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Berichte Bosnien

Bericht 121 bis 130 von 385

Pühringer in Sarajewo Wehrschütz

Radio
Radio Oberösterreich Journal
Die Kontakte zwischen dem Balkan-Land Bosnien und Herzegowina sowie dem Bundesland Oberösterreich sind enger als es die bloße geographische Entfernung zwischen Linz und Sarajewo vermuten lassen. In Oberösterreich arbeiten etwa 30.000 Personen aus Bosnien, anderseits sind 15 oberösterreichische Firmen in der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik präsent, die als verlängerte Werkbank interessant ist. Hinzu kommen noch insgesamt etwa 600 Oberösterreicher, die bisher als Soldaten in der internationalen Friedenstruppe in Bosnien gedient haben. Sie hat jüngst eine Delegation unter Führung von Landeshauptmann Josef Pühringer besucht, der sich auch über weitere Chancen für heimische Firmen informierte. Aus Sarajewo berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Interview zur Lage in Bosnien mit Valentin Inzko

Radio
FJ7
Im Herbst vor 20 Jahren endete der blutigste Balkan-Krieg der jüngsten Geschichte, der Krieg in Bosnien und Herzegowina. Seit 20 Jahren gibt es auch den Hohen Repräsentanten, der mit fast diktatorischen Sondervollmachten ausgestattet ist. Seit sechs Jahren übt dieses Amt der Österreicher Valentin Inzko aus; seine Jahre fallen bisher in eine Zeit der politischen Lähmung in Bosnien, und auch fast sechs Monate nach den Parlamentswahlen im Land der Bosniaken, Serben und Kroaten, sind noch nicht alle Regierungen dieses kleinen Landes mit seinem Gesamtstaat, seinen zwei Teilstaaten, zehn Kantonen und dem Distrikt Brcko gebildet. In Sarajewo hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz mit Valentin Inzko über die Lage in Bosnien und Herzegowina gesprochen; hier sein Bericht:

Gedenken an das Attentat und Verherrlichung von Princip

Radio
FJ7
In Bosnien und Herzegowina ist gestern des Attentats am Thronfolgerehepaar in Sarajewo gedacht worden. Während in Sarajewo ein Gedenkkonzert der Wiener Philharmoniker stattfand, feierten die bosnischen Serben getrennt den Attentäter Gavrilo Prin

Getrenntes Gedenken an das Attentat von Sarajewo

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Bosnien und Herzegowina ist gestern des Attentats am Thronfolgerehepaar in Sarajewo gedacht worden. Während in Sarajewo ein Gedenkkonzert der Wiener Philharmoniker stattfand, feierten die bosnischen Serben getrennt den Attentäter Gavrilo Prin

Gedenken in Sarajewo

Fernsehen
ZiB1
Heute vor hundert Jahren sind in Sarajewo Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie ermordet worden. Aus diesem Anlass haben die Wiener Philharmoniker unter Franz Welser-Möst in Sarajewo ein Konzert gegeben. Daran teilgenommen haben B

Bosnien gespalten auch am Jahrestag

Radio
MiJ
In Sarajewo findet heute die Gedenkfeiern für das Attentat auf Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie statt. Sie hat der serbische Nationalist Gavrilo Princip am 28. Juni 1914 im Zentrum der bosnischen Hauptstadt erschossen. Höhepun

Vor Auftritt der Wiener Philharmoniker in Sarajewo

Radio
FJ 7
In Sarajewo finden heute die Gedenkfeiern für das Attentat auf Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie statt. Sie hat der serbische Nationalist Gavrilo Princip am 28. Juni 1914 im Zentrum der bosnischen Hauptstadt erschossen. Höhepun

Sarajewo und Bosnien zwischen Princip und Spaltung

Fernsehen
ZIB2
In Sarajewo finden morgen die Gedenkfeiern für das Attentat auf Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie statt. Sie hat der serbische Nationalist Gavrilo Princip am 28. Juni 1914 im Zentrum der bosnischen Hauptstadt erschossen. Höhepu

Vor Gedenkkonzert in Sarajewo

Fernsehen
Oberösterreich Heute
In Sarajewo finden morgen die Gedenkfeiern für das Attentat auf Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie statt. Sie hat der serbische Nationalist Gavrilo Princip am 28. Juni 1914 im Zentrum der bosnischen Hauptstadt erschossen. Höhepu

Volkszählung und Krise in Bosnien und Herzegowina

Fernsehen
ZiB2
In Bosnien und Herzegowina findet derzeit eine Volkszählung statt. Was in anderen, normalen Staaten eine rein technische Angelegenheit ist, ist in Bosnien mit seinen drei Völkern eine hochpolitische Sache. Daher dauerte es auch fünf Jahre ehe bi

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