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Berichte Nord-Mazedonien

Bericht 11 bis 20 von 402

20240508 FrühZiB Aufsager für Nordmazedonien Wahlen

Fernsehen
Aufsager FrühZIB

20240508 FrühZiB Aufsager für Nordmazedonien Wahlen

202400508 ZiB3 Nationalisten vor Sieg in Nordmazedonien Wehrschütz Mod

Fernsehen
ZiB3 Wahlen

202400508 ZiB3 Nationalisten vor Sieg in Nordmazedonien Wehrschütz Mod

Beim Superwahltag in Nordmazedonien zeichnet sich der erwartete Sieg der mazedonischen Nationalisten ab. So liegt ihre Kandidatin bei der Stichwahl um das Amt des Präsidenten klar vor dem sozialdemokratischen Amtsinhaber. Und auch bei der Parlamentswahl dürften die Nationalisten besser abschneiden als die regierenden Sozialdemokraten, doch ob das zur Wende reichen wird, ist noch offen. Wahlberechtigt waren 1,8 Millionen Bürger.

20240509 Ö1Ö2Ö3 NR Fundamentaler Machtwechsel in Nordmazedonien Wehrsch Mod

Radio
Wahlen

20240509 Ö1Ö2Ö3 NR Fundamentaler Machtwechsel in Nordmazedonien Wehrsch Mod
0’53
In Nordmazedonien hat der gestrige Superwahltag einen fundamentalen Machtwechsel gebracht. Die mazedonischen Nationalisten siegten sowohl bei der Präsidenten- als auch bei der Parlamentswahl; aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

20240508 Ö1Ö2Ö3 NR Superwahltag in Nordmazedonien Wehrschütz Mod

Radio
Wahlen

20240508 Ö1Ö2Ö3 NR Superwahltag in Nordmazedonien Wehrschütz Mod
0’52
In dem kleinen Balkan-Land Nordmazedonien findet heute ein Superwahltag statt. Denn neben der Stichwahl um das Präsidentenamt wird auch das Parlament gewählt. Aus der Hauptstadt Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz

20240507 ZiB2 Arbeitskräftemangel am Balkan Wehrschütz Mod

Fernsehen
Migration Auswanderung

20240510 ZiB2 Arbeitskräftemangel am Balkan Wehrschütz Mod

Jahrzehntelang war der Balkan eine Quelle für Gastarbeiter in Österreich, Deutschland, der Schweiz und anderen Staaten der Europäischen Union. Das ändert sich nun drastisch; zwar dauern Arbeitsmigration und Auswanderung an, doch die niedrigen Geburtenraten führen dazu, dass in den Ländern des Balkan selbst bereits in einigen Sektoren spürbarer Arbeitskräftemangel herrscht. Ein Beispiel dafür ist Nordmazedonien, dort werden etwa im Tourismus bereits Gastarbeiter aus den Philippinen, aus Nepal, Indien und anderen Staaten beschäftigt.

20240510 MiJ Arbeitskräftemangel am Balkan Wehrschütz Mod

Radio
Migration Auswanderung

20240510 MiJ Arbeitskräftemangel am Balkan Wehrschütz Mod
2’41
Jahrzehntelang war der Balkan eine Quelle für Gastarbeiter in Österreich, Deutschland, der Schweiz und anderen Staaten der Europäischen Union. Das ändert sich nun drastisch; zwar dauern Arbeitsmigration und Auswanderung an, doch die niedrigen Geburtenraten führen dazu, dass in den Ländern des Balkan selbst bereits in einigen Sektoren spürbarer Arbeitskräftemangel herrscht. Ein Beispiel dafür ist Nordmazedonien, dort werden etwa im Tourismus bereits Gastarbeiter aus den Philippinen, aus Nepal, Indien und anderen Staaten beschäftigt. Aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Analyse der Verhandlungen Serbien und Kosovo

Radio
MiJ

20230320 MiJ Analyse der Verhandlungen Serbien und Kosovo Wehrschütz

2’15 (flog dann aus der Sendung)

Vor fast 25 Jahren verlor Serbien durch den NATO-Krieg die Kontrolle über den Kosovo; doch der Westen machte den Sack nicht zu und erklärte die albanisch dominierte Provinz nicht für unabhängig; vielmehr wurde Belgrad auch mit Rücksicht auf Russland die UNO-Resolution 1244 zugestanden, die den Schein einer völkerrechtlichen serbischen Autorität über den Kosovo wahrte. Im Oktober 2000 stürzte Slobodan Milosevic; erst Jahre später begannen die Status-Verhandlungen, die am Widerstand Belgrads scheiterten; im Februar 2008 erklärte

Mazedonien und die EU

Fernsehen
ZiB1

Kein Land des Balkan verkörpert den Wortbruch der EU und ihrer Mitglieder so klar wir Nord-Mazedonien. Zunächst blockierte Griechenland mehr als zehn Jahr den Beginn der EU-Beitrittsgespräche wegen des Namensstreits. Nach der Namensänderung blockiert nun Bulgarien, das die mazedonische Sprache und Identität nicht anerkennt und den Nachbarn zu Änderung seiner Geschichte zwingen will. Frankreich hat nur einen Kompromissvorschlag präsentiert, und EU-Ratspräsident Charles Michel war deswegen jüngst auch in Skopje

Mazedonien und die EU

Radio
MiJ

Kein Land des Balkan verkörpert den Wortbruch der EU und ihrer Mitglieder so klar wir Nord-Mazedonien. Zunächst blockierte Griechenland mehr als zehn Jahr den Beginn der EU-Beitrittsgespräche wegen des Namensstreits. Nach der Namensänderung blockiert nun Bulgarien, das die mazedonische Sprache und Identität nicht anerkennt und den Nachbarn zu Änderung seiner Geschichte zwingen will. Frankreich hat nur einen Kompromissvorschlag präsentiert, und EU-Ratspräsident Charles Michel war deswegen gestern auch in Skopje; er sprach ebenso mit Stevo Pendarovski, dem Präsidenten Nord-Mazedoniens, wie nach dessen Gespräch unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Mazedonien und die EU

Fernsehen
ORF III

Kein Land des Balkan verkörpert den Wortbruch der EU und ihrer Mitglieder so klar wir Nord-Mazedonien. Zunächst blockierte Griechenland mehr als zehn Jahr den Beginn der EU-Beitrittsgespräche wegen des Namensstreits. Nach der Namensänderung blockiert nun Bulgarien, das die mazedonische Sprache und Identität nicht anerkennt und den Nachbarn zu Änderung seiner Geschichte zwingen will. Frankreich hat nur einen Kompromissvorschlag präsentiert, und EU-Ratspräsident Charles Michel war deswegen jüngst auch in Skopje

Bericht 11 bis 20 von 402

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