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Berichte Nord-Mazedonien

Bericht 111 bis 120 von 402

Gevgelija zwischen Glücksspiel und Flüchtlingskrise

Radio
Mittagsjournal
Gevgelija liegt unmittelbar an der Grenze zu Griechenland, 140 Kilometer südlich von Skopje. International bekannt wurde die Stadt erst durch die Flüchtlingskrise; seit ihrem Beginn zogen etwa 800.000 Flüchtlinge und Migranten durch das Aufnahmelager der Stadt, das unmittelbar an der Eisenbahnstrecke an der Grenze zu Griechenland liegt. Die Gemeinde Gevgelija zählt 23.000 Einwohner, die Stadt selbst 16.000. Das heißt, dass am Höhepunkt der Flüchtlingskrise binnen zwei Tagen so viele Menschen Gevgelija passierten wie die Stadt Einwohner hat. Für die ohnehin veraltete und unterentwickelte Infrastruktur bedeutet das eine enorme Herausforderungen; außerdem leidet der Tourismus unter der Flüchtlingskrise, weil viele Griechen ausbleiben. Anderseits profitieren Hotels und Pensionen davon, dass immer mehr Polizisten aus der EU hier

Ungewohnte Ruhe auf der Balkanroute

Fernsehen
ZiB1
Auf der Balkan-Route herrschte heute eine völlig ungewohnte Ruhe. Im mazedonisch-griechischen Auffanglager Gevgelija wurden bis zum Abend weniger als 1000 Flüchtlinge registriert. Weitertransportiert wurde aber überhaupt niemand; daher waren die Lager an der Grenze zwischen Mazedonien und Serbien praktisch leer; das hat aber auch damit zu tun, dass die Beamten vor Ort noch auf genaue Anweisungen warten, wie die strengeren Regeln genau umzusetzen sind, die Österreich und vier Balkan-Staaten am Freitag vereinbart haben.

Reportage von der Grenze zu Griechenland

Fernsehen
ZiB2
Bislang war die Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland bei Gevgelija das Eintrittstor für Flüchtlinge auf die Balkan-Route; dieses Tor wird nun immer stärker geschlossen. Verschärfte Kriterien für die Aufnahme von Flüchtlingen haben gestern in Zagreb die Polizeichefs von Mazedonien, Serbien, Kroatien, Slowenien und Österreich unterzeichnet. Verstärkt werden die Kontrollen im Aufnahmelager in Gevgelija und verstärkt wird auch die internationale Polizeieinsatz in diesem Gebiet. Dort sind bereits mehr als 80 Polizisten aus der EU und Serbien stationiert; die ersten zehn Polizisten aus Österreich kommen am Montag nach Gevgelija. Sie alle unterstützen die mazedonische Polizei bei den Kontrollen im Lager aber auch bei der Überwachung der grünen Grenze zu Griechenland, wo der Menschenschmuggel wieder deutlich zunimmt

Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland wird de facto dicht

Radio
FJ7
Bislang war die Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland das Eintrittstor für Flüchtlinge auf die Balkan-Route; mit dem heutigen Tag wird dieses Tor weitgehend geschlossen; das zeigt eine gemeinsame Erklärung, die gestern in Zagreb die Polizeichefs von Mazedonien, Serbien, Kroatien, Slowenien und Österreich unterzeichnet haben. Das Wort Grenzschließung kommt darin zwar nicht vor, doch die beschlossenen Einschränkungen laufen weitgehend darauf hinaus, berichtet aus Skopje unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Grenze zu Griechenland wird dichter

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Bislang war die Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland das Eintrittstor für Flüchtlinge auf die Balkan-Route; mit dem heutigen Tag wird dieses Tor weitgehend geschlossen; das zeigt eine gemeinsame Erklärung, die gestern in Zagreb die Polizeichefs von Mazedonien, Serbien, Kroatien, Slowenien und Österreich unterzeichnet haben. Das Wort Grenzschließung kommt darin zwar nicht vor, doch die beschlossenen Einschränkungen laufen weitgehend darauf hinaus, berichtet aus Skopje unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Österreich und neue Regeln für die Balkanroute

Radio
Nachtjournal
Beim EU-Gipfel steht morgen die Flüchtlingskrise im Brennpunkt; doch bereits heute haben Österreich und die vier Staaten des ehemaligen Jugoslawien entlang der Balkan-Route Fakten geschaffen und in Zagreb eine neue Form der Zusammenarbeit vereinbart. Registriert wird nur mehr an der mazedonisch-griechischen Grenze, von wo der Transport dann nur mehr mit technischen Zwischenstopps mit Zug und Bus bis nach Österreich erfolgen soll. Aus Mazedonien berichtet Christian Wehrschütz:

Österreich und neue Regeln für die Balkanroute

Fernsehen
ZiB1
Beim EU-Gipfel steht morgen die Flüchtlingskrise im Brennpunkt; doch bereits heute haben Österreich und die vier Staaten des ehemaligen Jugoslawien entlang der Balkan-Route Fakten geschaffen und in Zagreb eine neue Form der Zusammenarbeit vereinbart. Registriert wird nur mehr an der mazedonisch-griechischen Grenze, von wo der Transport dann nur mehr mit technischen Zwischenstopps mit Zug und Bus bis nach Österreich erfolgen soll:

Reportage vom mazedonischen Grenzort Gevgelija

Radio
FJ8
Der Flüchtlingsstrom an der mazedonisch-griechischen Grenze hat im Vergleich zum Sommer derzeit stark nachgelassen. Etwa 2.000 Personen kommen derzeit etwa täglich ins Auffanglager nach Gevgelija. Durchgelassen werden nur Syrer, Iraker und Afghanen, doch immer wieder versuchen auch Angehörige anderer Volksgruppen mit gefälschten Papieren ihr Glück. In Gevgelija war am Wochenende auch unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Reportage Migration an der Grenze von Mazedonien zu Griechenland

Radio
FJ7
Der Flüchtlingsstrom an der mazedonisch-griechischen Grenze hat im Vergleich zum Sommer derzeit stark nachgelassen. Etwa 2.000 Personen kommen derzeit etwa täglich ins Auffanglager nach Gevgelija. Durchgelassen werden nur Syrer, Iraker und Afghanen, doch immer wieder versuchen auch Angehörige anderer Volksgruppen mit gefälschten Papieren ihr Glück. In Gevgelija war am Wochenende auch unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Reportage vom Transitlager Gevgelija

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Der Flüchtlingsstrom an der mazedonisch-griechischen Grenze hat im Vergleich zum Sommer derzeit stark nachgelassen. Etwa 2.000 Personen kommen derzeit etwa täglich ins Auffanglager nach Gevgelija. Durchgelassen werden nur Syrer, Iraker und Afghanen, doch immer wieder versuchen auch Angehörige anderer Volksgruppen mit gefälschten Papieren ihr Glück. In Gevgelija war am Wochenende auch unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Bericht 111 bis 120 von 402

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