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Berichte Nord-Mazedonien

Bericht 71 bis 80 von 402

Tiefe politische Krise in Mazedonien

Fernsehen
ZiB1
Das Balkan-Land Mazedonien steckt in seiner tiefsten politischen Krise seit dem Albaner-Aufstand vor 16 Jahren. Auch vier Monate nach der Parlamentswahl gibt es keine Regierung; Staatspräsident Djordje Iwanow weigert sich, den Zweitplatzierten der Wahl, den Sozialdemokraten, Zoran Zajew mit der Regierungsbildung zu beauftragen, obwohl Zajew im Parlament über eine Mehrheit verfügt. Zajew braucht die Stimmen der Albaner-Parteien, um eine Regierung bilden zu können. Jeder vierte Bewohner Mazedoniens ist Albaner.

Kurz und Jahrestag der Schließung der Balkanroute

Fernsehen
ZiB1


Vor knapp einem Jahr schlossen die Staaten des ehemaligen Jugoslawien auf Betreiben Österreichs die Balkanroute für Migranten und Flüchtlinge. Die Hauptlast dabei trug Mazedonien, denn am größten war der Ansturm damals an der mazedonisch-griechischen Grenze. Die Hauptroute führt nun über das Mittelmeer nach Italien, dagegen führen die Balkan-Staaten nun auch mit Hilfe Österreichs einen Kampf gegen den Menschenschmuggel.

Ein Jahr Schließung der Balkan Route

Zeitung
Kleine Zeitung


Die mazedonisch-griechische Grenze beim kleinen Ort Idomeni macht heute einen völlig verwaisten Eindruck; an das Feldlager mit mehr als zehntausend Bewohnern erinnern nur noch wenige Müllhalden. Die Eisenbahnverbindung ist wieder offen, Überreste der Metallsperren erinnern aber an die Versuche, diese Tor zu stürmen, die die mazedonische Polizei mit dem Einsatz von Tränengas verhinderte; seit fast einem Jahr ist die Balkan-Route zu; ge

Kurz in Mazedonien und Migration

Radio
FJ7
Vor knapp einem Jahr schlossen die Staaten des ehemaligen Jugoslawien auf Betreiben Österreichs die Balkanroute für Migranten und Flüchtlinge. Die Hauptlast dabei trug Mazedonien, denn am größten war der Ansturm damals an der mazedonisch-griechischen Grenze. Die Hauptroute führt nun über das Mittelmeer nach Italien, dagegen führen die Balkan-Staaten nun auch mit Hilfe Österreichs einen Kampf gegen den Menschenschmuggel. Zum kommenden Jahrestag der Schließung der Balkan-Route war gestern der österreichische Außenminister Sebastian Kurz an der mazedonisch-griechischen Grenze; mit dabei war auch unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Kurz in Mazedonien

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Vor knapp einem Jahr schlossen die Staaten des ehemaligen Jugoslawien auf Betreiben Österreichs die Balkanroute für Migranten und Flüchtlinge. Die Hauptlast dabei trug Mazedonien durch seine Grenze zu Griechenland. Sie hat Außenminister Sebastian Kurz gestern besucht; Christian Wehrschütz berichtet:

Warten auf Wahlergebnis

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Mazedonien liegt auch mehr als einen Tag nach der Parlamentswahl noch immer kein offizielles Ergebnis vor. Die zuständige zentrale Wahlkommission hat ihre angekündigte Pressekonferenz bereits mehrfach verschoben; aus Skopje berichtet Christian Wehrschütz:

Keine klare Mehrheit nach der Wahl

Radio
FJ8
In Mazedonien hat die vorgezogene Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse geschaffen. In der Nacht haben sich regierende mazedonische Nationalisten aber auch sozialdemokratische Opposition zum Sieger erklärt. Stimmberechtigt waren 1,8 Millionen Wähler. 11 Parteien traten zur Wahl an. Aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Keine klaren Mehrheitsverhältnisse nach der Wahl

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR


In Mazedonien hat die vorgezogene Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse geschaffen. In der Nacht haben sich regierende mazedonische Nationalisten aber auch sozialdemokratische Opposition zum Sieger erklärt. Stimmberechtigt waren 1,8 Millionen Wähler. 11 Parteien traten zur Wahl an. Aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Ruhige Wahlen mit höhere Beteiligung in Mazedonien

Fernsehen
ZiB1
In Mazedonien ist heute das Parlament neu gewählt worden; Wahlschluss war um 19 Uhr; trotz massiver politischer Spannungen im Vorfeld verlief der Wahltag selbst ruhig. der Konflikt zwischen nationalistischer Regierung und sozialdemokratischer Opposition dauert schon mehr als zwei Jahre; 1,8 Millionen Bürger waren stimmberechtigt. Um die 123 Mandate werben 11 Parteien. Im Einsatz ist ein Großaufgebot internationaler und nationaler Wahlbeobachter:

Bisher Ruhige Wahlen in Mazedonien

Radio
SoJ
In Mazedonien wird derzeit das Parlament neu gewählt; diese Wahl soll das kleine Balkan-Land aus seiner tiefen politischen Krise führen; der Konflikt zwischen nationalistischer Regierung und sozialdemokratischer Opposition dauert schon mehr als zwei Jahre; aus Skopje berichtet Christian Wehrschütz:

Bericht 71 bis 80 von 402

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