Berichte Kosovo
Bericht 21 bis 30 von 506
Die KELAG im Kreuzfeuer im Kosovo
Im Kosovo wird am Sonntag das Parlament gewählt. In den Wahlkampf geraten ist dabei auch das Kärntner Unternehmen KELAG, das 60 Millionen Euro in vier Wasserkraftwerke investierte, die 2018 fertiggestellt wurden. Gegen die KELAG protestiert seit einem Jahr eine kosovarische NGO; sie wird von der stärksten Parlamentspartei unterstützt, zu der auch die amtierende Präsidenten zählt. Sie schrieb auf ihrer Facebook-Seite: „Der Kosovo gibt seine Flüsse nicht her.“ Während aus den Protesten somit politisches Kapital geschlagen werden soll, zählt die Kosovo-Hauptstadt Pristina wegen der Kohlekraftwerke zu den Städten mit der schlechtesten Luftqualität weltweit. Ein Lokalaugenschein von unserem Balkan-Korrespondenten Christian Wehrschütz:
Der Kosovo vor der Wahl
Die KELAG im Kreuzfeuer im Kosovo
Die KELAG im Kreuzfeuer im Kosovo
Präsident tritt wegen Anklage zurück
Der Präsident des Kosovo, Hashim Thacis, ist heute zurückgetreten. Grund dafür ist eine Anklage wegen Kriegsverbrechen durch das Kosovo-Sondergericht in Den Haag. Bis zur Neuwahl des Präsidenten führt die Parlamentspräsidentin, Vjosa Osmani, die Amtsgeschäfte des Staatspräsidenten. Es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Präsident tritt wegen Anklage zurück
Der Präsident des Kosovo, Hashim Thacis, ist heute zurückgetreten. Grund dafür ist eine Anklage wegen Kriegsverbrechen durch das Kosovo-Sondergericht in Den Haag. Bis zur Neuwahl des Präsidenten führt die Parlamentspräsidentin, Vjosa Osmani, die Amtsgeschäfte des Staatspräsidenten. Es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Trotz Corona Virus politische Krise im Kosovo
Während die Staaten Europas und auch des Balkan so gut wie möglich gegen die Ausbreitung des Corona-Virus kämpfen, hat dieser Kampf im Kosovo die politische Krise weiter verschärft. Anlass dafür ist die Ausgangssperre, die Ministerpräsident Albin Kurti und sein Kabinett gestern verhängt haben. Staatspräsident Hashim Thaci bezeichnete die Maßnahme als verfassungswidrig und wandte sich an den Verfassungsgerichtshof in Pristian. Es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
LDK und Selbstbestimmung unterzeichneten Koalitionsabkommen
Im Kosovo haben heute die beiden stärksten Parlamentsparteien einen Koalitionsvertrag zur Regierungsbildung unterschrieben. Ministerpräsident wird Albin Kurti von der Partei „Selbstbestimmung“; ihr Koalitionspartner ist die LDK unter Isa Mustafa. Die Wahl der Regierung durch das Parlament in Pristina wird morgen stattfinden; es berichtet unser Balkankorrespondent Christian Wehrschütz:
Im Kosovo steht die Regierung
Im Kosovo haben heute die beiden stärksten Parlamentsparteien einen Koalitionsvertrag zur Regierungsbildung unterschrieben. Ministerpräsident wird Albin Kurti von der Partei „Selbstbestimmung“; ihr Koalitionspartner ist die LDK unter Isa Mustafa. Die Wahl der Regierung durch das Parlament in Pristina wird morgen stattfinden; es berichtet unser Balkankorrespondent Christian Wehrschütz:
Im Kosovo steht die Regierung
Im Kosovo haben heute die beiden stärksten Parlamentsparteien einen Koalitionsvertrag zur Regierungsbildung unterschrieben. Ministerpräsident wird Albin Kurti von der Partei „Selbstbestimmung“; ihr Koalitionspartner ist die LDK unter Isa Mustafa. Die Wahl der Regierung durch das Parlament in Pristina wird morgen stattfinden; es berichtet unser Balkankorrespondent Christian Wehrschütz:
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