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Berichte Bosnien

Bericht 81 bis 90 von 377

Lebenslänglich für Ratko Mladic

Fernsehen
ZiB1
Lebenslänglich für Ratko Mladic, den ehemaligen General der bosnischen Serben, so lautet das Urteil des Haager Tribunals. Schuldig gesprochen wurde Mladic wegen des Massakers an mehr als 7.500 Bosniaken in Srebrenica im Juli 1995 sowie wegen anderer Kriegsverbrechen, wie etwa dem Terror gegen die Zivilbevölkerung im belagerten Sarajewo. Die Angehörigen seiner Opfer nahmen das Urteil mit Zufriedenheit ab, doch bei so mancher Mutter überwog auch heute der Schmerz:

Das Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien verkündet in einer Stunde eines seiner wichtigsten Urteile, das gegen den ehemaligen General der bosnischen Serben, Ratko Mladic. Dem nun 75-jährigen Mladic werden Völkermord, Verbrechen gegen di

Fernsehen
ZiB9
Das Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien verkündet in einer Stunde eines seiner wichtigsten Urteile, das gegen den ehemaligen General der bosnischen Serben, Ratko Mladic. Dem nun 75-jährigen Mladic werden Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen zur Last gelegt; dazu zählen der Terror gegen die Bevölkerung des belagerten Sarajewo sowie das Massaker von Srebrenica, das monströseste Verbrechen der Zerfallskriege im ehemaligen Jugoslawien:

Vor dem Urteil gegen Mladic in Den Haag

Radio
FJ7
Das Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien verkündet in einer Stunde eines seiner wichtigsten Urteile, das gegen den ehemaligen General der bosnischen Serben, Ratko Mladic. Dem nun 75-jährigen Mladic werden Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen zur Last gelegt; dazu zählen der Terror gegen die Bevölkerung des belagerten Sarajewo sowie das Massaker von Srebrenica, das monströseste Verbrechen der Zerfallskriege im ehemaligen Jugoslawien; 7.500 Männer wurden nach der Eroberung der UNO-Schutzzone durch die Truppen

Interview mit Milorad Dodik zur Lage in Bosnien und zur Rolle Russlands am Balkan

Radio
MiJ
Fast 20 Jahre sind seit dem letzten Krieg im ehemaligen Jugoslawien vergangen, doch eine dauerhafte Stabilisierung der Region unter Führung von EU und NATO wurde noch immer nicht erreicht. Dieser ernüchternde Befund gilt am stärksten für Bosnien und Herzegowina, ein Jugoslawien im Kleinformat, in dem muslimische Bosniaken, Serben und Kroaten noch immer zu keiner gemeinsamen staatlichen Identität gefunden haben, obwohl die wirtschaftliche

20 Jahre Hilfswerk Austria in Bosnien und m Balkan

Fernsehen
Heute Mittag
Seit dem blutigen Zerfall des ehemaligen Jugoslawien hat Österreich am Balkan in großem Ausmaß humanitäre Hilfe geleistet. Am bekanntesten ist wohl die Aktion „Nachbar in Not“. Weniger bekannt aber insgesamt nicht weniger bedeutsam ist die Arbeit der Organisation Hilfswerk Austria, die seit 20 Jahren in Bosnien und Herzegowina tätig ist. In dieser Zeit hat das Hilfswerk mehr als 5.000 Häuser wieder aufgebaut, mehr als 16.000 Vertriebenen bei der Rückkehr geholfen und Projekte im Wert von 67 Millionen Euro abgewickelt. Das Geld stammt vorwiegend von der Europäischen Union, dem UNHCR,

Salzburger Rückkehrer in Derventa

Fernsehen
Salzburg Radio Aktuell
Im ehemaligen Jugoslawien sind verstärkt auch Firmen aus Salzburg tätig. Sechs von ihnen haben Niederlassungen und Fabriken in der nordbosnischen Stadt Derventa; sie liegt nur eine halbe Autostunde vom EU-Land Kroatien und der Autobahn entfernt, die von Belgrad bis nach Salzburg führt. Genutzt werden in Derventa die niedrigen Lohnkosten und die Tatsache, dass bei der Betriebsansiedlung auch das Kind einer ehemaligen Gastarbeiterfamilie hilft, die in einem Hotel in Fuschl am See gearbeitet hat

Salzburger Firmen und ein Rückkehrer

Fernsehen
Salzburg Heute
Im ehemaligen Jugoslawien sind verstärkt auch Firmen aus Salzburg tätig. Sechs von ihnen haben Niederlassungen und Fabriken in der nordbosnischen Stadt Derventa; sie liegt nur eine halbe Autostunde vom EU-Land Kroatien und der Autobahn entfernt, die von Belgrad bis nach Salzburg führt. Genutzt werden in Derventa die niedrigen Lohnkosten und die Tatsache, dass bei der Betriebsansiedlung auch das Kind einer ehemaligen Gastarbeiterfamilie hilft, die in einem Hotel in Fuschl am See gearbeitet hat.

Reportage aus Bosnien

Fernsehen
ZiB2
Im serbischen Teilstaat von Bosnien und Herzegowina, der Republika Srpska, stimmten gestern 99 Prozent dafür, dass der 9. Jänner der Feiertag dieses Teilstaates bleibt. Die Stimmbeteiligung lag bei nur 55 Prozent. Den Feiertag hat der Verfassungsgerichtshof in Sarajewo als diskriminierend für die bosniakischen und kroatischen Bewohner des serbischen Landesteils bewertet und daher eine Änderung verlangt. Daraufhin setzte die Führung der bosnischen Serben die Volksabstimmung an; nun soll der 9. Jänner bleiben, aber nur mehr ein freiwilliger Feiertag sein. Die Serben wollen vermeiden

Lage in Bosnien am Beispiel von Derventa

Fernsehen
ZiB2
Im serbischen Teilstaat von Bosnien und Herzegowina, der Republika Srpska, stimmten gestern 99 Prozent dafür, dass der 9. Jänner der Feiertag dieses Teilstaates bleibt. Die Stimmbeteiligung lag bei nur 55 Prozent. Den Feiertag hat der Verfassungsgerichtshof in Sarajewo als diskriminierend für die bosniakischen und kroatischen Bewohner des serbischen Landesteils bewertet und daher eine Änderung verlangt. Daraufhin setzte die Führung der bosnischen Serben die Volksabstimmung an; nun soll der 9. Jänner bleiben, aber nur mehr ein freiwilliger Feiertag sein. Die Serben wollen vermeiden, den Friedensvertrag von Dayton zu verletzten, der auch den Bestand

INterview mit Mladen Ivanic zum Referendum

Radio
MiJ
Im serbischen Teilstaat von Bosnien und Herzegowina, der Republika Srpska, hat gestern ein auch international höchst umstrittenes Referendum stattgefunden. Dabei stimmte mehr als 90 Prozent dafür, dass der 9. Jänner der Feiertag dieses Teilstaates bleibt. Die Stimmbeteiligung lag bei 60 Prozent. Diesen Feiertag hat der bosnische Verfassungsgerichtshof in Sarajewo als diskriminierend für die bosniakischen

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