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Berichte Montenegro

Bericht 31 bis 40 von 313

Djukanovic ist angezählt Milatovic im Vorteil

Radio
Ö1Ö2Ö3

20230320 Ö1Ö2Ö3 Djukanovic ist angezählt Milatovic im Vorteil Wehrsch Mod

In Montenegro hat gestern die erste Runde der Präsidentenwahl stattgefunden. Amtsinhaber Milo Djukanovic liegt wie vorhergesagt an erster Stelle, doch für die Stichwahl stehen seine Karten schlecht, berichtet aus Posdgorica unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Djukanovic ist angezählt Milatovic im Vorteil

Radio
FJ7

20230320 FJ7 Djukanovic ist angezählt Milatovic im Vorteil Wehrsch Mod

2‘01

In Montenegro hat gestern die erste Runde der Präsidentenwahl stattgefunden. Wahlberechtigt waren 543.000 Bürger; um ihre Stimmen warben sieben Kandidaten. Wie in Umfragen vorhergesagt liegt nach dem ersten Durchgang Amtsinhaber Milo Djukanovic an erster Stelle, doch für die Stichwahl stehen seine Karten schlecht, berichtet aus Podgorica unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Montenegro und der EU Marathon

Fernsehen
ORFIII

20230320 ORFIII Montenegro und der EU Marathon Wehrschütz Mod

Seit 11 Jahren verhandelt die kleine Balkan-Republik Montenegro bereits mit Brüssel über einen EU-Beitritt; somit hat bisher kein Beitrittskandidat so lange gebraucht wie diese ehemalige jugoslawische Teilrepublik; erst drei von 33 Kapiteln sind vorläufig abgeschossen, vor allem die Kapitel Justiz und Rechtsstaat sind besonders schwierig und hemmen das Tempo der Verhandlungen. Trotzdem ist die große Mehrheit der Montenegriner für den Beitritt, auch weil die EU viel zur Modernisierung des Landes beiträgt:

Montenegro wählt Präsidenten

Radio
SoJ

20230319 SoJ Montenegro wählt Präsidenten Wehrschütz Mod

In Montenegro findet heute die erste Runde der Präsidentenwahl statt. Wahlberechtigt sind 543.000 Bürger; Amtsinhaber Milo Djukanovic bewirbt sich um eine zweite Amtszeit: er dominiert die kleine Balkan-Republik seit 30 Jahren; doch nun könnte die Wahl sein politisches Ende einläuten, berichtet aus Podgorica unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Montenegro und der EU Marathon

Fernsehen
ZiB1

20230319 ZiB1 Montenegro und der EU Marathon Wehrschütz Mod

Seit 11 Jahren verhandelt die kleine Balkan-Republik Montenegro bereits mit Brüssel über einen EU-Beitritt; somit hat bisher kein Beitrittskandidat so lange gebraucht wie diese ehemalige jugoslawische Teilrepublik; erst drei von 33 Kapiteln sind vorläufig abgeschossen, vor allem die Kapitel Justiz und Rechtsstaat sind besonders schwierig und hemmen das Tempo der Verhandlungen. Trotzdem ist die große Mehrheit der Montenegriner für den Beitritt, auch weil die EU viel zur Modernisierung des Landes beiträgt:

Montenegro wählt Präsidenten

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

20230319 Ö1Ö2Ö3 NR Montenegro wählt Präsidenten Wehrschütz Mod

In Montenegro findet heute die erste Runde der Präsidentenwahl statt. Wahlberechtigt sind 543.000 Bürger; Amtsinhaber Milo Djukanovic bewirbt sich um eine zweite Amtszeit, doch nun könnte sein politisches Ende eingeläutet werden, berichtet aus Podgorica unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Montenegro vor der Präsidentenwahl

Fernsehen
ZiB1

20230318 ZiB1 Montenegro vor der Präsidentenwahl Wehrschütz Mod

In Montenegro findet morgen die erste Runde der Präsidentenwahl statt. Amtsinhaber Milo Djukanovic bewirbt sich um eine zweite Amtszeit: er dominiert die kleine Balkan-Republik seit 30 Jahren; doch nun könnte die Wahl sein politisches Ende einläuten. Gegen Djukanovic treten 5 Kandidaten und eine Kandidatin an; wahlberechtigt sind 543.000 Bürger Montenegros

Streit führt zu Massenmord

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
In der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik Montenegro hat ein Mann 10 Personen getötet, ehe er selbst erschossen wurden. Die Bluttat ereignete sich in der alten Hauptstadt Cetinje. Was den Amoklauf des Mannes ausgelöst hat, ist noch unklar; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Der Kirchenkonflikt in Montenegro

Radio
Praxis
Kirchenkonflikte haben am Balkan und in der Ukraine in der Regel keinen religiösen Hintergrund, sondern sind Auseinandersetzung im Zuge der Nationsbildung einzelner Staaten. Ein gutes und aktuelles Beispiel dafür sind die Auseinandersetzungen in Montenegro. Auf der einen Seite stehen die erklärten Befürworter der nationalen Unabhängigkeit und eigenständigen Identität; ihnen gilt die Serbisch-Orthodoxe Kirche als Träger des Serbentums auch im politischen Sinne. Auf der anderen Seite stehen die proserbischen Parteien. Bei der bisher letzten Volkszählung vor zehn Jahren deklarierte sich ein Drittel der Bevölkerung als Serben. Doch etwa zwei Drittel der Bevölkerung sind orthodox, sodass die Serbisch-Orthodoxe Kirche auch Gläubige aufweist, die für die Eigenständigkeit

Die politische Krise in Montenegro

Radio
Europajournal
Vor einem Jahr kam es in Montenegro zum ersten Mal seit 30 Jahren zu einem Machtwechsel. Am 30 August verlor die DPS, die Partei von Staatspräsident Milo Djukanovic die Parlamentswahl, und die vereinigte Opposition gewann im Parlament eine hauchdünne Mehrheit von einem Mandat. Politisch ist das Land somit tief gespalten, und zwar nicht nur deswegen, weil die Zusammenarbeit zwischen Präsident und Regierungschef mehr schlecht als recht funktioniert. Denn die Parteien, die die Regierung im Parlament stützen, sind sehr heterogen; sie reichen von serbischen Ultranationalisten bis hin zu einer grünen Kleinpartei; all diese Gruppen eint nur die Gegnerschaft

Bericht 31 bis 40 von 313

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