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Berichte Kroatien

Bericht 241 bis 250 von 793

Transit von Kroatien über Ungarn nach Österreich

Fernsehen
ZiB1
Kroatien hat damit begonnen, erste Migranten über Ungarn nach Österreich zu schicken. 1.300 Personen sind bereits auf dem Weg; sie wurden mit Autobussen vom Auffanglager Beli Manastir an den nahegelegenen Grenzübergang gebracht. Trotzdem herrschen wegen des Massenansturms in Kroaten weiter chaotische Zustände, obwohl sich Polizei und Rotes Kreuz wirklich bemühen. Doch die Massenwanderung Richtung Norden dauert an und aus Serbien kommen weiter Migranten über die grüne Grenze. Daher droht nun Kroatien auch damit, die Flüchtlinge einfach in Richtung und Slowenien durchreisen zu lassen.

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Fernsehen
Steiermark Heute
Wegen des Flüchtlingsstroms hat Kroatien nur nach einem Tag bereits alle seine Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft. Bis 12 Uhr kamen 7.300 über die grüne Grenze von Serbien nach Kroatien; um die Registrierung der Migranten besser abzuwickeln, werden sie nun nicht mehr gleich beim Grenzbahnhof in Tovarnik registriert, sondern zunächst verteilt. In Tovarnik sind die Bedingungen sehr schwierig:



Berichtsinsert. Christian Wehrschütz aus Tovarnik

Kamera: Predrag Cervenkoic

Schnitt: Mica Vasiljevic



Insert1: Ranko Ostojic, kroatischer Innenminister



Aufsager: Christian Wehrschütz aus Tovarnik



Gesamtlänge: 1’11

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Radio
J18
Wegen des Flüchtlingsstroms hat Kroatien nur nach einem Tag bereits alle seine Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft. Bis 12 Uhr kamen 7.300 über die grüne Grenze von Serbien nach Kroatien; um die Registrierung der Migranten besser abzuwickeln, werden sie nun nicht mehr gleich beim Grenzbahnhof in Tovarnik registriert, sondern zunächst verteilt. In Tovarnik sind die Bedingungen sehr schwierig, berichtet aus Tovarnik unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Radio
J18
Wegen des Flüchtlingsstroms hat Kroatien nur nach einem Tag bereits alle seine Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft. Bis 12 Uhr kamen 7.300 über die grüne Grenze von Serbien nach Kroatien; um die Registrierung der Migranten besser abzuwickeln, werden sie nun nicht mehr gleich beim Grenzbahnhof in Tovarnik registriert, sondern zunächst verteilt. In Tovarnik sind die Bedingungen sehr schwierig, berichtet aus Tovarnik unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Radio
J17 Ö1Ö2Ö3 NR
Wegen des Flüchtlingsstroms hat Kroatien nur nach einem Tag bereits alle seine Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft. Bis 12 Uhr kamen 7.300 über die grüne Grenze von Serbien nach Kroatien; um die Registrierung der Migranten besser abzuwickeln, werden sie nun nicht mehr gleich beim Grenzbahnhof in Tovarnik registriert, sondern zunächst verteilt. In Tovarnik sind die Bedingungen sehr schwierig, berichtet aus Tovarnik unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Zeitung
Kleine Zeitung
Abgeerntete Maisfelder etwa zwei Kilometer vor der serbisch-kroatischen Grenze sind nun der Ort, an den serbische Taxis und Busse Syrer und Menschen aus anderen Krisenherden dieser Welt bringen. Eine Familie zahlt etwa 100 Euro für die etwas mehr als eine Stunde dauernde Fahrt von Belgrad zum Grenzort Sid, eine Buskarte kostet 15 Euro. Auf Feldwegen marschieren dann die Kolonnen, junge Männer, Familien mit kleinen Kindern, Syrer, Kurden aus Syrien, Iraker, Menschen aus Afrika passieren die grüne Grenze. Ihr Ziel ist zunächst der kroatische Grenzbahnhof Tovarnik. Der kleine Bahnhof ist völlig überfüllt; es gibt viel zu wenige Toiletten und bei Temperaturen von

Porträt neuer Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic

Radio
MiJ
In Kroatien wird zum ersten Mal eine Frau Staatspräsidentin. In der gestrigen Stichwahl siegte die konservative Politikerin Kolinda Grabar-Kitarovic mit einem hauchdünnen Vorsprung gegen Amtsinhaber Ivo Josipovic; wahlberechtigt waren 3,8 Millionen Bürger Kroatiens, die Wahlbeteiligung war mit 59 Prozent um 12 Prozent höher als im ersten Wahlgang vor zwei Wochen. Die künftige kroatische Präsidentin bringt viel außenpolitische Erfahrung in ihr neues Amt mit, die sie auch nach dem zwischenzeitlichen Ende ihrer politischen Karriere sammeln konnte. 2008 wurde sie Botschafterin in den USA. Ab 2011 war sie Assistentin von NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen. Ein Porträt der bald 47-jährigen Grabar-Kitarovic hat in Zagreb unser Korrespondet Christian Wehrschütz gestaltet:

Grabar-Kitarovic wird erste Präsidentin Kroatiens

Fernsehen
ZiB1
In Kroatien wird zum ersten Mal eine Frau Staatspräsidentin. In der gestrigen Stichwahl siegte die konservative Politikerin Kolinda Grabar-Kitarovic mit einem hauchdünnen Vorsprung gegen Amtsinhaber Ivo Josipovic; wahlberechtigt waren 3,8 Millionen Bürger Kroatiens, die Wahlbeteiligung war mit 59 Prozent um 12 Prozent höher als im ersten Wahlgang vor zwei Wochen. Aus ZAGREB berichtet Christian Wehrschütz:





Grabar-Kitarovic wird erste Präsidentin Kroatiens

Radio
FJ8
In Kroatien wird zum ersten Mal eine Frau Staatspräsidentin. In der gestrigen Stichwahl siegte die konservative Politikerin Kolinda Grabar-Kitarovic mit einem hauchdünnen Vorsprung gegen Amtsinhaber Ivo Josipovic; wahlberechtigt waren 3,8 Millionen Bürger Kroatiens, die Wahlbeteiligung war mit 59 Prozent um 12 Prozent höher als im ersten Wahlgang vor zwei Wochen. Aus ZAGREB berichtet Christian Wehrschütz:

Vor der Stichwahl um das Präsidentenamt

Fernsehen
ZiB1
In Kroatien findet morgen die Stichwahl um das Präsidentenamt statt. Dabei könnte zum ersten Mal ein amtierender Präsident abgewählt werden. Denn nach dem ersten Wahlgang vor zwei Wochen trennen Amtsinhaber Ivo Josipovic und seine konservative H

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