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Berichte Serbien

Bericht 141 bis 150 von 2013

Strache in Belgrad zum Kosovo

Fernsehen
ZiB20

In Österreich hat ein Interview von Vizekanzler Heinz-Christian Strache für eine serbische Tageszeitung für Aufregung gesorgt; darin sagt Strache zwar, dass die Anerkennung der Unabhängigkeit des Kosovo durch Österreich eine Tatsache sei, dass aber Zitat: „Der Kosovo ohne Zweifel ein Teil Serbiens ist“. Strache war heute in Belgrad, und nahm dort auch zum Interview in der „Politika“ Stellung:

Wem gehört der Kosovo

Fernsehen
ZiB1

In Österreich hat ein Interview von Vizekanzler Heinz-Christian Strache für die serbische Tageszeitung „Politika“ für Aufregung gesorgt; darin sagt Strache zwar, dass die Anerkennung der Unabhängigkeit des Kosovo durch Österreich eine Tatsache sei, dass aber Zitat: „Der Kosovo ohne Zweifel ein Teil Serbiens ist“. Strache sprach heute in Belgrad mit der Regierung über eine Unterstützung Serbiens auf dem Weg Richtung EU und nahm auch zum Interview in der Politika Stellung; Serbien erkennt die Unabhängigkeit des Kosovo bis heute nicht an:

Aufregung um Strache in Serbien

Radio
J18
In Österreich hat ein Interview von Vizekanzler Heinz-Christian Strache für die serbische Tageszeitung „Politika“ für Aufregung gesorgt; darin sagt Strache zwar, dass die Anerkennung der Unabhängigkeit des Kosovo durch Österreich eine Tatsache sei, dass aber Zitat: „Der Kosovo ohne Zweifel ein Teil Serbiens ist“. Strache sprach heute in Belgrad unter anderem mit Außenminister Ivica Dacic über

Aufregung um Strache in Serbien

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Österreich hat ein Interview von Vizekanzler Heinz-Christian Strache für eine serbische Tageszeitung für Aufregung gesorgt; darin sagt Strache zwar, dass die Anerkennung der Unabhängigkeit des Kosovo durch Österreich eine Tatsache sei, dass aber Zitat: „Der Kosovo ohne Zweifel ein Teil Serbiens ist“. Strache war heute in Belgrad, aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Abnehmende Medienfreiheit in Serbien

Radio
MiJ
Am Balkan ist die Medienfreiheit offensichtlich wieder stärker bedroht. Das zeigt etwa eine Rangliste der Organisation „Reporter ohne Grenzen“. Unter 180 Staaten liegt das NATO-Mitglied Montenegro nur auf Platz 106; deutlich verschlechtert haben sich die Länder Kroatien und Serbien. Gegenüber dem Vorjahr fiel Kroatien um 11 Plätze auf Platz 74 zurück; Serbien verschlechterte sich um sieben Plätze und liegt jetzt auf Rang 66. Vor allem in Serbien regt sich aber auch Widerstand gegen den wachsenden Einfluss von Präsident Alexander Vucic auf führende serbische Medien. So kam es nach seiner Wahl zum Präsidenten heuer im Frühling zu wochenlangen

Das Sterben der Dörfer in Serbien

Radio
MiJ
Abwanderung und Landflucht sind auch in der Steiermark und Kärnten ein Problem; doch die Dimension des Sterbens der Dörfer in Serbien geht weit über all das hinaus, was man sich in Österreich vorstellen kann. In Serbien gibt es 4.700 Ortschaften, ein Viertel davon ist vom Aussterben bedroht, weil jeder dieser Orte nur mehr weniger als 100 Einwohner zählt. 2.700 Dörfer haben keinen Kindergarten, zu

Ana Brnabic stellt ihr Regierungsprogramm vor

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Belgrad hat die designierte serbische Ministerpräsidentin Ana Brnabic im Parlament ihr Regierungsprogramm vorgestellt. Brnabic ist die Nachfolgerin von Alexander Vucic, der nun serbischer Präsident ist; Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Vucic wird als Präsident angelobt

Radio
FJ8
In Belgrad wird heute Alexander Vucic als neuer Präsident Serbiens vereidigt; Vucic siegte Anfang April bereits im ersten Wahlgang mit der nötigen absoluten Mehrheit. Er folgt Tomilsav Nikolic nach, der nach einer Amtszeit nicht mehr angetreten ist. Alexander Vucic war bisher Ministerpräsident; sein Nachfolger soll binnen Monatsfrist feststehen; interimistisch führt Außenminister Ivica Dacic, der

Vucic legt Amtseid als Präsident ab

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Belgrad legt Alexander Vucic heute den Amtseid als neuer Präsident Serbiens ab; Vucic hat Anfang April bereits im ersten Wahlgang die nötige absolute Mehrheit gewonnen; aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Serbien als Warteraum für Migranten

Fernsehen
ZiB1
Ein Jahr nach der Schließung der Balkanroute wird Serbien immer mehr zum Wartesaal für Migranten; binnen Jahresfrist stieg die Zahl von 1.400 fast 8.000 Personen in Serbien. Möglich ist, dass es bis Jahresende sogar 13.000 werden. Durch den Einsatz von Polizei und Militär an den Grenzen versucht die Regierung in Belgrad, den Zustrom zu bremsen:

Bericht 141 bis 150 von 2013

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