Berichte Nord-Mazedonien
Bericht 71 bis 80 von 402
Tiefe politische Krise in Mazedonien
Fernsehen
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Kurz und Jahrestag der Schließung der Balkanroute
Fernsehen
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Vor knapp einem Jahr schlossen die Staaten des ehemaligen Jugoslawien auf Betreiben Österreichs die Balkanroute für Migranten und Flüchtlinge. Die Hauptlast dabei trug Mazedonien, denn am größten war der Ansturm damals an der mazedonisch-griechischen Grenze. Die Hauptroute führt nun über das Mittelmeer nach Italien, dagegen führen die Balkan-Staaten nun auch mit Hilfe Österreichs einen Kampf gegen den Menschenschmuggel.
Ein Jahr Schließung der Balkan Route
Zeitung
Kleine Zeitung
Die mazedonisch-griechische Grenze beim kleinen Ort Idomeni macht heute einen völlig verwaisten Eindruck; an das Feldlager mit mehr als zehntausend Bewohnern erinnern nur noch wenige Müllhalden. Die Eisenbahnverbindung ist wieder offen, Überreste der Metallsperren erinnern aber an die Versuche, diese Tor zu stürmen, die die mazedonische Polizei mit dem Einsatz von Tränengas verhinderte; seit fast einem Jahr ist die Balkan-Route zu; ge
Kurz in Mazedonien und Migration
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Kurz in Mazedonien
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Warten auf Wahlergebnis
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Keine klare Mehrheit nach der Wahl
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Keine klaren Mehrheitsverhältnisse nach der Wahl
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In Mazedonien hat die vorgezogene Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse geschaffen. In der Nacht haben sich regierende mazedonische Nationalisten aber auch sozialdemokratische Opposition zum Sieger erklärt. Stimmberechtigt waren 1,8 Millionen Wähler. 11 Parteien traten zur Wahl an. Aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Ruhige Wahlen mit höhere Beteiligung in Mazedonien
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Bisher Ruhige Wahlen in Mazedonien
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