Kroatien zählt zu den liebsten Urlaubsländern der Österreicher. Im Vorjahr verzeichnete das Land an der Adria 1,4 Millionen Touristen aus Österreich, mit mehr als sieben Millionen Nächtigungen. Doch nun bedroht die Corona-Krise die Hauptsaison in Kroatien, und viele Österreicher mit Booten und Häusern fragen sich, ob sie im Sommer ihren Urlaub in Kroatien verbringen können. Die kroatische Regierung arbeitet jedenfalls an einer Strategie, wie Touristen vor allem mit dem Auto sicher anreisen können; mit Slowenien wird bereits über eine Öffnung der Grenze verhandelt, weil 100.000 Slowenen Häuser und Wohnungen in Kroatien haben. Gespräche soll es im Mai auch mit Österreich geben; bis spätestens Mitte Juni will Kroatien Klarheit haben, wer aus welchen Ländern wie nach Kroatien reisen darf:
Kroatien zählt zu den liebsten Urlaubsländern der Österreicher. Im Vorjahr verzeichnete das Land an der Adria 1,4 Millionen Touristen aus Österreich, mit mehr als sieben Millionen Nächtigungen. Doch nun bedroht die Corona-Krise die Hauptsaison in Kroatien, und viele Österreicher mit Booten und Häusern fragen sich, ob sie im Sommer ihren Urlaub in Kroatien verbringen können. Die
Am Sonntag vor fünf Wochen wurde die kroatische Hauptstadt Zagreb von einem schweren Erdbeben heimgesucht; ihm folgten noch etwa 1000 Nachbeben. Eine junge Frau wurde getötet, etwa 19.000 Gebäude beschädigt. Das Erdbeben ereignete sich während der intensiven Phase der Corona-Krise. Trotzdem mussten Tausende Kroaten ihre Häuser verlassen; wann sie zurückkehren können ist derzeit ebenso unklar wie die Höhe des Schadens:
Kroatien versucht von der Hauptsaison im Fremdenverkehr zu retten, was zu retten ist. Daher verhandelt Kroatien mit Slowenien über eine Grenzöffnung und bereitet einen Maßnahmenkatalog für die Anreise von Gästen vor; es berichtet Christian Wehrschütz:
Kroatien zählt zu den liebsten Urlaubsländern der Österreicher. Im Vorjahr verzeichnete das Land an der Adria 1,4 Millionen Touristen aus Österreich. Doch nun bedroht die Corona-Krise die Hauptsaison in Kroatien, und viele Österreicher mit Booten und Häusern fragen sich, ob sie im Sommer ihren Urlaub in Kroatien verbringen können. Die kroatische Regierung arbeitet jedenfalls an einer Strategie, wie Touristen vor allem mit dem Auto sicher anreisen können; bis spätestens Mitte Juni will die kroatische Regierung Klarheit haben, wer aus welchen Ländern wie nach Kroatien reisen darf; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Kroatien zählt zu den liebsten Urlaubsländern der Österreicher. Im Vorjahr verzeichnete das Land an der Adria 1,4 Millionen Touristen aus Österreich. Doch nun bedroht die Corona-Krise die Hauptsaison in Kroatien, und viele Österreicher mit Booten und Häusern fragen sich, ob sie im Sommer ihren Urlaub in Kroatien verbringen können. Die kroatische Regierung arbeitet jedenfalls an einer Strategie, wie Touristen vor allem mit dem Auto sicher
Kroatien zählt zu den liebsten Urlaubsländern der Österreicher. Im Vorjahr verzeichnete das Land an der Adria 1,4 Millionen Touristen aus Österreich mit 700.000 Nächtigungen. Doch nun bedroht die Corona-Krise die Hauptsaison in Kroatien, und viele Österreicher mit Booten und Häusern fragen sich, ob sie im Sommer ihren Urlaub in Kroatien verbringen können. Die kroatische Regierung arbeitet jedenfalls an einer Strategie, wie Touristen vor allem mit dem Auto
„Ein Unglück kommt selten allein!“ – Dieses Sprichwort galt für Kroatien und insbesondere die Hauptstadt Agram am 22. März diese Jahres. Denn gerade zu einem Zeitpunkt als Kroatien bereits in einem umfassenden Kampf gegen das Corona-Virus stand, wurden die Hauptstadt und ihre Umgebung noch von einem schweren Erdbeben heimgesucht, dem noch viele Nachbeben folgten. Einen Monat später wurden bereits 11.000 von mehr als 23.000 Gebäuden begutachtet.
Nach dem schweren Erdbeben vom Sonntag sind in der kroatischen Hauptstadt Zagreb nach wie vor Aufräumungsarbeiten im Gange. Dabei geht es nicht nur um die Beseitigung von Schäden an etwa 250 Gebäuden; zu überprüfen gilt es auch die Statik vieler Häuser im Stadtzentrum. Durch das Beben wurden 18 Personen schwer verletzt, ein 15-jähriges Mädchen schwebt noch in Lebensgefahr. Schwert wurde die Aufräumungsarbeiten auch durch den Kampf gegen das Corona-Virus. Alle Einsatzkräfte tragen Masken, die Menschen
Die kroatische Hauptstadt ist seit gestern früh immer wieder von Nachbeben erschüttert worden; das jüngste wurde so gegen 11 Uhr registriert; doch all diese Beben waren viel leichter und von neuerlichen Schäden ist derzeit nichts