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Berichte Montenegro

Bericht 81 bis 90 von 312

Djukanovic gewinnt im ersten Durchgang

Radio
FJ7

In Montenegro hat Milo Djukanovic die Präsidentenwahl bereits gestern im ersten Durchgang gewonnen. Djukanovic erreichte knapp 54 Prozent. Wahlberechtigt waren 532.000 Bürger. Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 64 Prozent; das entspricht etwa der Präsidentenwahl vor fünf Jahren, war aber niedriger als bei der Parlamentswahl vor zwei Jahren. Aus Podgorica berichtet Christian Wehrschütz

Djukanovic wird wieder Präsident

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Montenegro hat Milo Djukanovic die Präsidentenwahl bereits gestern im ersten Durchgang gewonnen. Djukanovic erreichte knapp 54 Prozent. Wahlberechtigt waren 532.000 Bürger. Die Stimmbeteiligung lag bei 64 Prozent. Milo Djukanovic dominiert Montenegro seit dem Zerfall des kommunistischen Jugoslawien vor 27 Jahren. Er war bereits sechs Mal Ministerpräsident. Aus Podgorica berichtet Christian Wehrschütz

Djukanovic gewinnt absolute

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Montenegro hat Milo Djukanovic die Präsidentenwahl bereits heute im ersten Durchgang gewonnen. Nach einer seriösen Hochrechnung erreichte er knapp 54 Prozent. Wahlberechtigt waren 532.000 Bürger. Die Stimmbeteiligung lag bei knapp über 60 Prozent. Aus Podgorica berichtet Christian Wehrschütz

Erster Durchgang der Präsidentenwahl

Radio
SoJ

In Montenegro wird heute der Präsident gewählt; um das Amt bewerben sich sieben Kandidaten. Haushoher Favorit ist Milo Djukanovic, der Vorsitzende der Regierungspartei DPS, die Montenegro seit 27 Jahren beherrscht. Wahlberechtigt sind 530.000 Bürger Montenegros. Aus Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Präsidentwahl in Montenegro

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Montenegro wird heute der Präsident gewählt; um das Amt bewerben sich sieben Kandidaten. Haushoher Favorit ist Milo Djukanovic, der Vorsitzende der Regierungspartei DPS, die Montenegro seit 27 Jahren beherrscht. Wahlberechtigt sind 530.000 Bürger Montenegros. Aus Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Djukanovic kämpft um absolute Mehrheit

Fernsehen
ZiB1
In der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik Montenegro wird morgen der Präsident gewählt. Um das Amt bewerben sich sieben Kandidaten. Klarer Favorit ist Milo Djukanovic, dessen Partei DPS das Land seit 27 Jahren regiert. Fraglich ist, ob Djukanovic morgen bereits die für einen Sieg im ersten Wahlgang nötige absolute Mehrheit

Montenegro vor der Präsidentenwahl

Radio
MiJ
Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik Montenegro ist das Land, das nach Einschätzung von Brüssel am weitesten auf dem Weg Richtung EU-Mitgliedschaft fortgeschritten ist. Ein Beitritt wird in der jüngst veröffentlichen EU-Westbalkan-Strategie für das Jahr 2025 für möglich gehalten, sollte das Land seine Hausaufgaben erfüllen und politisch stabil bleiben. Ein Test auf diesem Weg sind die Präsidentenwahlen die morgen in Montenegro stattfinden; es werben sich sieben Kandidaten, doch eine Chance auf eine absolute Mehrheit und damit auf den Sieg bereits am Sonntag hat nur Milo Djukanovic, der Montenegro de facto seit 27 Jahren regiert. Er führte Montenegro 2006

Milo Djukanovic als Konstante in Monetengro und am Balkan

Fernsehen
ZiB2
In der kleinsten ehemaligen jugoslawischen Teilerepublik, in Montenegro, wird am Sonntag der Präsident neu gewählt. Diese Wahl gilt als weiterer Stimmungstest für die außenpolitische Orientierung dieses Landes, das im Vorjahr als 29. Mitglied der NATO beigetreten ist. Dieser Beitritt war von massiven Protesten aus Russland begleitet und war auch in Montenegro umstritten, in dem es auch 12 Jahre nach der Unabhängigkeit noch immer starke proserbische und prorussische Strömungen gibt. Vater der Unabhängigkeit ist der nunmehr 56-jährige Milo Djukanovic, das größte politische Phänomen des Balkan. Mit 29 Jahren wurde er 1991 zum ersten Mal Regierungschef; dieses Amt bekleidete

Leben in Montenegro auf dem Weg zur Präsidentenwahl

Radio
FJ7
In Montenegro wird am Sonntag der Präsident neu gewählt. Um das Amt bewerben sich sieben Kandidaten; klarer Favorit ist Milo Djukanovic; der 56-jährige war bereits mehrfach Ministerpräsident und Staatspräsident und prägt die Geschicke des 650.000 Einwohner zählenden Landes seit dem Zerfall des kommunistischen Jugoslawien vor 27 Jahren. Im Vorjahr trat Montenegro der NATO bei und die Beitrittsverhandlungen

Interview mit montenegr Ministerpräsidenten Dusko Markovic

Radio
MiJ
Nach dem EU-Beitritt Kroatiens im Jahre 2013 ist die Erweiterung der Europäischen Union am Balkan in Stocken geraten; so ist mit Aufnahmen weiterer Staaten des ehemaligen Jugoslawien wohl nicht vor 2023 zu rechnen. Das hat mit dem Nachholbedarf in den Problemen dieser Staaten aber auch mit der Krise der EU zu tun – Stichwort Brexit. Am weitesten auf dem Weg Richtung EU fortgeschritten ist Montenegro, das seit fünf Jahren über ein Beitritt verhandelt

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