× Logo Mobil

Berichte Montenegro

Bericht 51 bis 60 von 309

Steht Montenegro vor einem Regierungswechsel?

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Bei der Parlamentswahl in Montenegro haben die Oppositionsparteien gestern eine hauchdünne Mehrheit gewonnen. Ob es tatsächlich zu einem Machtwechsel kommt ist noch offen; aus Montenegro berichtet Christian Wehrschütz:

Unklare Mehrheitsverhältnisse nach der Wahl

Fernsehen
ZiB13

In Montenegro hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht; die langjährige Regierungspartei DPS gewann zwar die relative Mandatsmehrheit, doch fehlt ihr selbst mit ihren traditionellen Koalitionspartnern um ein Mandat die absolute Mehrheit im Parlament, das 81 Sitze zählt. Unklar ist, ob die Opposition eine gemeinsame Linie für eine Regierung finden kann und wird. Wahlberechtigt waren 540.000 Bürger, die Stimmbeteiligung lag bei 76 Prozent.

Montenegro nach der Wahl

Fernsehen
ZiB13

In Montenegro hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht; die langjährige Regierungspartei DPS gewann zwar die relative Mandatsmehrheit, doch fehlt ihr selbst mit ihren traditionellen Koalitionspartnern um ein Mandat die absolute Mehrheit im Parlament, das 81 Sitze zählt. Unklar ist, ob die Opposition eine gemeinsame Linie für eine Regierung finden kann und wird. Wahlberechtigt waren 540.000 Bürger, die Stimmbeteiligung lag bei 76 Prozent.

Unklare Mehrheiten

Fernsehen
ZiB9

In Montenegro hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht; die langjährige Regierungspartei DPS gewann zwar die relative Mandatsmehrheit, doch fehlt ihr selbst mit ihren traditionellen Koalitionspartnern um ein Mandat die absolute Mehrheit im Parlament. Unklar ist, ob die Opposition eine gemeinsame Linie für eine Regierung finden kann und wird. Wahlberechtigt waren 540.000 Bürger, die Stimmbeteiligung lag bei 76 Prozent.

Unklare Machtverhältnisse

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Montenegro ist gestern das Parlament gewählt worden; noch liegt kein vorläufiges Endergebnis vor; klar ist aber, dass die Regierungsbildung sehr schwierig werden wird, weil derzeit die Opposition hauchdünn in Führung liegt; aus Montenegro berichtet Christian Wehrschütz:

Muss die DPS in die Opposition?

Radio
FJ7

In Montenegro hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht; eine vorläufiges Endergebnis fehlt, doch nach seriösen Hochrechnungen erreichte die langjährige Regierungspartei DPS zwar die relative Mandatsmehrheit, doch fehlt ihr selbst mit ihren traditionellen Koalitionspartnern um ein Mandat die absolute Mehrheit im Parlament. Unklar ist, ob die Opposition eine gemeinsame Linie für eine Regierung finden kann und wird. Selbst wenn es dazu kommen sollte, wird die Mehrheit einer neuen Regierung im Parlament in Podgorica mit seinen 81 Sitzen nur hauchdünn sein. Wahlberechtigt waren 540.000 Bürger, die Stimmbeteiligung lag bei mehr als 76 Prozent. Aus Montenegro berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz

Unklare Machtverhältnisse in Montenegro

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Montenegro ist gestern das Parlament gewählt worden; noch liegt kein vorläufiges Endergebnis vor; klar ist aber, dass die Regierungsbildung sehr schwierig werden wird, weil derzeit die Opposition hauchdünn in Führung liegt; aus Montenegro berichtet Christian Wehrschütz:

Montenegro wählt sein Parlament

Radio
J18

In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Montenegro wählt sein Parlament

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Montenegro wählt sein Parlament

Radio
SoJ

In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Parteien und Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Den Wahlkampf prägten die Corona-Krise und der Konflikt zwischen dem Staat und der serbisch-orthodoxen Kirche. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Bericht 51 bis 60 von 309

Facebook Facebook