen Fortschrittspartei

Bericht 151 bis 160 von 2013

Facebook Facebook