× Logo Mobil

Berichte Montenegro

Bericht 61 bis 70 von 314

Muss die DPS in die Opposition?

Radio
FJ7

In Montenegro hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht; eine vorläufiges Endergebnis fehlt, doch nach seriösen Hochrechnungen erreichte die langjährige Regierungspartei DPS zwar die relative Mandatsmehrheit, doch fehlt ihr selbst mit ihren traditionellen Koalitionspartnern um ein Mandat die absolute Mehrheit im Parlament. Unklar ist, ob die Opposition eine gemeinsame Linie für eine Regierung finden kann und wird. Selbst wenn es dazu kommen sollte, wird die Mehrheit einer neuen Regierung im Parlament in Podgorica mit seinen 81 Sitzen nur hauchdünn sein. Wahlberechtigt waren 540.000 Bürger, die Stimmbeteiligung lag bei mehr als 76 Prozent. Aus Montenegro berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz

Unklare Machtverhältnisse in Montenegro

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Montenegro ist gestern das Parlament gewählt worden; noch liegt kein vorläufiges Endergebnis vor; klar ist aber, dass die Regierungsbildung sehr schwierig werden wird, weil derzeit die Opposition hauchdünn in Führung liegt; aus Montenegro berichtet Christian Wehrschütz:

Montenegro wählt sein Parlament

Radio
J18

In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Montenegro wählt sein Parlament

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Montenegro wählt sein Parlament

Radio
SoJ

In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Parteien und Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Den Wahlkampf prägten die Corona-Krise und der Konflikt zwischen dem Staat und der serbisch-orthodoxen Kirche. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Montenegro vor der Wahl zwischen COVID19 und Kirchenkonflikt

Fernsehen
ZiB1

In Montenegro wird morgen das Parlament gewählt. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Das Land regiert seit 25 Jahren Milo Djukanovic und seine Partei DPS, die Montenegro auch in die Unabhängigkeit von Serbien und in die NATO geführt haben. Umfragen sagen für morgen aber ein knappes Rennen zwischen der DPS und der Opposition unter Führung proserbischer Parteien voraus. Geprägt haben den Wahlkampf der Konflikt zwischen dem Staat und der serbisch-orthodoxen Kirche sowie die Corona-Krise.

Montenegro Malta Mord und Windpark

Fernsehen
ZiB Nacht
Windenergie hat das Image eine saubere Energieform zu sein. Im Falle des Windparks Mozura in Montenegro sollen aber Geldwäsche, Korruption und überhöhte Stromtarife eine Rolle spielen – jedenfalls nach Ansicht der Opposition, die diese Vorwürfe gegen Staatspräsident Milo Djukanovic und seine Partei DPS erhebt, die das Land seit fast 30 Jahren regiert. Djukanovic weist alle Vorwürfe zurück und spricht von einer Schmutzkampagne im

Montenegro wählt sein Parlament

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Parteien und Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Corona und Tourismus und Wahlen

Radio
FJ7
In den ersten Monaten der Corona-Krise galt Montenegro als Musterschüler im ehemaligen Jugoslawien. Durch rasche und sehr strenge Maßnahmen wies das kleine Land an der Adria, das etwas größer ist als Tirol, ab 1. Mai keinen einzigen Fall mehr an Neuinfizierungen auf. Dieser Zustand dauerte 40 Tage; durch die rasche Aufhebung der Maßnahmen und die mangelnde Disziplin der Bevölkerung stiegen die Zahlen auch in Montenegro deutlich an. Bei knapp 700.000 Einwohnern weist das Land nun

Balkan und Bewältigung des Corona Virus

Fernsehen
Kleine Zeitung
Balkan-Mafia, Balkan-Methoden, Unordnung und Organisierte Kriminalität – an negativen Stereotypen über den Balkan und das ehemalige Jugoslawien besteht seit Karl Mays Zeiten wahrlich kein Mangel. Doch im Kampf gegen das Corona-Virus haben sich die Staaten des ehemaligen Jugoslawiens und Albanien wahrlich gut geschlagen, trotz eines Gesundheitssystems, das in manchen dieser Staaten durch Abwerbung aus der EU unter einem spürbaren p

Bericht 61 bis 70 von 314

Facebook Facebook