In Kroatien findet derzeit die erste Runde der Präsidentenwahl statt. Um die 3,9 Millionen Stimmbürger werben 11 Kandidaten, doch nur drei haben Chancen auf den Einzug in die Stichwahl; aus Kroatien berichtet Christian Wehrschütz:
In Kroatien findet heute die erste Runde der Präsidentenwahl statt. Um die 3,9 Millionen Stimmbürger werben 11 Kandidaten, doch nur drei haben Chancen auf den Einzug in die Stichwahl; aus Kroatien berichtet Christian Wehrschütz:
In Kroatien findet heute die erste Runde der Präsidentenwahl statt. Um die 3,9 Millionen Stimmbürger werben 11 Kandidaten, doch nur drei haben Chancen auf den Einzug in die Stichwahl; es sind dies die konservative Amtsinhaberin, Kolinda Grabar-Kitarovic, der frühere sozialdemokratische Ministerpräsident Zoran Milanovic und der bekannte Sänger Miroslav Skoro, der vor allem auf nationalistische Wähler setzt. Aus Kroatien berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
In Kroatien findet morgen die erste Runde der Präsidentenwahl statt. Um die 3,9 Millionen Stimmbürger werben 11 Kandidaten, doch nur drei haben Chancen auf den Einzug in die Stichwahl; es sind dies die konservative Amtsinhaberin, Kolinda Grabar-Kitarovic, der frühere sozialdemokratische Ministerpräsident Zoran Milanovic und der bekannte Sänger Miroslav Skoro, der vor allem auf nationalistische Wähler setzt.
In Kroatien findet morgen die erste Runde der Präsidentenwahl statt. Um die 3,9 Millionen Stimmbürger werben 11 Kandidaten, doch nur drei haben Chancen auf den Einzug in die Stichwahl; es sind dies die konservative Amtsinhaberin, Kolinda Grabar-Kitarovic, der frühere sozialdemokratische Ministerpräsident Zoran Milanovic und der bekannte Sänger Miroslav Skoro, der vor allem auf nationalistische Wähler setzt.
Am ersten Jänner übernimmt Kroatien für sechs Monate den Vorsitz in der EU. Zu den Schwerpunkten dieser Präsidentschaft soll unter anderem die gleichmäßige regionale Entwicklung in der EU zählen; daran ist auch Kroatien selbst interessiert, denn seine Region Slawonien zählt zu den am wenigsten entwickelten Regionen in der EU insgesamt. Enorm ist auch die Auswanderung vor allem in andere Länder der EU; die Schätzungen reichen bis zu 300.000
Am ersten Jänner übernimmt Kroatien für sechs Monate den Vorsitz in der EU. Zu den Schwerpunkten dieser Präsidentschaft soll unter anderem die gleichmäßige regionale Entwicklung in der EU zählen; daran ist auch Kroatien selbst interessiert, denn seine Region Slawonien zählt zu den am wenigsten entwickelten Regionen in der EU insgesamt. Enorm ist auch die Auswanderung vor allem in andere Länder der EU; die Schätzungen reichen bis zu 300.000 Personen; andererseits haben viele kroatische Mittelbetriebe die Chance des
In Kroatien findet am Sonntag die erste Runde der Präsidentenwahl statt; wahlberechtigt sind 3,7 Millionen Bürger in Kroatien und noch etwa 180.000 Auslandskroaten, die Hälfte von ihnen lebt im Nachbarland Bosnien und Herzegowina. Um all diese Stimmen werben 11 Kandidaten, von ganz links bis ganz rechts. Doch acht dieser Bewerber sind reine Zählkandidaten; nur drei haben nach allen Umfragen die Chance, die Stichwahl am fünfen Jänner zu
Am ersten Jänner übernimmt Kroatien für sechs Monate den Vorsitz in der EU. Zu den Schwerpunkten dieser Präsidentschaft soll unter anderem die gleichmäßige regionale Entwicklung in der EU zählen; daran ist auch Kroatien selbst interessiert, denn seine Region Slawonien zählt zu den am wenigsten entwickelten Regionen in der EU insgesamt. Enorm ist auch die Auswanderung vor allem in andere Länder der EU; die Schätzungen reichen bis zu 300.000 Personen; andererseits haben viele kroatische Mittelbetriebe die Chance des gemeinsamen EU-Marktes nutzen können; außerdem wirkte sich der Druck aus Brüssel positiv auf die Staatsfinanzen aus. Kroatien ist mit seinem Beitritt im Jahre 2013 das jüngste EU-Mitglied
Am ersten Jänner übernimmt Kroatien für sechs Monate den Vorsitz in der EU. Zu den Schwerpunkten dieser Präsidentschaft soll unter anderem die gleichmäßige regionale Entwicklung in der EU zählen; daran ist auch Kroatien selbst interessiert, denn seine Region Slawonien zählt zu den am wenigsten entwickelten Regionen in der EU insgesamt. Enorm ist auch die Auswanderung vor allem in andere Länder der EU; die Schätzungen reichen bis zu 300.000 Personen; andererseits haben viele kroatische Mittelbetriebe die Chance des